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Federbelastes Ventil ICOM im Pumpen Rücklauf

Themenstarteram 28. Januar 2011 um 19:55

Nachdem ich nun endlich doch noch eine Neue Walbro Pumpe bekommen habe und die Bosch Pumpe zurückgeben konnte,

quält mich nun noch eine für mich wichtige Sache.

Also ich habe das Gas Morgens abgelassen vor der Werkstatt meines Vaters, musste dann selbst zur Arbeit fahren und mein Vater begann dann Mittags mit dem zerlegen des Tanks.

Nun hatte er den Pumpenrücklauf der von Innen auf das Multiventil geschraubt wird abgemacht, dabei kam Ihm ein kleines halbrundes Messingventil mit Feder und Kunstoffscheibe entgegen.

Problem ist nun für mich ich weiß nicht wie das gesessen hat, er leider auch nicht.

Ich würde sagen:

Messingventil mit dem halbrunden Kopf ins Multiventil dann die Feder und dann die Kunstoffscheibe mit dem Konus zur Feder.

Da meiner Meinung nach die andere Seite der Scheibe ja so einen Kreuzförmigen Steg hat und darüber ja das Gas in den Rücklauf gelangt oder?

Anders herum würde die Scheibe meiner Meinung ja den Rücklauf verschliessen oder liege ich da falsch?

Ich möcht den Tank jetzt nur ungern wieder zusammenbauen um dann feststellen zu müssen, dass ich falsch liege.

Kabel im Tank waren auch grösstenteils so versprödet dass ich diese alle gegen hochwertige Leitungen ausgetauscht habe.

Schon Lustig was die für Klingeldrähte genommen haben, bzw. wieviel Steckverbindungen vorhanden sind.

Ein riesen Dankeschön an Alle die sich hieran beteiligen.

Grüße

Marc

P.s. Ich meine das Ventil in/unter der Verschraubung mit dem schwarzen dünnen Schlauch oben links im Bild.

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33 Antworten
am 28. Januar 2011 um 22:45

moinsen

der rücklauf muss mit federdruck verschlossen sein..da der rücklauf erst unterdruck öffnen sollte..aber er darf nie etwas aus dem tank in den rücklauf kommen...

mfg

Reihenfolge

Dsc04800
Themenstarteram 29. Januar 2011 um 10:30

Hallo, Danke für das Bild, aber die Sachen sehen bei mir anders aus.

Das Messingstück ist am Kopf Halbrund, das kommt meiner Meinung nach zuerst in richtung Multiventil, dann die Feder,

aber danach ?

Wierum kommt die Kunstoffscheibe?

Konische Seite zu Feder oder die gekreuzte Seite?

Grüße

Marc

Dann gib doch einfach mal ein Bild der Bauteile.

Meist ergibst sich dies mit etwas Logik.

Ist übrigens das einzige Ventil im Rücklauf.

Wer weiß was Du tatsächlich meinst.....

Themenstarteram 29. Januar 2011 um 11:14

Wolfgang Danke für Deine Beteiligung,

Du hast schon recht, ich meine genau das Ventil das Du abgelichtet hast.

Nur sieht bei mir zum Beispiel der Schlauchstutzen anders aus.

Auf deinem Bild sieht es so aus als wäre die Krone im Stutzen gefräst.

Bei mir ist der Stutzen(Tank von 09/2008) glatt abgedreht, die Aufgabe dieser Krone übernimmt bei mir wohl eine dazwischen sitzende Kunstoffscheibe, die eben ein hervorstehendes Kustoffkreuz besitzt, wenn ich diese mit der gekreutzten Seite nun auf den einschraubstutzen lege habe ich in etwa diese Krone wie auf deinem Bild.

Aber dieses Bauteil was bei Dir auf dem Foto ganz links ist das gibt es bei meinem Multiventil nicht.

Dort ist bei mir so ein dünner Messingpilz(einseitig rund mit Bohrung, Seite der Feder ist abgeflacht)

Ich muss aus meinen Überlegungen feststellen, oder ich bin überzeugt davon das meine Gedanken zum zusammenbau richtig sind.

Denn wenn ich diese Kuststoffscheibe umgedreht(mit der konischen Seite) in richtung Schlauchstutzen einbauen würde, dann würde der Rücklauf nie mehr etwas durchlassen können.

Ich werde noch Fotos von mir nachreichen, ich hatte jedoch mein Handy nicht dabei, so kann ich erst wieder Fotos machen, wenn wir in der Werkstatt sind.

Grüße

Marc

Kannst Du mit Pressluft prüfen.

Themenstarteram 29. Januar 2011 um 11:46

Ja aber sicher doch!

Themenstarteram 6. Februar 2011 um 18:22

So, nun auch wieder etwas neues von mir und meinem Leid!

Nachdem ich gestern alles zusammen gebaut hatte und tanken gefahren bin(ich habe den Versorgungsstecker erst an der Zapfsäule zusammen gesteckt) viel mir beim ersten einschalten der neuen Pumpe auf das diese lauter pfiepste, als meine damals als ich die Anlage neu hatte.

Nachdem der Spülvorgang beendet war, lief der Wagen im Leerlauf wieder wie gewohnt auf Gas, nur beim ersten zarten Losfahren ging die Gasanlage aus. Also Motor aus, neu starten, Gasanlage einschalten weiterfahren. Nachdem Umstellen leicht beschleunigt aus.

Zurück bei mir Manometer angeschlossen, Tankdruck zwischen 4,5-5 Bar, wenn die Anlage an ist und der Motor im Leerlauf ist. 8,5 Bar.

Nun mit angeschlossenem Manometer gefahren, dabei kann zusehen wie beim leichten Beschleunigen der Druck im System zurück geht bis fast auf Tankdruck und dann schaltet sich die Anlage aus.

Meine Frage nun, ist es richtig das auf den neuen Walbro Pumpen keine Patentnummer mehr vorhanden ist, genauso fehlt auf meiner neuen Pumpe das Produktionsdatum. ist das normal?

Ich musste eh schon länger als erwartet auf meine neue Walbro warten, weil der Umrüster mich immer damit vertröstete daß es kaum noch Walbros geben würde.

Er wollte mir immer eine Bosch verkaufen, die wollte ich aber nicht.

Also ist die Pumpe richtig? Rein äusserlich ist kein Unterschied zu erkennen.

Jetzt bin ich Mega frustriert und habe kein Bock mehr.

Spannungsversorgung ist 100 % gegeben.

Danke für Eure Ratschläge

Grüsse

Marc

Welche Farbe hat denn die Pumpe ?

Themenstarteram 6. Februar 2011 um 19:04

Hallo, Wolfgang,

das Pumpengehäuse sieht genauso aus wie bei meiner alten.

Die leicht strukturierte Metall Oberfläche, Anschlusstecker sind gleich. Esatzteilnummer usw.

Schau drauf, dann siehst Du was ich meine...

Dscf1078
Themenstarteram 6. Februar 2011 um 20:27

Die linke in Deinem Bild, die mit dem grauen Adapterstecker von flachkontakt auf die runden.

Dann hast Du die schlechteste aller Pumpen erwicht (Walbro).

Mit dieser hast Du 3,5 bar über Tankdruck,ohne Bypass.

Hast Du mit Bypas verbaut,reicht dr Druck nicht aus und der Druckregler muss modifiziert werden.

Du solltest einen Umrüster aufsuchen der sich damit auskennt.

 

Nachtrag:

Zur Walbropumpe hat Andreas (@Xotzil) sehr gut beschrieben .

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