ForumKraftstoffe
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Wissen
  4. Fahrzeugtechnik
  5. Kraftstoffe
  6. Fahren mit Wasserzusatz-Betrug

Fahren mit Wasserzusatz-Betrug

Themenstarteram 16. September 2008 um 17:20

Hier im Forum finden sich Annoncen, die mit folgendem Link verknüpft sind: http://www.wasserauto24.de/

Die Aussagen gehören für mich in die Kategorie "Betrug". Die chemischen und energetischen Erklärungen wirken für einen halbwegs mit chemischen Kenntnissen ausgestatteten Menschen geradezu lächerlich falsch. Aber was ist mit dem anderen Teil der Leser?

Beste Antwort im Thema

Für mich reduziert sich der Fred auf die Aussage das ich 100% Energie reinstecke um davon 70% wieder rauszuholen. Dadurch soll ich dann 25% Treibstoff sparen?????????????????? Nobelpreisverdächtig! Das ganze wäre vielleicht interessant wenn ich den Strom nicht über die Lichtmaschine sondern über die Abwärme herstellen kann aber so?

Wasserstoff wird wohl kommen aber nicht im Auto aus Wasser erzeugt. Eher in der Sahara und dann per Pipeline nach Europa.

72 weitere Antworten
Ähnliche Themen
72 Antworten
am 25. November 2008 um 18:26

Hi, wir haben's ausprobiert.

Destilliertes Wasser mit Soda hat leider nur einen Wiederstand von ein paar hundert Kilo-Ohm!

Bei 12 V fließt deshalb nur ein Strömchen von 0.000015A.

Ich kann deshalb nicht nachvollziehen, wie andere auf 20 Ampere kommen und so damit 2 Liter Gas /Minute produzieren.

Blubbern tut es ganz nett, aber wenn man den Schlauch vom Elektrolyser ins Wasser hält, kommt nix raus.

Wir haben es mit Na2CO3 Soda und NaHCO3 als Natriumhydrogencarbonat, ausprobiert, mit dem selben schlechten Erfolg.

Sieht schlecht aus und wäre auch zu einfach gewesen!

am 11. Dezember 2008 um 21:15

Hi noch mal!

Ich muss doch noch was nachtragen. Wir haben es heute tatsächlich geschafft etwas Gas zu erzeugen!

Wir brauchen jetzt auch etwas mehr Strom und es blubbert auch mehr, obwohl wir dieses Mal kein destiliertes Wasser genommen hatten und kam dafür noch 3% Wasserstoffperoxydflüssigkeit dazu.

Der Denkfehler ist auch, dass es aus dem Ausgangsschlauch rausblubbern soll.

Anscheinend ist es so, dass man noch normale Luft reinblasen muss, damit die austretende Luft dann mit dem explosiven Gas angereichert wird.

Achtung aber!

Dieses Gas ist wirklich hoch explosiv!

Wir hatte ein Feuerzeug an den Luftaustritt gezündet und es hat uns dabei sofort den Deckel vom Elektrolyser abgesprengt!

Salute

:-)

Hallo,

was ich hier lese ist ausserordentlich interessant. Vor allem die größtenteils völlig unsachlichen Darstellungen - vom positiven bis zum negativen!

Klar ist , daß es sich bei dem, unter www.wasserauto24.de um ein sehr fragwürdiges Angebot handelt, auf das - wie ich vom Autor erfahren habe - eine Unmenge von Nichtwissenden hineinfallen. Für den Autor hat sich dies wohl zu einer Goldgrube entpuppt.

Da ich mich schon seit einigen Jahren mit der solaren Wasserstoffherstellung beschäftige, bin ich mit dieser Materie sehr gut vertraut. Deshalb lag es auch in meinem Interesse, dieses Angebot näher kennen zu lernen. In dieser Folge besorgte ich mir aucch den dort beschriebenen E-Ly und nahm ihn auf meinen Prüfstand.

Das Ergebnis war, daß dieser E-Ly mit destilliertem Wasser - ohne den berüchtigten Zusatz - schon mal gar nicht anspricht. Erst durch den Zusatz von mindestens einem gehäuften Teelöffel Natriumcarbonat (ist reiner als Backpulver) hat die Gasproduktion begonnen. Dabei erzielte ich eine anfängliche Spannungsaufnahme von ca. 20 Volt bei ca. 2,5 Ampere Stromfluß. Damit eine Leistung von ca. 50 Watt! Die Spannungsaufnahme verringerte sich innerhalb einer Stunde auf weniger als 10 Volt. Dies bei eher konstantem Stromfluss von ca. 2,5 Ampere. Daraus läßt sich schon erkennen, wie untauglich dieses Gerät für den Dauereinsatz ist. Abgesehen davon, daß in dieser Teststunde nur zwischen 4 und 5 Liter Gas-Mix produziert wurde.

Nun aber zu der wesentlichsten Augenauswischerei: Bei dem hier erzeugten Gas handelt es sich um ein sozusagen fertig aufbereitetes, explosives Gasgemisch, da ja der Sauerstoff nicht vom Waserstoff getrennt abgeführt wird.

Des Weiteren ist bei der professionellen Wasserstoffaufbereitung weder die Zuführung von Luft, noch die Zutat von Natriumcarbonat erforderlich!! Das vermehrte Blasen-Aufkommen, das durch den, im Motor-Ansaugkanal bestehenden Unterdruck herbeigeführt wird, hat nichts mit der Produktionsmenge von Wasserstoff zu tun!! Die Wasserstoff-Aufbereitungs-Leistung wird einzig und allein durch die elektrische Leistung bestimmt, die von dem E-Ly aufgenommen wird. In diesem Fall sind es am Anfang ca. 50 Watt und nach einer Stunde nur noch ca. die Hälfte.

Davon stehen nach der Wassertrennung (durch die Elektrolyse) ca. 70% in Form von Wasserstoff zur Verfügung.

Es kommt danach sicher nicht "von dannen", daß der o.a. Autor gleichzeitig auch eine Anleitung zum sparsameren fahren anbietet. Damit versucht Er wohl, den Trugschluss hinsichtlich Spriteinsparung auf unbemerkte Art zu verbessern.

Schließlich ergibt sich bei sachlicher Betrachtung ohnehin ein fragwürdiges Energie-Bilanzbild, da der, für die Waserstoffaufbereitung erforderliche Strom vorab über die Lichtmaschine und damit über den eingesetzten Treibstoff erzeugt werden muß. Läßt man vorerst die, in Brems- und Talfahrten anfallende Energie ausser Betracht, ergibt sich - alleine schon nach dem o. schon erwähnten Wirkungsgrad eines E-Ly (ca. 70%) - eine negative Energie-Bilanz.

Es erscheint mir danach als Obergrenze, wenn dieser Verlust durch die, in Brems- und Talfahrten anfallende Lichtmaschinen-Energie kompensiert werden kann. Zusätzlich ist jedoch zu errwähnen, daß die Zündtemperatur von Wasserstoff erheblich höher ist, als bei Benzin - und Diesel-Gemischen, was bei den Verbrennungsmotoren zu einen späteren Zündzeitpunkt führt. Dieser Logik zur Folge ist bei einem Mix mit Wasserstoff eine Erhöhung des Motor-Wirkungsgrades nicht ausgeschlossen. Hierfür gibt es auch übereinstimmende, bzw. bestätigende Informationen von Seiten der BMW-Werke. Dies allerdings bei reinem Wasserstoff-Betrieb!!

Die Grundidee an sich erscheint mir daher nicht so ganz uninteressant. Dies allerdings ausschließlich auf der Basis eines untergeordneten Mixanteiles zu dem Basistreibstoff und unter der Voraussetzung einer Wasserstoffaufbereitung mit professionelleren und leistungsfähigeren E-Ly, sowie unter Einsatz einer Reihe von Sicherheits-Schaltungen, durch die die Wasserstoffproduktion bei stehendem Motor sowie bei Brems und Talfahrtphasen (in denen kein Treibstoff anfallen darf) unterbunden wird.

Wird dies durch eine entsprechend professionelle Anlage - ohne negative Einflüsse auf die herkömmlichen Otto und Diesel-Motoren - verfolgt, öffnen sich eine Reihe weiterer, sehr interessanter Energie-Nutzungsmöglichkeiten, auf die ich hier nicht auch noch eingehen möchte.

J. Bbg.

am 14. Dezember 2008 um 15:45

Hallo Pumat,

Genau dieser Teil, ist auch der, der uns interessiert.

"Wird dies durch eine entsprechend professionelle Anlage - ohne negative Einflüsse auf die herkömmlichen Otto und Diesel-Motoren - verfolgt, öffnen sich eine Reihe weiterer, sehr interessanter Energie-Nutzungsmöglichkeiten, auf die ich hier nicht auch noch eingehen möchte."

Unser Hobbyziel ist es, den Benzinverbrauch eines Ottomotors zu halbieren.

Mit diversen mechanischen Eingriffen konnten wir schon einiges erreichen.

Das Schwierige am Thema HHO-Add ist eigentlich, dass sich anscheinend zu wenige Leute in Deutschland mit diesem Thema befassen und du deshalb von NULL anfangen mußt, bzw. du alle diese Trittbrettfahrererfahrungen erst mal auswerten mußt. Du sieht es ja hier, wie wenig Leute hier etwas beitragen. Klar ist für mich auch, dass www.wasserauto24.de nur eine Geldabzocke für Leichtgläubige ist.

Es ist allerdings auch sehr mühselig, einen HHO Testaufbau zu organisieren.

Wir machen das nur am Abend in gemütlicher Runde, als Unterhaltung unter Freunden.

Das ist leider auch, unter dem Strich relativ unproduktiv und langwierig.

Eigentlich müsste man sich sich dran setzen und die verschiedenen Tests zur Gasproduktion, in einer definierten Testreihe konsequent durchführen.

Ich bin mir auch sicher, dass diese Backpulverelektorlyse noch nicht optimal und voll durchforscht ist, zumindest offiziell noch nicht.

Ich vermute einfach, es könnte noch besser funktionieren.

Maximal 80% Wirkungsgrad habe ich auch schon mehrmals auf diversen amerikanischen Webseiten gelesen. Gut, den Wirkungsgradabbau nach Zeit könnte man evt. durch irgendwelche mechanischen Umwälzer, oder Aufbereiter entgegenwirken. Evt. ist auch schon die Form der Elektroden ein wichtiges Thema.

Anscheinend liegt das daran, dass sich zu viele Gasblasen an den Elektroden halten, dadurch steigt der Widerstand und die Spannung an den Elektroden sinkt ab.

Dadurch geht dann ein Teil der Gasproduktion in Wärmeproduktion über und der Wirkungsgrad sinkt.

Der Elektrolyser erhitzt sich zudem als Folge.

In jedem Fall ist Dein Beitrag hier, lieber Pumat, sehr erfrischend und interessant für uns!

Salute

Zitat:

Original geschrieben von Ozibuzz

Hallo Pumat,

Genau dieser Teil, ist auch der, der uns interessiert.

"Wird dies durch eine entsprechend professionelle Anlage - ohne negative Einflüsse auf die herkömmlichen Otto und Diesel-Motoren - verfolgt, öffnen sich eine Reihe weiterer, sehr interessanter Energie-Nutzungsmöglichkeiten, auf die ich hier nicht auch noch eingehen möchte."

Unser Hobbyziel ist es, den Benzinverbrauch eines Ottomotors zu halbieren.

Mit diversen mechanischen Eingriffen konnten wir schon einiges erreichen.

Das Schwierige am Thema HHO-Add ist eigentlich, dass sich anscheinend zu wenige Leute in Deutschland mit diesem Thema befassen und du deshalb von NULL anfangen mußt, bzw. du alle diese Trittbrettfahrererfahrungen erst mal auswerten mußt. Du sieht es ja hier, wie wenig Leute hier etwas beitragen. Klar ist für mich auch, dass www.wasserauto24.de nur eine Geldabzocke für Leichtgläubige ist.

Es ist allerdings auch sehr mühselig, einen HHO Testaufbau zu organisieren.

Wir machen das nur am Abend in gemütlicher Runde, als Unterhaltung unter Freunden.

Das ist leider auch, unter dem Strich relativ unproduktiv und langwierig.

Eigentlich müsste man sich sich dran setzen und die verschiedenen Tests zur Gasproduktion, in einer definierten Testreihe konsequent durchführen.

Ich bin mir auch sicher, dass diese Backpulverelektorlyse noch nicht optimal und voll durchforscht ist, zumindest offiziell noch nicht.

Ich vermute einfach, es könnte noch besser funktionieren.

Maximal 80% Wirkungsgrad habe ich auch schon mehrmals auf diversen amerikanischen Webseiten gelesen. Gut, den Wirkungsgradabbau nach Zeit könnte man evt. durch irgendwelche mechanischen Umwälzer, oder Aufbereiter entgegenwirken. Evt. ist auch schon die Form der Elektroden ein wichtiges Thema.

Anscheinend liegt das daran, dass sich zu viele Gasblasen an den Elektroden halten, dadurch steigt der Widerstand und die Spannung an den Elektroden sinkt ab.

Dadurch geht dann ein Teil der Gasproduktion in Wärmeproduktion über und der Wirkungsgrad sinkt.

Der Elektrolyser erhitzt sich zudem als Folge.

In jedem Fall ist Dein Beitrag hier, lieber Pumat, sehr erfrischend und interessant für uns!

Salute

Hallo Otibuzz,

danke für Dein Interesse an diese Sache!

Hierzu nur nochmals in Kürze:

Der hier im Gespräch und Handel stehende E-Lyser (E-Ly) ist das letzte, was man sich vorstellen kann!

Nachstehend die wesentlichsten Unterschiede:

a) bei einem professionellen E-Ly ist kein Zusatz wie Backpulver oder so etwas ähnliches norwendig. Da liegen die + und - Elektrodenflächen so nahe beisammen, daß der Stromfluss auch mit reinem Wasser funnktioniert. Die Wasser-Qualität von destilliertes Wasser ist jedoch von Vorteil, da hierdurch die Lebensdauer und die Erhaltung des Wirkungsgrades des E-Ly - wegen Wegfall von organischer Verschmutzung - erhöht wird.

b) ein E-Ly bedarf keiner Luftzuführung!! Die bei diesem E-Ly eingerichtete Luftzuführung ist absolut dubiös. Sie dient wohl lediglich dazu, unwissenden ein hohes Gasproduktions-Wirkungsgrad vorzuspielen. Die Grundlage der Gasproduktionsmenge beruht einzig und allein, unerschütterlich auf der Stromflussmenge (Volt x Ampere = Watt).

Ca. 70% davon werden in Form von Wasserstoff zur Verfügung gestellt.

Wird also sowohl eine Spannungs- als auch eine Stromfluss-Anzeige in den Stromkreislauf eingebaut, läßt sich die Leistung, bzw. Leistungsveränderung des E-Ly life nachvollziehen.

c) bei einem professionellen E-Ly wird der Wasserstoff getrennt vom Sauerstoff abgeführt. Hierdurch wird die Gasverwaltung vor dem Einspeisen in den Ansaugkanal oder gar direkt in den Zylinder um ein vielfaches sicherer!!

Leider gibt es auf dem Markt nur sehr wenig brauchbare E-Ly-Angebote. Das derzeit einzige, das ich kenne, sind die Stack´s von H-Tech mit 50 Watt Nennleistung. Meine praktischen Erfahrungen mit diesen Stack´s haben jedoch gezeigt, daß das angegebene Wirkungsgrad nur zu ca. 70% (ca. 30-35 Watt) erreicht werden kann.

Es gibt jedoch auch eine Patent-Anmeldung über einen E-Ly, der speziell für diesen Zweck konstruiert wurde.

Es wäre sicherlich empfehlenswert, hierüber mehr Details zu erfahren. Ich habe dies noch nicht unternommen, da ich vorerst mit meinen verfügbaren E-Ly Auswirkungs-Erfahrungswerte sammeln möchte, zumal deren Leistung ja schon erheblich höher ist, als die des hier sehr fragwürdigen Angebotes.

NB.: ..habe ich in den letzten Tagen auch eine sehr interessante Expertise hinsichtlich Wasserstoff-Verträglichkeit in herkömmlichen Otto- und Dieselmotoren erhalten. Leider liegt mir noch keine Genehmigung vor, diese Information weiter zu geben. Ich werde mich jedoch darum bemühen.

Zur guten Letzt:

Wir können uns gerne auch direkt kontaktieren. Meine E-Mail-Adresse lautet kontakt@pur-natur.de

J. Bbg.

am 3. Januar 2009 um 23:54

Diese HHO-Technik ist schon sehr gut, bringt aber leider nur eine Treibstoff-Ersparnis von maximal 52%.

Das war mir zu wenig - ich habe nicht soviel Geld - und so begab ich mich vor Jahren auf eine Forschungsreise nach Tibet, in ein vor der Öffentlichkeit seit 815 Jahren verborgenes Kloster, von dem ich zufällig in einer alten Überlieferung gelesen hatte. Ich war sehr überrascht, wie freundlich mich die Mönche aufnahmen und bereitwillig begannen, mir ihre uralten Meditationskünste zu teil werden zu lassen. Ich war zuerst erstaunt, daß ich diese Menschen niemals beim Essen sah, aber bald sollte ich herausfinden, daß diese Menschen doch tatsächlich über die Jahrhunderte gelernt hatten, ihren gesamten Energiebedarf aus der Transformation reiner spiritueller Energie zu decken. Offensichtlich eine notwendige Konsequenz der kargen unwirtlichen Umwelt, in der sie ihr Dasein fristen mußten.

Ich will Euch nicht mit den darauffolgenden von langjährigen Entbehrungen und unmenschlichen Anstrengungen geprägten Erlebnissen an diesem Ort langweilen, dennoch kann ich sagen, daß das alles nicht umsonst war.

Es war nun kein Problem für mich mehr, einen primitiven fossilen Energieträger wie Benzin oder Diesel auf eine so hohe Energiestufe zu heben, daß ich mit dem Inhalt des einzigen Reservekanisters den 5000km langen Rückweg durch das Gebirge zügig hinter mich bringen konnte. So verließ ich schließlich das Kloster. Um das Benzin ausreichend zu energetisieren, mußte ich damals allerdings noch in direkten physischen Kontakt zu den Molekülen (durch stundenlanges Handauflegen und Meditieren) treten. Inzwischen habe ich dieses Verfahren natürlich längst perfektioniert. Ich habe meine spirituelle Kraft auf den Kraftstofftank meines Autos übertragen, so daß dieser nun selbsttätig in der Lage ist, den Kraftstoff schon beim Zuführen zu energetisieren, so daß ich nur ein bis zweimal im Jahr etwas Kraftstoff auffüllen muß. Allerdings könnte das hauptsächlich an der Verdunstung liegen, da ich oft lange Strecken durch heiße Wüstengegenden zurücklege.

Einigen wenigen Vertauten habe ich zu einem krafttragenden Tankverschluß verholfen, der über Nacht schon einen Großteil ihres Kraftstoffes energetisiert, so daß sie mich nun öfter von weit her besuchen kommen können, ohne ständig an diesen lästigen Tankstellen halten zu müssen.

Aber warum erzähle ich Euch das alles eigentlich... achja, natürlich - da ich voller Begeisterung sehe, wieviele Menschen hier noch an das Gute glauben, obwohl es von so vielen Ungläubigen ignoranten Menschen unentwegt geleugnet wird, möchte ich Euch in Eurem Glauben bestärken indem ich auch Euch an meinen Kräften teilhaben lasse. Natürlich nur wenn Ihr das möchtet. Mancher hält ja gerne mal an einer Tankstelle auf einen Plausch oder um sich die Beine zu vertreten.

Aber wie auch immer, falls Ihr das nicht mehr braucht, sagt mir doch einfach (per PM) Bescheid und ich schicke Euch so einen krafttragenden Tankverschluß für Euer Auto (bitte Typ angeben oder alten Deckel einsenden), gegen eine kleine Aufwandskompensation von 59,90. Nunja Ihr werdet ja ohnehin in Zukunft viel überflüssiges Krafstoff-Geld herumliegen haben.

Erwartet keine Wunder von diesem kleinen Gegenstand, es ist nur ein Symbol unseres gemeinsamen Glaubens an das Gute aber wenn Euer Glauben stark ist, wird er euch bis zu 77% Eures Kraftstoffes einsparen. So, nun wird es aber wieder Zeit für meine Forschungen.

Friede sei mit Euch! :)

Werter KungFu,

man kann alles übertreiben. Sowohl die Sparsamkeit-Ziele als auch den Glauben an Märchen. Mit Beiträgen Ihrer Art kommen wir leider nicht weiter. Aus meiner Sicht ist alleine schon Ihre angeblich erreichte Spritteinsparung von ca. 50% nicht glaubwürdig.

Bleben wir bitte doch noch bei den Realitäten!!

Realität ist, daß es möglich ist, mit einem, auf Pflanzenöl-Nutzung aufgerüsteten Diesel P-Altöl von der Gastronomie, von Frittierbuden, von Fisch-Läden zu fahren, alleine damit die Treibstoffkosten um 80 - 90% zu senken und obendrein unvergleichbar umweltfreundlicher und Tankstellen-unabhängig zu fahren.

Realität ist, daß mit einer professionellen Wasserstoff-Zusatz-Ausrüstung bei herkömmlichen Diesel- und Otto-Motor-betriebenen PKW´s Basis-Sprit-Einsparungen von mindestens 25% erreicht werden können.

Realität ist, daß es für ein völliges Erübrigen von Treibstoff - so wie Sie es in Ihrem Märchen darstellen - den Einsatz anderer Energieträger und damit auch den Einsatz völlig anderer Techniken, wie E-Autos, u.a. mit Brennstoffzellen bedarf.

Ihr Tankdeckel-Angebot erinnert mich schon wieder eher an das Angebot mit den äußerst fragwürdigen Elektrolyseurs und Elektrolyseur-Selbstbau-Anleitungen.

Zur gutel Letzt: Dalai Lama hält auch nichts von realitätsfernen Lehren. Er ist ein großer Anhänger realistischer Grundlagen. Sie tun gut daran, sich etwas mehr an diesem Vorbild zu orientieren.

J. Bbg.

am 4. Januar 2009 um 10:49

Zitat:

Original geschrieben von Kung Fu

Diese HHO-Technik ist schon sehr gut, bringt aber leider nur eine Treibstoff-Ersparnis von maximal 52%.

Das war mir zu wenig - ich habe nicht soviel Geld - und so begab ich mich vor Jahren auf eine Forschungsreise nach Tibet, in ein vor der Öffentlichkeit seit 815 Jahren verborgenes Kloster, von dem ich zufällig in einer alten Überlieferung gelesen hatte. Ich war sehr überrascht, wie freundlich mich die Mönche aufnahmen und bereitwillig begannen, mir ihre uralten Meditationskünste zu teil werden zu lassen. Ich war zuerst erstaunt, daß ich diese Menschen niemals beim Essen sah, aber bald sollte ich herausfinden, daß diese Menschen doch tatsächlich über die Jahrhunderte gelernt hatten, ihren gesamten Energiebedarf aus der Transformation reiner spiritueller Energie zu decken. Offensichtlich eine notwendige Konsequenz der kargen unwirtlichen Umwelt, in der sie ihr Dasein fristen mußten.

Ich will Euch nicht mit den darauffolgenden von langjährigen Entbehrungen und unmenschlichen Anstrengungen geprägten Erlebnissen an diesem Ort langweilen, dennoch kann ich sagen, daß das alles nicht umsonst war.

Es war nun kein Problem für mich mehr, einen primitiven fossilen Energieträger wie Benzin oder Diesel auf eine so hohe Energiestufe zu heben, daß ich mit dem Inhalt des einzigen Reservekanisters den 5000km langen Rückweg durch das Gebirge zügig hinter mich bringen konnte. So verließ ich schließlich das Kloster. Um das Benzin ausreichend zu energetisieren, mußte ich damals allerdings noch in direkten physischen Kontakt zu den Molekülen (durch stundenlanges Handauflegen und Meditieren) treten. Inzwischen habe ich dieses Verfahren natürlich längst perfektioniert. Ich habe meine spirituelle Kraft auf den Kraftstofftank meines Autos übertragen, so daß dieser nun selbsttätig in der Lage ist, den Kraftstoff schon beim Zuführen zu energetisieren, so daß ich nur ein bis zweimal im Jahr etwas Kraftstoff auffüllen muß. Allerdings könnte das hauptsächlich an der Verdunstung liegen, da ich oft lange Strecken durch heiße Wüstengegenden zurücklege.

Einigen wenigen Vertauten habe ich zu einem krafttragenden Tankverschluß verholfen, der über Nacht schon einen Großteil ihres Kraftstoffes energetisiert, so daß sie mich nun öfter von weit her besuchen kommen können, ohne ständig an diesen lästigen Tankstellen halten zu müssen.

Aber warum erzähle ich Euch das alles eigentlich... achja, natürlich - da ich voller Begeisterung sehe, wieviele Menschen hier noch an das Gute glauben, obwohl es von so vielen Ungläubigen ignoranten Menschen unentwegt geleugnet wird, möchte ich Euch in Eurem Glauben bestärken indem ich auch Euch an meinen Kräften teilhaben lasse. Natürlich nur wenn Ihr das möchtet. Mancher hält ja gerne mal an einer Tankstelle auf einen Plausch oder um sich die Beine zu vertreten.

Aber wie auch immer, falls Ihr das nicht mehr braucht, sagt mir doch einfach (per PM) Bescheid und ich schicke Euch so einen krafttragenden Tankverschluß für Euer Auto (bitte Typ angeben oder alten Deckel einsenden), gegen eine kleine Aufwandskompensation von 59,90. Nunja Ihr werdet ja ohnehin in Zukunft viel überflüssiges Krafstoff-Geld herumliegen haben.

Erwartet keine Wunder von diesem kleinen Gegenstand, es ist nur ein Symbol unseres gemeinsamen Glaubens an das Gute aber wenn Euer Glauben stark ist, wird er euch bis zu 77% Eures Kraftstoffes einsparen. So, nun wird es aber wieder Zeit für meine Forschungen.

Friede sei mit Euch! :)

Gib mir auch was von den bunten Pillen ab. Die scheinen eine Hammer-Wirkung zu haben... :D

am 4. Januar 2009 um 11:20

Ich verstehe Eure Zweifel. Ich hätte es anfangs auch nicht geglaubt, wenn ich es nicht selbst erlebt hätte.

Natürlich wird es immer Zweifler geben. Bedenkt, vor Jahren glaubte man noch nicht, daß man mit Rapsöl fahren kann, ohne den Motor zu beschädigen. Heute ist das längst kein Thema mehr. Noch früher glaubte man, die Erde sei eine Scheibe. Also löst Euch lieber von der irreführenden allgemeinen Meinung glaubt an Eure goldene Zukunft - dann wird sie kommen!

am 4. Januar 2009 um 12:23

Hi, wollte mal zwischendurch Bescheid geben!

Es geht auch ohne KungFu und FuiPeng.

Wir sind jetzt schon auf zwei Ampere und das Gas blubbert kräftig.

Man muss nur genügend Metall in den Elektrolyser reinmachen.

Schwierig ist es echt, die dazu notwendigen Elektrolyser-Behälter zu bekommen.

Interessant wäre allerdings schon mal, ob wir wirklich HHO Gas produzieren, oder Wasserstoff.

Hat jemand eine Ahnung, wie man das nachweisen kann?

Wir machen jetzt erst mal eine Winterpause, denn in der Werkstatt ist es uns momentan zu kalt!

@Purnat: Interessante Webseite! Wir melden uns mal!

Somit ein erfolgreiches neues Jahr!

Hallo,

der Unterschied zwischen H² und HHO liegt darin, daß HH-O ein Wasserstoff-Sauerstoff-Gemisch und daher ein sofort explosives Gemisch ist. "H²" und "HH" ist dasselbe, Hier handelt es sich um reinen Wasserstoff. der in diesem Zustand nicht explosiv ist.

Ein Test von reinem Wasserstoff kann mit einen normalen, kleinen Kinder-Luftballon durchgeführt werden, in dem das Gas in diesen abgefüllt wird, dieses danach über ein Metallröhrchen mit ca. 5 mm Querschnitt abgeblasen und gezündet wird. Nach dem typischen Wasserstoff-Knall brennt das ausströmende Gas in einer kaum sichtbaren, blauen Flamme ab.

HIER ABER GRÖSSTE VORSICHT MIT DEM GEMISCH AUS IHREM E-LY!!, denn da explodiert auch das Gas im Ballon!!

Ich habe für solch einen Test eine Zündkerze an einer sicheren Stelle befestigt, die Ballonmündung über das Kerzengewinde gestülpt, die Zündkerze mit einem ca. 5 Meter langen, 2-Phasigen Kabel mit dem Zündschuh und der Masse eines Benzinmotors (Rasenmäher) verbunden und danach die Zündung in diesem sicheren Abstand durch einen Startzug am Benzinmotor durchgeführt. Handelt es sich um ein reines Wasserstoff-Gas, erfolgt keine Explosion. Bei dem Gas-Sauerstoff-Gemisch aus Ihrem E-Ly ist eine Explosion des Ballons zu erwarten.

Noch zu der von Ihnen erreichten Leistung:

2 Ampere Stromfluss sind durch entsprechende Natrium-Karbonat-Zugabe vorübergehend sicherlich erreichbar. Die Leistung ist aber nicht dauerhaft, bzw. verringert sich - entsprechend meiner Tests - innerhalb einer Stunde auf ca. die Hälfte.

Berücksichtigt man danach, daß 2 A bei 12 V lediglich 24 Watt und im Stundendurchschnitt nur noch ca. 18 Wh ergibt, wird in Gegenüberstellung von ca. 9 kWh/pro Liter Diesel die mikroskopisch geringe Energie-Menge erkennbar, die mit dieser E-Ly-Art zur Verfügung gestellt werden kann. Hiernach ist es völlig undenkbar, daß durch solch eine Anlage bis zu 50% des Basis-Treibstoffes eingespart werden kann.

Damit ebenfalls noch ein erfolgreiches Jahr 2009!

J. Bbg.

am 4. Januar 2009 um 22:01

Hi Pumat,

danke für die Erklärung!

Wenn man unseren amerikanischen Freunden so glaubt, soll das HHO Gas kein Ersatz für Benzin sein, sondern soll Benzin zu einem besseren Verbrennungswert und dadurch zu höheren Wirkungsgrad verhelfen. Dafür muss man auch den Motor magerer einstellen und gleichzeitig mit einem geringen Wasserdampfzusatz die Kühlung der Kolbenböden erhöhen.

Wie gesagt, so steht es in den verschiedenen amerikanischen Internetseiten.

Grüße

 

am 5. Januar 2009 um 1:39

Das ist schon mal ein guter Anfang für eine erfolgreiche Energetisierung des Kraftstoffes. Im Vergleich zu meiner Methode ist allerdings der Wirkungsgrad doch sehr gering. Es ist etwas schade um das Wasser, das verschwendet wird - nur um etwas Benzin zu sparen.

hihi, ist ja doch nch ein witziger fred geworden!

Dank an Kung Fu!

an die anderen beiden: Niemand bezweifelt das man mit Elektroenergie und Wasser, beides in der richtigen Menge, Wasserstoff erzeugen kann, der in einem Verbrennungsmotor als alleiniger Kraftstoff oder zur Unterstützung der Verbrennung genutzt wird. ABER: Der springende Punkt ist die verfügbare Menge der benötigten Stoffe Wasser und Energie. Man wird wahrscheinlich (wäre zu berrechnen) so viel Elektroenergie für eine ausreichende Wasserstoffproduktion brauchen, das man wohl gleich damit elektrisch fahren könnte.

Da ist der Fehler im Gedankenmodell!

Grüße Balze

Ähnliche Themen