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EVO fahren in großer Höhe - Gemischfrage

Harley-Davidson
Themenstarteram 26. Januar 2013 um 14:14

Ich möchte im Sommer ein wenig in die höheren Lagen der Alpen fahren.

Derzeit - auf 600m ü.NN. - läuft sie prima.

Aber was ist dann bei 1500m bzw 2000m ü.NN , wenn die Luft dünner wird ?

Ich möchte nicht unterwegs die Nebendüse wechseln müssen, aber überfetten soll der Motor auch nicht.

Welche Höhe geht noch absehbar?

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von EVO-Stefan

Evtl will er ja auf den Mount Everest,aber da gibts keine Strasse hoch :D

Aber am Großglockner. Da ist aber oftmals absolut kein Durchkommen.

Überall stehen sie mit den Evos rum, nur um alle paar hundert Höhenmeter die Nebendüsen zu wechseln...

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Zitat:

Original geschrieben von SBseinefrau

Ich hatte mit der Road King nur auf steilen Anstiegen in den Bergen "Probleme", sie zog nicht mehr sauber durch,

hatte ich auf einer Tour in die Schweiz, 23% Steigung bei ca. 1800 m über N.N. Aber nichts gravierendes.

Wer sich dauerhaft in großen Höhen über 2.000m aufhält, für den macht es sicher Sinn eine Gemischanpassung

am Vergaser vorzunehmen. Die Einspritzer sollten das wohl selbstständig können.

 

 

PS:

Ansonsten gibt es ja nicht umsonst Moppeds (s.Bild) die problemlos auch sehr große Höhen bewältigen.

Zitat:

Original geschrieben von SBseinefrau

Moin Thunder,

 

Erfahrungsbericht???;):D:D:D:D:D

Ne, bei mir ist die Ursache meistens Bier:)

 

Aber mal im Ernst, wer fährt denn mit extra Vergaserdüsen (Hochlage/Tieflage) spazieren, ich fahr jetzt schon ne Zeit mit Vergaser rum und hab noch jede Senke/Berg geschafft;)

Naja nach Bergauf kommt ja wieder Bergab ..... dann klappts auch mit den Evo`s ;-)

mfg

Servus,

 

für die Vergasermodelle bis einschl. ' 89 gibt es den " High Altitude Kit"

 

Wer in Höhen über 4000 Fuss unterwegs is', z.B. in Peru oder Chile freut sich über den Kit.

 

Die ab 1990 verbauten Gleichdruckvergaser konnten Höhenunterschiede konstuktionsbedingt ausgleichen.

 

Die verfügbare Leistung wird  zwar weniger, aber es gibt kein gestottere, oder gar Aussetzer.

 

Die Delfi Einspritzer regeln über die Sensorik.

 

G SM

High-altitude-kit

Hallo,

Umbedüsung wäre nur sinnvoll, falls du in die Hochalpen auf Dauer ziehen würdest und nicht für einen kurzen Aufenthalt wie den Urlaub. Sonst müßtest du bei jeder Rauf- und Runterfahrt zum und vom Gipfel umbedüsen.

Abhängig vom Wetter wirst du einen Leistungsverlust erleben, mal mehr mal weniger. Bin mit meiner Vergasersoftail ( Dynojetkit und K&N Luftfilter ) öfter in den Alpen. Bei voller Beladung und zwei Personen habe ich ab rund 1500 m einen spürbaren Leistungsverlust aber ich fahre da oben kein Rennen mit anderen. Einmal, Großglockner oben bei knapp über 0 Grad Celsius und extremen Nebel mit Sicht unter 20 Meter ( wir waren die einzigen dort ), hatte ich starken Leistungsverlust und im Lehrlauf beim Stehen ist mir der Motor dauernd ausgegangen. Das waren aber Extreme Bedingungen. Also genieß die Fahrt einfach und finde dich mit geringerer Leistung ab.

Grüße

Da gibts auch einfachere Abhilfe. Man verbaut einfach zwei Vergaser und setzt eine Umschaltklappe ein...

Img-6667

Ihr seid alle so blöd,

jetzt helft doch mal dem armen Purschen.So ein Blödsinn - ein zweiter Vergaser - viel zu aufwändig.

Ab ca. 1400 mtr. über Meereshöhe unbedingt anhalten,Motor aus und den Rest schieben (siehe Owner´s Manual).Runter kann man bis 1400mtr. rollen lassen,erst dann den Motor starten.

Ich habe gerne geholfen

Shorty

am 9. Februar 2013 um 11:53

hallo,

so einen schwachsinn von evo's stehen am berg hab ich auch noch nie gehört,

warscheinlich hast du da was verwechselt und die habe nur eine zigaretten pause gemacht.

Mit dem vergaser kommst du überall hien ohne das du an der düse rumpoppeln mußt.

Das war vielleicht früher mal an den alten bikes mit bendix vergaser und so,

aber jetzt doch nicht mehr,

viel spaß über den paß und hab mehr vertrauen in dein bike, schließlich ist das ne harley und kein

........... ,

gruß

Zitat:

Original geschrieben von JakeX

....Einmal, Großglockner oben bei knapp über 0 Grad Celsius und extremen Nebel mit Sicht unter 20 Meter ( wir waren die einzigen dort ), hatte ich starken Leistungsverlust und im Lehrlauf beim Stehen ist mir der Motor dauernd ausgegangen.

Könnten das nicht auch Anzeichen einer Vergaservereisung gewesen sein? Jedenfalls könnte dies bei den Wetterverhältnissen schon vorkommen. Bei meiner alten Honda gab es das ganz gerne. Um die 0° und stockdichter Nebel. Da begann die regelmässig zu spinnen.

am 9. Februar 2013 um 20:32

moin freunde der Sonne

ich fahre dieses Jahr mit meine EVO bis Portugal runter habe mir extra Düsen für Südeuropa besorgt

lach

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