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Eure Autozukunft? (Diesel/Benzin/Gas) ?

Themenstarteram 8. Januar 2008 um 17:30

Hi,

 

würde mich glatt mal interessieren wie Ihr Eure Zukunft so mittelfristig plant oder seht.

Diesel (mit DPF), Benziner, Autogas, Erdgas...mal ganz unabhängig vom Hersteller (meine Ford geht mit Autogas nicht so dolle).

 

MFG

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12 Antworten

ehrlich?

Ich habe keine Ahnung. Ich persönlich hab mich erstmal entscheiden meinen 95er Mondeo nochmals durch den Tüv zu bringen, danach wird man sehen wie sich

1. der Benzinpreis und

2. die Preise für Autos entwickeln.

Momentan halte ich die Gebrauchtwagenpreise für überzogen daher werde ich mich jetzt nicht für einen neuen gebrauchten entscheiden. Zum anderen spielt ja auch noch die Steuerdebatte eine Rolle. Ich will erst wisssen, wie die Politk sich entscheidet. Und wie teuer dann die Steuer kommt.

Ganz sicher aber ist: Es wird garantiert kein neuer Mondeo mehr, wenn dann mindestens 2 nummern kleiner. Fiesta oder maximal einen 2türigen Focus. Das reicht für die Stadt locker. Autobahn fahre ich vielleicht 1000 Kilometer pro Jahr, wozu also ein Reisedickschiff wie den Mondeo. Nein, das wird ganz sicher ein kleiner werden. Und dann mit Sicherheit zusätzlich noch auf Gas umgerüstet oder einer mit Hyridtechnik, aber ich tendiere zum Gas.

Gruß Knackwurst.

Themenstarteram 8. Januar 2008 um 19:32

Hi,

das mit der Größe kenne ich. Wir sind halt noch zu zweit und mit sicherheit irgndwann zu dritt. Aber selbst dann würde vermutlich ein aktueller Focus oder dergleichen reichen. Hier steht ein Focus rum, TDCI DPF, 35tsd km, FUN Austattung....keine 12tsd. Andererseits bin ich vom Octavia doch ziemlich angetan. Steht hier auch als Diesel mit DPF rum.

Autogas wäre sehr interessant für mich, schließt sich dann aber mit dem Diesel aus ;). Bei einem Benziner würde ich wohl nicht zu Ford greifen, ich meine das Ford Benziner im allgemeinen noch nen Extraschluck nehmen - hab ich hier mal so gelesen.

Das größte Problem: Ich traue hier eigentlich keiner Ford Werkstatt mehr über den Weg :(

am 23. Januar 2008 um 12:20

Derzeit immer wieder Diesel.

Fahre im Jahr 30000- 40000 km. Da lohnt sich der geringere Spritverbrauch und der gute Anzug auf jeden Fall.

Größe genau richtig, fast schon zu klein für eine normale Familie mit 2 Kindern(wg, der Kindersitze).

OK Mondeo ist günstig im Verhältniss zum z.B. Passat, aber die Qualität ist doch erheblich besser bei VW. Deshalb wirds noch ein Ford wahrscheinlich nicht.

Dto. - Antrieb egal, nur kein Ford mehr...:rolleyes:

Gruss

Toenne

Themenstarteram 24. Januar 2008 um 8:39

Mhmm, wenig beteiligung.

Warum kann man den Beitrag nicht eine etage nach oben schieben? Also ins Ford-Forum allgemein. Ich finde keine Benachrichtigung für die Admins...hier sind ja nur Mondeofahrer, die Focusjungs dürften hier nicht so oft reinschauen ;).

Ford ist auch ein sauladen. Ich hab mich dort wegen dem Focus gemeldet. "Ja, machen wir fertig" - seitdem ist Ruhe. Habe dann nch zweimal per Mail nachgefragt und dann angerufen. "Ja, hmmm, Mail nie angekommen" - man antwortete mir dann das man es fertig machen würde mit einer Mail die meiner dritten Mail abstammt....die ja angeblich nie angekommen ist.

Skoda meldet sich übrigens regelmäßig wenn man mal wieder nen Gebrauchten in meinem Beuteschema hat.

MFG

Zitat:

Original geschrieben von Langsamfahrer

 

Ford ist auch ein sauladen.

MFG

Wozu hat der liebe Gott wohl die freie Werkstatt erfunden? :)

Und meine Autos habe ich immer "fremd" gekauft.

Den Opel vom Mazda Händler, und den Mondeo vom Alfa Händler.

Kann also nix zum "Sauladen" sagen....

Zitat:

Original geschrieben von Langsamfahrer

Ford ist auch ein sauladen.

Wobei Du diese Aussage fairerweise auf "mein lokaler Ford-Händler" beschränken solltest, oder ??

Sauladen hin oder her, dabei ging es bei der interessanten Eingangsfrage ja auch nicht. Anstelle des TE hätte ich das Thema eh in "Alternative Kraftstoffe" gestartet.

Aber hier mal meine Prognose:

Entscheidend ist, was bezahlbar ist. Oder besser: Was Politik, Mineralölkonzerne und Fahrzeughersteller als bezahlbar übrig lassen.

- Diesel und Autogas ist mehr was für Vielfahrer. Ob ich in das Segment gehöre, muß ich zu der Zeit errechnen, wenn wieder ein Fahrzeugkauf ansteht.

- Der Anteil an Erdgasfahrzeugen und die Möglichkeiten, diese betanken zu können, nehmen ständig zu. Wenn dazu die Fahrzeugauswahl steigt, wird das bestimmt eine gute Alternative für jedermann.

- Benzin wird sicher die erste Wahl für Wenigfahrer bleiben, es sei denn, Elektro- oder Solartechnik erfahren einen Entwicklungsschwung, der dann auch die Kosten drückt.

- BioEthanol (E50 und E85) finde ich persönlich sehr interessant! Und hier hat Ford ja wenigstens schon mal die gegen geringen finanziellen Mehraufwand käuflichen FlexiFuel-Modelle im Programm. An der Motoren- und Modellvielfalt fehlt es derzeit noch, da gibt's hoffentlich bald mehr.

- BMW's Steckenpferd, der Wasserstoff, ist derzeit noch zu teuer in der Herstellung. Wird wohl in absehbarer Zeit noch kein marktfähiger Durchbruch.

- Interessant natürlich auch die Brennstoffzelle - aber auch hier noch: Kinderschuhe!

- Ein guter Kompromiss für Leute, die das Fahrzeug überwiegend im "richtigen Einsatzprofil" bewegen, ist der Hybridantrieb! Aber auch hier fallen mir spontan nur Toyotas potthäßlicher Prius (Vollhybrid) und Honda's schon ansehnlicherer Civic (Mild-)Hybrid ein. Die Lexus-Hybride lasse ich mal aussen vor, die basieren ja eh auf dem Prius, sind nur entsprechend teurer. Also auch hier: Mehr Auswahl würde den Markt beleben!

Ich hab noch nen Gutschein für ein Wochenende im Civic-Hybrid. Wenn ich den eingelöst und "erfahren" habe, werde ich wissen, ob dieser Antrieb schon etwas für mich wäre.

Gruß

ja_fix!

[Edit: Für Vielfahrer mit etwas technischem Verständnis und Geduld eignen sich natürlich auch Salatöl und altes Frittenfett - das reinigen und befüllen ist bei letzterem aber schon echt aufwändig!]

Zitat:

Was Politik, Mineralölkonzerne und Fahrzeughersteller als bezahlbar übrig lassen.

Blick in die Kristallkugel: Sobald sich eine wie auch immer geartete alternative Kraftstoffart durchsetzen wird dürfen wir wohl von einer schleichenden aber deutlichen Preissteigerung ausgehen - weitgehend abgekoppelt von den Gestehungskosten. Nehmen wir an wir hätten plötzlich einen Anteil von 80% Erdgasfahrzeugen, wo lägen da wohl die Km-Kosten? Was zu berappen der Autofahrer Willens und in der Lage ist sieht man ja, (mindestens) dorthin wird sich der Preis bewegen, unabhängig davon ob sich Konzerne oder der Fiskus die Taschen vollschaufeln. Alternative Kraftstoffe sind vermutlich nur solange interessant wie sie eben Alternativen sind und nicht der Standard.

Gruss

Toenne

Hey toenne,

mal provokativ über alle Deine Antworten der letzten Zeit hinweg gefragt: Bei Dir ist das Glas immer halb leer, oder?! :D

Lass ma' die Sonne rein!

LG

ja_fix!

Zitat:

Original geschrieben von ja_fix

Hey toenne,

mal provokativ über alle Deine Antworten der letzten Zeit hinweg gefragt: Bei Dir ist das Glas immer halb leer, oder?! :D

Lass ma' die Sonne rein!

LG

ja_fix!

Mal provokativ an ja-fix gefragt:

Wie nennt man einen erfahrenen Optimisten?

Genau: Pesimist! :)

Hier ein Crashtest mit Gas-Anlage...

http://www.spiegel.de/video/video-26848.html

Gruß,

remp

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