1. Startseite
  2. Forum
  3. Wissen
  4. Fahrzeugtechnik
  5. Preise in der Werkstatt, Wucher hoch zehn

Preise in der Werkstatt, Wucher hoch zehn

Servus zusammen,

mich regts schon wieder auf...

Gestern meinen fahrbaren Untersatz von der Werkstatt geholt. 500 Euro für Ersatzteile! Heute schau ich mir mal die Rechnung genauer an und vergleiche die Ersatzteilpreise...

Bremsbeläge, im Onlineshop 30-35 Euro, Werkstatt 45 Euro. Geht ja noch

Reifen, im Onlineshop 130 Euro, in der Werkstatt stolze 200 Ocken!

Mechaniker: "Jaaaa, die da auf reifen.com haben ja ganz andere Stückpreise. Wir zahlen da viel mehr im Einkauf" Ich hab ihm dann geraten, doch bei reifen.com einzukaufen, wenn sie direkt beim Großhandel mehr bezahlen.

Vor ein paar Wochen hab ich mal einen alten Mercedes zum Mechaniker gebracht. Diagnose "Lenkgestänge defekt, braucht eine neue Spurstange, kostet etwa 120 Euro". Ich geh heim, schau auf taxiteile.de, ein seriöser Händler in Berlin: 32 Euro. Rufe dort in der Werkstatt an: "Jaaaaa, im Internet. Also ich kauf da nix, nur bei unserem Stammhändler, da hab ich ja einen Ansprechpartner" Is scho klar, dann mal auf Wiedersehen.

Echt jetzt, ich hab kein Problem damit, wenn man mich verarscht, aber gebt Euch doch bitte Mühe dabei!

Beste Antwort im Thema

Servus zusammen,

mich regts schon wieder auf...

Gestern meinen fahrbaren Untersatz von der Werkstatt geholt. 500 Euro für Ersatzteile! Heute schau ich mir mal die Rechnung genauer an und vergleiche die Ersatzteilpreise...

Bremsbeläge, im Onlineshop 30-35 Euro, Werkstatt 45 Euro. Geht ja noch

Reifen, im Onlineshop 130 Euro, in der Werkstatt stolze 200 Ocken!

Mechaniker: "Jaaaa, die da auf reifen.com haben ja ganz andere Stückpreise. Wir zahlen da viel mehr im Einkauf" Ich hab ihm dann geraten, doch bei reifen.com einzukaufen, wenn sie direkt beim Großhandel mehr bezahlen.

Vor ein paar Wochen hab ich mal einen alten Mercedes zum Mechaniker gebracht. Diagnose "Lenkgestänge defekt, braucht eine neue Spurstange, kostet etwa 120 Euro". Ich geh heim, schau auf taxiteile.de, ein seriöser Händler in Berlin: 32 Euro. Rufe dort in der Werkstatt an: "Jaaaaa, im Internet. Also ich kauf da nix, nur bei unserem Stammhändler, da hab ich ja einen Ansprechpartner" Is scho klar, dann mal auf Wiedersehen.

Echt jetzt, ich hab kein Problem damit, wenn man mich verarscht, aber gebt Euch doch bitte Mühe dabei!

4512 weitere Antworten
4512 Antworten

Zitat:

@Autokaeufer schrieb am 18. Mai 2016 um 19:53:30 Uhr:


Die 5 Minuten auslesen hätten ihm geschenkt werden können....

So ein Blödsinn. Und wer soll die Zeit dann bezahlen? Du als nächster Kunde?

...und für den absoluten Notfall hab ich noch ne Selbsthilfe im Ärmel,muß ich zwar selbst gegen einen 11 Euro opulus pro Stunde,aber für Räder wechseln,Öl wechseln und solche Sachen reicht das aus...
Die haben übrigens Hebebühnen für 2600 Euro das Stück,funzen gut-sind ja täglich im Einsatz.
Egal,richtig ist jedenfalls das es nicht leicht ist eine Werkstatt zu betreiben,jammern brauchen die Inhaber aber nicht,da machen se was falsch...

Dann mach doch einfach eine auf.

...wär mal interessant, was diejenigen dazu sagen würden, wenn es um deren eigenen Arbeitsplatz, ihr Einkommen, ihren Lohn / Gehalt ginge.
Wenn deren Kunden bzw. die der Firma, in der sie angestellt sind, anfangen würden Preise auf Biegen und Brechen zu drücken und der Chef, dann reagiert indem er entweder die Löhne entsprechend nach unten korrigiert oder das Personal gleich abbaut und die Arbeitsleistung billig zukauft.

PS: ...hätte ich eine Werkstatt, dann würde ich Leute die ihr Zeug selbst mitbringen entweder generell nicht bedienen... soll se ihren billig im Netz gekauften Krempel, doch gefälligst dort einbauen lassen, wo sie ihn gekauft haben.
Oder ich würde alternativ einen höheren Stundensatz bei Reparaturen mit vom Kunden selbst mitgebrachten Teilen berechnen und zwar in der Höhe, dass ich meine bei den E-Teilen weggefallene Gewinnmarge, dann eben über den höheren Arbeitslohn wieder reinhole.

Außerdem könnte man über eine Logistik- / Handling- / Risikopauschale nachdenken... -bei den von mir selbst beschafften Ersatzteilen hafte ich als Werkstatt selbst wenn mal was nicht paßt und der Handling-Aufwand ist inklu... dafür kost das Zeug ja ein paar EUR mehr- ... schleppt mir der Kunde irgendwelche unbekannte Ersatzteile an, muß ich erstmal gucken, ob das Zeug paßt (= zu berechnender Aufwand) und außerdem wer haftet dafür, wenn das Zeug nicht paßt, die Werkstatt mit einem z.B. teilzerlegten Fahrzeug blockiert ist und meine Mechaniker Däumchen drehen bis das passende Ersatzteil beschafft ist... wer trägt das Risiko für die Ausfallzeit?

Ähnliche Themen

Neue Lichtmaschine inkl. Montage für die aktuelle MB-A-Klasse = € 1'320.00....
(gemäss Autobild Gebrauchtwagenbewertung MB-A-Klasse)

Ich habe heute mit meinem Bekannten gesprochen, warum er in der Innung ist, obwohl es ja nur Geld kostet. Er ist der Meinung, wenn man die Angebote der Innung ausnutzt, kostet die Innung kaum Geld. Sie helfen ihm sogar bei anderen Diensten, die er sonst teuer bezahlen müsste. Er spart damit effektiv Kosten. Er hat gerade eine Schulung für 2 MA über die Innung gebucht, die ihn ohne Innungsmitgliedschaft 450€/MA mehr gekostet hätte. Wenn man natürlich keine Angebote nutzt, bringt es einem nichts... Wenn man seine Mitarbeiter nicht weiter bildet, spart man natürlich die Schulungskosten komplett. Wenn man sie aber zur Schulung jagt, kostet esohne Innung eben mehr Kohle. Man hat dann die Innungskosten, aber spart dann bei anderen Kosten.

Seine Ausführungen sind recht logisch und ich denke, er sieht es ganz anders als so manch anderer Werkstattbereiber.

MfG

Go...mir fehlt die Kohle und das Grundstück dafür.Das Alter ist meiner Meinung auch schon zu hoch.
Wenn ich meine Werkstatt so anschaue (ehem. Citroen-jetzt Marken offen,aber weiterhin auf PSA gerichtet) Familienunternehmen. Sicher würden die sich auch mehr Betrieb wünschen wegen den Umsatz oder das ein oder andere Auto mehr verkaufen. Meine Mitgebrachten Teile werden nur gegen vorheriges absprechen verbaut,weil er genau weiß das ich nur passende und gute Markenteile anschleppe. Wenn es nicht anders geht,weiß er auch wo man was gebrauchte her bekommt (Motor,Getriebe usw.)
Somit hat sich bei mir bis jetzt noch kein Werkstattstau wegen falschen Teilen ergeben,dafür sorgt schon der Chef,weil er dann auch im Vorfeld weiß was ich besorge und seine Zustimmung habe.
Das was da an Geld gespart wird,kann man dann auch mal Auslesen oder so bezahlen wenns nicht anders geht...

Er hat mir aber auch schon Tips gegeben was man z.b. bei spinneder PDC machen kann und mir das nötige Material besorgt,hat gut geklappt und sicher nen 100erter gespart

Zitat:

@multiplex79 schrieb am 18. Mai 2016 um 21:05:20 Uhr:



Zitat:

@Autokaeufer schrieb am 18. Mai 2016 um 19:53:30 Uhr:


Jüngstes Beispiel von einem Arbeitskollegen heute: Bei seinem Auto kam die Fehlermeldung "Ladung der Batterie" defekt. Er hatte die gleiche Meldung schon vor paar Wochen, ist stehen geblieben (Auto kein Mukks) und musste vom ADAC weggeschleppt werden. Lichtmaschine neu reingebaut Auto läuft. Heute weider Fehlermeldung er zur Werkstatt.

1. Fehler ausgelesen, Batterie gemessen
2. Aussage Kurzschluss in der Batterie
3. Batterie vor Ort bei ihm gekauft 80 Euro NoName Marke (Aussage billige Batterie aber standard so wie sie auch im Discounter angeboten werden) Mein Kollege fragte auch nach ner billigen Variante (somit ist die Markenwahl egal)
4. Batterie eingebaut

Rechnung: Fehler suchen, auslesen, Batterie, Batterie einbauen 120 Euro und mein Kollege hat sogar noch gutgläubig 5 Euro in die Kaffeekasse geworfen.

Hab ihm vorhin gesagt das er die Batterie mal im Inet suchen soll. 20 Euro billiger....und wofür wollt IHR Werkstattabzocker 40 Euro haben???? Wo ist da Service wenn sogar einfachste Fehlersuche bezahlt werden muss. Die 5 Minuten auslesen hätten ihm geschenkt werden können.....Quasi 40 Euro und 20 Euro Batteriegewinn für ca 20 Minuten Arbeit.

Dein Kollege kann sich ja mal einen Tester kaufen ,wo ein jährliches Update pro Jahr 800euro kostet plus Anschaffungskosten von 2000euro oder ein Klimabefüllgerät 3000euro, Achsmeßstand 5000euro ,2hebebühnen 5000euro , Werkstattwagen mit Grundausstattung 800-1000euro,Reifenmontier und Auswuchtmaschiene 4000euro . Achso das Gebäude hab ich vergessen ,einfache Stahlhalle 100000euro.

Ich hätte nicht in die Verwaltung gehen sollen. Die Branche der Zukunft scheint Werkstattcontrolling zu sein. Da sind anscheinend nur Leuchten unterwegs.....

Ich habe nichts gegen Stundensätze von um 60-70€... Aber gegen Ersatzteilpreise von einem Mehrfachen, wie ich sie als Endkunde beziehen kann. (Über 200€ für eine Bremsscheibe, wenn der Satz + Klötze mich 165€ kostet!) Am Besten noch in Kombination mit überhöhten Stundensätzen.

Zitat:

@gast356 schrieb am 18. Mai 2016 um 21:33:24 Uhr:


...wär mal interessant, was diejenigen dazu sagen würden, wenn es um deren eigenen Arbeitsplatz, ihr Einkommen, ihren Lohn / Gehalt ginge.
Wenn deren Kunden bzw. die der Firma, in der sie angestellt sind, anfangen würden Preise auf Biegen und Brechen zu drücken und der Chef, dann reagiert indem er entweder die Löhne entsprechend nach unten korrigiert oder das Personal gleich abbaut und die Arbeitsleistung billig zukauft.

Geh mal in ein größeres Unternehmen! z.B. in die Industrie! Da haben viele Arbeitnehmer ständig Angst um ihren Job, weil die Preise, Löhne und und und immer weiter gedrückt werden. Ständig mehr Arbeit, weil immer mehr Leute abgebaut werden und man der Meinung ist, das schaffen auch 8, dann 7, 6, 5, 4... Dann fallen 2 Kollegen aus und einer hat Urlaub... Der letzte Kollege ist der Arsch, der geprügelt wird. 3 Tage und er geht kaputt.

Nach der Rationierung, ist vor der Rationierungsmaßnahme!

MfG

Zitat:

PS: ...hätte ich eine Werkstatt, dann würde ich Leute die ihr Zeug selbst mitbringen entweder generell nicht bedienen... soll se ihren billig im Netz gekauften Krempel, doch gefälligst dort einbauen lassen, wo sie ihn gekauft haben.

Oder ich würde alternativ einen höheren Stundensatz bei Reparaturen mit vom Kunden selbst mitgebrachten Teilen berechnen und zwar in der Höhe, dass ich meine bei den E-Teilen weggefallene Gewinnmarge, dann eben über den höheren Arbeitslohn wieder reinhole.

Genau so mache ich das auch. Die einen jage ich weg, die anderen zahlen höheren Stundenlohn, und dann kommt das Thema mit dem "nicht passen", "zerfallen", "gewährleistung" und am Schluss geben sie den Schlüssel ab und sagen "mach fertig". Die Lernkurve ist bei meinen Kunden recht steil...

Was das Thema Mehrfachen Preis angeht, ist das relativ. Wenn ich 150€ für nen Riemenspanner bezahle und den weiterverkaufe für 180€, ist das OK. Da ist aber kein mehrfacher Preis. Das es den im Internet für 40€ gibt, mag so sein, aber das ist dann eben nicht der. DER kostet im Internet 150€ wie ich bezahle, der für 40€ ist Müll. Die Frage ist eher, wie weit der Kunde das beurteilen kann.
Das ist wie "ne bremse kostet 40€ (scheiben und beläge), tja, ich zahl -im internet- 150€...
Ist ja nicht so, dass ich blöde bin und kein Ebay habe...
Nur, die Qualität ist eben das Ausschlaggebende und da fehlt vielen Leuten die Differenzierung.
Macht man ne Preis für 4 Michelinreifen, kommt der Kunde nächstes mal mit 4 Debeca und sagt "du warst viel zu teuer für 4 Reifen", tja, toller Vergleich...

Zitat:

@Johnes schrieb am 18. Mai 2016 um 21:54:25 Uhr:


Ich habe nichts gegen Stundensätze von um 60-70€... Aber gegen Ersatzteilpreise von einem Mehrfachen, wie ich sie als Endkunde beziehen kann. (Über 200€ für eine Bremsscheibe, wenn der Satz + Klötze mich 165€ kostet!) Am Besten noch in Kombination mit überhöhten Stundensätzen.

Die Argumente wiederholen sich doch. Halle 100 000, Versicherungen teuer, Gewinn muss auch sein, macht ihr doch ne Werkstatt auf....weißt du welches Argument keiner dieser Kapitalisten (pure Wahrheit) bringt? Ich muss 60 Euro Stundenlohn nehmen weil mein Werkstattmitarbeiter allein schon 17 Euro bekommt.....Dieses ganze Pack (Pack darf man seit Sigmar Gabriel sagen!) das mit "meine Halle kostet 1 Million und Innung ist teuer" argumentiert, da kann man sich sicher sein das die Angestellten da niemals nen anständigen Lohn kriegen?

Hier sind doch keine Werkstätten rauszufinden und jeder ist anonym. Los ihr Hallenmillionäre postet mal was eure Angestellen an Bruttostundenlohn kriegen! Und dann eure Werkstattstundensätze.
Bei einigen Argumentationen muss man sich fragen ob einige in ihrer Meisterprüfung Abschreibung/Nutzungsdauer/Anschaffungskosten hatten oder ob die da gefehlt haben oder den Meister in Hogwards gemacht haben. Aber die Freie Marktwirtschaft gibts halt her. Einige Selbstständige kämpfen echt ums Überleben und in anderen Branchen dürfen selbst die größten Deppen ran und brauchen nichtmal Marketing da die Leute eh in die Werkstätten getrieben werden.

Zitat:

@Johnes schrieb am 18. Mai 2016 um 21:54:25 Uhr:


...
Geh mal in ein größeres Unternehmen! z.B. in die Industrie! Da haben viele Arbeitnehmer ständig Angst um ihren Job, weil ...

Selbst Schuld, wer sich mit Großbetrieben, Konzernen, usw. einläßt... gute Facharbeiter im kleinen Handwerksbetrieb um die Ecke sind inzwischen rar.
Das ist das Ding mit Angebot und Nachfrage... für die richtig Guten hat sich das Blatt seit ein paar Jahren gewendet, da ist es inzwischen möglich Preise / Löhne durchzusetzen, von denen man bisher nur geträumt hat... und wenn man sich so anguckt, wie es mit den Schulen, mit den Berufswünschen und der Ausbildung der Jugend aussieht -da gibts auf der einen Seite nur noch unfähige Hilfsarbeiter und auf der anderen Gymnasium, Studium, Bürojob-, somit geht die Tendenz im Handwerk auch in Zukunft weiter zu höheren Preisen / Löhnen.

astra33 (volvo,welcher?)
Ich hab vor etwa 1,5 Jahren bei meinen damaligen C70II 2,0D eine neue Lima bei meiner Volvovertragswerkstatt und Autohaus für einen Limawechsel genau 424 Euro bezahlt,es wurde die alte sogar mit 28 Euro verrechnet.
Hat Mercedes Diamanten drauf?

Zitat:

@Mark-86 schrieb am 18. Mai 2016 um 21:16:05 Uhr:


Ka. Ich kann n Schnitzel im Aldi kaufen für 3€.
Das kann ich in der Pommesbude kaufen für 8€.
Und in meinem Lieblingsrestaurant für 14€.

Und trotzdem sitze ich in meinem Lieblingsrestaurant 🙂

TOPARGUMENTATION. Angeglichen an diesen Thread und zu dem Thema.....was ist wenn du zur Pommesbude gehst und ein Schnitzel von Aldi kriegst aber den Preis wie im Lieblingsrestaurant bezahlst. Darum gehts hier und nicht darum wo du deine Schnitzel isst......

Und auf Nachfrage warum solch Preise wie im Lieblingsrestaurant grunzt der Pommesmann " Pommeswagen kostet 50 000 und Friteuse kostet 2000...ist zwar schon 6 Jahre alt und komplett abgeschrieben aber kostet 2000".

Das mit den kleinen Unternehmen und bessere/höhere Löhne...da stimmt was nicht. Ich kenne es genau anders rum....
Ich hab nicht mal Mindestlohn,ja,lest es ruhig.Das gibts in Deutschland auch noch.Ich mache den Buckel für läpische 8,20 krumm,weil die Regierung nicht in der Lage ist die Zeitfirmen an die Leine zu nehmen,traurig.
Nun kommt gleich-selbst schuld.Mit knapp 60 haste keine Chance mehr was besseres zu finden.
Mit knapp 60 in einer Handbtriebenen Kleingießerei ohne Zuschläge (laut Tarif der Zeitfirma nicht nötig,vorgesehen,wie auch immer)
Leute ,ich schweige lieber,wir sind im MT...

Deine Antwort
Ähnliche Themen