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Erfahrungen bezüglich Lineartronic/CVT gesucht

Subaru Forester IV (SJ)
Themenstarteram 2. Februar 2018 um 16:30

Hallo zusammen,

wie der Threadname es schon sagt, suche ich Erfahrungen bezüglich der Subaru Lineartronic/CVT. Google wurde schon befragt wie auch andere Threads gelesen. Hier, wie auch in anderen Foren.

Zur Situation:

Aktuell fahre ich noch einen Zafira A 2.0 DTI mit 101 PS. Da dieser aber nicht mehr durch den nächsten Tüv kommt, bin ich bereits auf Nachfolger-Suche welche mich ins Subaru Forester-Lager führt. Beim Subaru-Händler nahe meines Wohnortes war ein Forester IV mit 2.0X 150PS Benziner und CVT.

Probefahrt wurde auch bereits gemacht. Fazit soweit allgemein gut. Allerdings bin ich bei meiner Recherche auf diverse Problemfälle bei der Lineartronic gestoßen, was Haltbarkeit und Zuverlässigkeit angeht.

Um konkrete Beispiele zu nennen: Gerissene Laschenkette im CVT, Probleme mit den Hochfahren auf einen Bordstein bzw. Erhöhung oder Probleme durch veraltete oder unreife Steuerungssoftware.

Diesbezüglich herrschen nun Zweifel bei mir vor, ob a) für jemanden der beruflich aufs Auto angewiesen ist, dieser Transmissions-Typ interessant ist und b) diese Probleme bereits behoben wurden.

Es wäre auch hilfreich wenn sich jemand findet, der diesen Transmissions-Typ schon einige Kilometer im Gebrauch hat (80 tkm +)

Vielen Lieben Dank für eure Mithilfe

Gordge

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Sinn dieser langen Vorrede: Ich suche glaubwürdig Angaben über die Zuverlässigkeit der CVTs in den Subarus. Ist doch merkwürdig, dass die deutschen Autobauer diese Technologie aufgegeben haben und die Japaner bauen sie weiterhin.

Such doch mal im Netz nach Forester- und Outbackforen, und dann nach Getriebeproblemen. Du wirst sehr wenige Beiträge finden.

Ach ja, die deutschen Autobauer sind ja keine Referenz. Ausser vielleicht im Betrügen.

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Der Levorg hat (leider) auch nur das normale CVT (weswegen ich von einer eigentlich nötigen Leistungssteigerung ansehe) und dem ist das hört beschriebene Verhalten auch ziemlich fremd. Drehzahlen über 4000 gibt es nur bei Vollgas und selbst dann ist der Motor und Auspuff (leider) nicht zu hören.

Ich würde also behaupten das dieser Probleme nicht dem CVT geschuldet sind...

Der Druck auf den Ohren kommt eher von den Reifen. Wenn du ein ungünstiges Profil hast, hast du ein niederfrequentes Brummen, das du kaum hörst, aber spürst. Ich fahre seit zehn Jahren Lineartronic und bin immer noch zufrieden. Wobei meins zum Glück kein Schaltruckeln simuliert. Der größte Blödsinn überhaupt.

Ich habe den 2. Outback mit Lineartronic, Solo auch mal 190kmh, mit Wohnwagen gerade 600km gefahren, einfach perfekt, egal ob Diesel oder Benzin.

Hallo,

ich schau mich auch etwas um und suche Infos zum CVT.

Hat einer schon mal versucht mit CVT rückwärts mit beiden Rädern gleichzeitig über einen hohen Bordstein zu fahren? Also aus dem Stand langsam drüber rollen (Kannte hoch)

Kommt da der Wagen drüber? Ich hab da schon was ganz anderes gesehen. Ein Video - da ist der Wagen nicht hoch gekommen. Das wäre denkbar ungünstig wenn dem denn so wäre.

Das geht ohne Probleme. Tür zu und angeschnallt sollte man sein, sonst setzt sich die Sicherheit durch...

Aus dem Stillstand mit Berührung der Kante wie beschrieben losfahren würde ich als fraglich ansehen da die Leistung bzw. das Drehmoment vom CVT im Rückwärtsgang reduziert wird. Dies ist auch ein Problem was immer wieder Leute mit schweren Anhängern haben. Wenn man allerdings ein paar cm vorher steht, dann losfährt und ein paar cm gerollt ist sollte das ohne Probleme gehen.

Dem Tür zu kann ich mich anschließen auch wenn das technisch keinen Unterschied macht. Das angeschnallt ist aber Blödsinn, natürlich darf man auch unangeschnallt mit Schrittgeschwindigkeit rangieren, insbesondere beim Rückwärts fahren wenn es für die Sicherheit auch von Vorteil ist sich zu drehen wobei der Gurt eventuell sogar stört.

Na dann bin ich beruhigt. Mir gefällt der neue Outback von der Form her. Ich könnt fast schwach werden. Ich muss mir mal so einen Wagen zur Probefahrt ausleihen

Hallo

Hat einer schon mal versucht mit CVT rückwärts mit beiden Rädern gleichzeitig über einen hohen Bordstein zu fahren? Also aus dem Stand langsam drüber rollen (Kannte hoch)

Das war ein uraltes Problem aus 2013 und wurde damals durch ein Softwareupdate für das Getriebe

beseitigt.

4 Jahre Legay 2.0 MY 2012 mit CVT danach 6 Jahre Qutback 2,5i mit CVT und bis jetzt XV 2,0i mit CVT

keine Problme.

Gruß Bernd

Was war denn damals das Problem?

Zitat:

@Bernd_57 schrieb am 24. Oktober 2020 um 14:22:31 Uhr:

Hallo

Hat einer schon mal versucht mit CVT rückwärts mit beiden Rädern gleichzeitig über einen hohen Bordstein zu fahren? Also aus dem Stand langsam drüber rollen (Kannte hoch)

Gruß Bernd

So meine Erfahrung mit CVT --bei 100000km Wandler defekt BJ-2010 bis 2012.

Kosten mit Einbau 3500€.

 

Grüße Heinz

Zitat:

So meine Erfahrung mit CVT --bei 100000km Wandler defekt BJ-2010 bis 2012.

Kosten mit Einbau 3500€.

 

Grüße Heinz

Das hat mit CVT nichts zu tun, das ist der Wandler, der vorm Getriebe sitzt. Was ist denn kaputt gegangen? Im Grunde schaufelt der ja nur Öl durch die Gegend.

Ein Wandler selber geht in den seltensten Fällen kaputt, die machen ja wirklich nichts anders als ein bisschen Öl im kreis zu schleudern, dies ist eigentlich verschleiß frei weswegen ein Wandlerautomat als Zugfahrzeug in meinen Augen auch deutlich besser geeignet ist (und noch aus weiteren gründen). Es kann allerdings schonmal vorkommen das Abdichtungen undicht werden, in diesem Fall müssten eigentlich nur diese Ersetzt werden, oftmals gibt es die Dichtungen aber nicht einzeln und im Normalfall gibt es die auch nur im Zubehör während die Vertragswerkstatt nur komplette Wandler bekommt und darum auch komplett wechseln. Die arbeit als solches ist dann mit einem Kupplungswechsel vergleichbar, der Wandler sitzt ja auch da wo normalerweise die Kupplung sitzt und verursacht darum beim wechsel auch die Kosten die eine Kupplungswechsel kosten würde. Der Wandler selber ist allerdings teurer als eine normale Kupplung und auch das Öl das dabei gewechselt werden muss ist nicht wenig und nicht günstig womit der Wandlerwechsel unter dem Strich dann meist deutlich teurer wird als ein Kupplungswechsel. Dafür hat ein Fahrzeug mit Wandlerautomat kein Zwei Massen Schwungrad das ebenfalls sehr teuer ist und beim Kupplungswechsel meistens ebenfalls anfällt.

Letzten endes kann man aber sagen: Der Wandler ist der Kupplung im Schalter gleichzusetzen und damit funktional eigentlich kein Teil des CVT, benutz aber dessen Öl mit und damit in der Praxis dem CVT zugerechnet. Das ein Wandler gewechselt werden muss ist eigentlich eine Seltenheit und kommt nur in seltenen Fällen vor wenn entweder Dichtungen undicht werden, das Öl nicht gewechselt wird und es darum Ablagerungen gibt oder wenn die Wandler überbrückungskupplung defekt sein sollte, diese arbeitet aber eigentlich auch nahezu verschleiß frei und sollte im Normalfall genauso wie der Wandler selber und das CVT ein Autoleben lang halten (was man von einer Kupplung im Schaltgetriebe nicht sagen kann)

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