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EQG - Der elektrische G kommt

Mercedes G-Klasse
Themenstarteram 6. April 2021 um 16:55

Die Hinweise auf den EQG verdichten sich - Daimler hat sich die Namen EQG 560 und EQG 580 schützen lassen:

https://www.auto-motor-und-sport.de/.../

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124 Antworten
Themenstarteram 11. April 2021 um 9:33

Zitat:

@OpenAirFan schrieb am 11. April 2021 um 11:12:05 Uhr:

Interessant wird die Umsetzung. Ein Motor vor dem Verteilgetriebe? Wohl kaum. Zwei Motoren mit weiterhin sperrbarem Differential je Achse? Dann fällt eine Sperre weg. Vier Motoren, ggf. noch mit Portalen direkt am Rad? Das wärs! Sperren? Braucht man dann nicht.

OpenAirFan

Ich vermute, dass jedes Rad seinen eigenen E-Motor erhalten wird.

Mit der Elektrifizierung bieten sich insbesondere bei Geländefahrzeugen viele Möglichkeiten und Vorteile, während die Gewichtszunahme durch den Akku überschaubar bleibt.

Zitat:

@Fastdriver-250 schrieb am 10. April 2021 um 19:20:10 Uhr:

In einem Forum wurde mal über Internas geplaudert - dabei wurde berichtet, dass beim OM656 bereits bei Laufleistungen unter 100.000 km kostspielige Reparaturen auftreten können, die jedoch auf Garantie/Kulanz behoben werden.

Zum EQG: Ich denke, das wird der beste G überhaupt:

Mit den E-Motoren kann die Kraft exakt dosiert und verteilt werden, wodurch die Geländetauglichkeit weiter gesteigert wird.

Die Gewichtssteigerung im Vergleich zum G 63 AMG schätze ich auf moderate 150 kg Mehrgewicht.

Gibt es das Forum noch ???

Ich habe keine Infos darüber, der neue Reihe 6 350/400 wurde eigentlich nur positiv bewertet.

Themenstarteram 11. April 2021 um 15:13

Zitat:

@GeorgG350d schrieb am 11. April 2021 um 13:45:50 Uhr:

Gibt es das Forum noch ???

Ich habe keine Infos darüber, der neue Reihe 6 350/400 wurde eigentlich nur positiv bewertet.

Ich meine, dass die Beiträge gelöscht wurden, da es sich um interne Infos zu Kulanzregelungen handelte.

Hast eine PN.

Zitat:

@Fastdriver-250 schrieb am 11. April 2021 um 17:13:29 Uhr:

Zitat:

@GeorgG350d schrieb am 11. April 2021 um 13:45:50 Uhr:

Gibt es das Forum noch ???

Ich habe keine Infos darüber, der neue Reihe 6 350/400 wurde eigentlich nur positiv bewertet.

Ich meine, dass die Beiträge gelöscht wurden, da es sich um interne Infos zu Kulanzregelungen handelte.

Hast eine PN.

Kann ich die PN auch bekommen?

Mit Motoren für jedes Rad wäre sicher viel möglich, der könnte sich quasi im Stand drehen, bzw den Wendekreis zumindest drastisch senken.

Was ich mir jedoch schwierig vorstelle ist, das ganze so zu regeln als wenn du voll gesperrt einen mit losem Geröll/Schotter steilen Hang anfährst.

Sprich absolut konstant die Drehzahl an allen Rädern unter Last zu synchronisieren.

Das wird am einfachsten sein, Elektronisch über Sensoren am Rad.

Themenstarteram 12. April 2021 um 11:55

Die Vernetzung/Abstimmung aller vier E-Motoren sollte kein allzu großes Problem darstellen.

Porsche Engineering entwickelt bereits einen Allradantrieb mit 4 E-Motoren:

https://www.electrive.net/.../

"Porsche Engineering hat ein elektrisch angetriebenes SUV mit Allradantrieb und vier Motoren entwickelt – für jedes Rad einen. Da die eigens entwickelte Drehmomentsteuerung ohne zusätzliche Sensoren auskommt, kann die Software auch für unterschiedliche Konstellationen und Motoranordnungen eingesetzt werden.

Die Vorgabe des nicht näher genannten Kunden des zu Porsche gehörenden Ingenieursdienstleisters war, dass die Lösung mit den vorhandenen Steuergeräten auskommt – somit war eine reine Software-Lösung für die Drehmomentenregelung gefordert.

Das Vier-Motoren-Konzept (keine Radnabenmotoren, sondern innenliegend) hat gegenüber der bisherigen Lösung für allradgetriebene E-Autos mit Achsmotoren den Vorteil, dass sich die Antriebskraft sehr variabel verteilen lässt. Da das Drehmoment rein elektronisch geregelt wird, werden die Änderungen deutlich schneller umgesetzt als etwa bei einem Allrad-Verbrenner mit mechanischen Kupplungen und Differenzialen.

Die Basis-Konfiguration funktioniert ähnlich wie bei bisherigen Allrad-Systemen: Bei gleichmäßiger Geradeausfahrt wird die Kraft von der Software zwischen Vorder- und Hinterachse gleichmäßig verteilt. Beim Beschleunigen kann die Software auf einen kompletten Heckantrieb umschalten, in Kurven oder beim Rekuperieren vor allem den vorderen Antrieb nutzen. „Das Fahrzeug fühlt sich so spürbar stabiler an, selbst für den Beifahrer“, sagt Martin Rezac, Team Leader Funktionsentwicklung bei Porsche Engineering.

Das volle Potenzial kann die Lösung ausspielen, wenn das Drehmoment der einzelnen Räder an die Radgeschwindigkeit angepasst werden muss. Auf einer trockenen Autobahn ist es für die Software recht simpel, alle vier Räder gleich schnell drehen zu lassen. Kommt das Auto aber zum Beispiel mit nur einem Vorderrad auf eine rutschige oder vereiste Stelle, kann die Momentensteuerung die Kraft gezielt zurücknehmen und so ein Durchdrehen des Reifens verhindern. Die genau gesteuerten Motoren des E-SUV machen das im Vergleich zu Sperrdifferentialen bei Verbrennern deutlich schneller und verschleißfrei."

Zitat:

@L-Spatz schrieb am 12. April 2021 um 11:00:33 Uhr:

 

Das wird am einfachsten sein, Elektronisch über Sensoren am Rad.

Wage ich zu bezweifeln, dass das simulieren des 100% mechanisch gesperrten antriebsstranges einfach ist.

Da dürfte kein Rad auch nur eine zehntel Sekunde hochdrehen, wenn es bei hohem Drehmoment schlagartig die traktion verliet.

Aber sei’s drum, chapeau sollte es funktionieren.

am 13. April 2021 um 15:14

Dafür muss man nur die Drehzahl lastunabhängig synchronisieren. Das kann jede vernünftige Motorsteuerung für DC Motoren.

OpenAirFan

Mhm..,

schon mal ein BEV mit DC Motoren gesehen?

Themenstarteram 19. Juli 2021 um 17:10

Neues vom EQG, der bereits als Studie auf der IAA präsentiert werden soll. Er erhält nur zwei E-Motoren (einer vorne, einer hinten):

https://www.autobild.de/.../...-eqg-2021-elektro-neu-suv-15978797.html

Zitat:

@Fastdriver-250 schrieb am 9. April 2021 um 13:33:02 Uhr:

Die Wattiefe könnte mit einem E-Antrieb sogar verbessert werden. Das Gewicht würde sich im Vergleich zu einem V8 mit 100 Liter-Tank wohl nicht so sehr erhöhen. Wenn der schwere V8 samt 100 l Tank entfallen, verbleibt gewichtsmäßig schon Spielraum.

Das Fahrverhalten könnte sich durch den vertieften Schwerpunkt ebenfalls verbessern.

Aus meiner Sicht hätte ein elektrischer G enormes Potenzial.

Der 4,0l wiegt gerade mal 210kg,also Tank und Benzin hast Du um die 300-350kg. Ein 13,5kwh Akku wiegt 120kg mit einem Volumen von ca. 135l. Also 500-600 km Reichweite wird nix. Nicht mit dem CW-Wert.

 

Gruß Marco

Themenstarteram 23. Juli 2021 um 11:42

Neues vom EQG:

https://www.auto-motor-und-sport.de/.../

Aha… nur 5 Tage nach der AB hat’s jetzt auch endlich die AMS mitgekriegt :D

Zitat:

@intercooler schrieb am 23. Juli 2021 um 18:04:04 Uhr:

Aha… nur 5 Tage nach der AB hat’s jetzt auch endlich die AMS mitgekriegt :D

Nein, der Link ist schon im Eingangspost des TO. :)

Gibt aber nix neues.

Gruß

Andreas

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