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Elektrischer China Smart

Themenstarteram 27. September 2008 um 11:52

Ein Österreichischer Händler bietet anscheinend dieses Fahrzeug an:

Huoyun

Ein Danke zu h2-fanatiker für das Link

Der Wagen wird anscheinend von Shandong Huoyun Electric Car Co., Ltd gebaut.

Jinan Flybo Motor Co., Ltd ist ein anderer Hersteller mit einem ähnlichen "E-Ei"

Technische Einzelheiten in Kauderwelsch :D Hier

Preis in Europa wird mit 9000 Euro angegeben.

Es sollte also möglich sein das Autochen ab Werk bei der LKW Ladung für etwa 3 000 zu erwerben :)

Gruss, Pete

Beste Antwort im Thema
am 25. November 2008 um 21:14

Vollentladungen gibt es dann viele, wenn die Reichweite knapp ist, weil dann recht oft "leergefahren" wird. Für Bleiakkus tödlich.

Offenbar herrschen recht diffuse Vorstellungen über den Energiebedarf für Verkehr.

Deshalb mal das hier: http://www.mp.haw-hamburg.de/pers/Kaspar-Sickermann/kgs/dkgsb05.html

Der rein mechanische Energiebedarf des Verkehrs entspricht ziemlich genau dem gesamten Strombedarf der Haushalte in Deutschland. Geht man die Kette zurück, so sieht man, daß dieser Leistung ein höherer Bedarf an Primärenergie entspricht als bei direkter Energieumwandlung im Fahrzeug. Berücksichtigt man darüberhinaus, daß am Rad auch beim Elektrofahrzeug kaum mehr als 60% der "Steckdosenleistung" ankommen (Ladegerät 90%, Batterie 85%, Motor & Leistungssteller 90%, mechanische Verluste 5%,.....), so stellt sich Strom in der Gesamtbilanz deutlich schlechter.

Ferner müßte man die Kraftwerksleistung Deutschland mal eben um 25 bis 30 % erhöhen. Dies in einer Zeit, in der es schon unmöglich ist, ausreichende Ersatzleistung für alte Kohlekraftwerke und politisch gewollte Abschaltungen von Kernkraftwerken zu installieren, weil sich immer genügend Sankt Floriansjünger mit grüner Gesinnung finden, die gegen ein Projekt klagen........

Gruß SRAM

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Zitat:

Original geschrieben von SRAM

....und Kraftwerke haben einen Wirkungsgrad von 100%.......

 

jaja

SRAM

P.S.: GuD maximal 55% (braucht aber teures Erdgas) / Kohle Flotte Deutschland ca. 36% Modernes Kohlekraftwerk 45%

Frage: was ist 0,5 mal 72,9% ? --> eben !

Ja, eben ... und Benzinbäume wachen meist gleich hinter deen Tankstelle ... muss man bloß die Benzinfrüchte ernten und auspressen ... des hat locker nen Wirkungsgrad von 100%

Themenstarteram 27. November 2008 um 11:20

Zitat:

Original geschrieben von dernagelneue

Also ... woher kommt eigentlich dieses hartnäckige Gerücht dass E-Autos deckiger sein als Verbrenner ???

Ich denke mal das kommt von Green Peace...

Die haben damit leichte Arbeit weil Deutsche fasziniert sind bei wieviel Kohle man (angeblich) braucht um E-Auto zu fahren...

Ähnliche Verwirrung herrscht ja auch bei Flüssigkraftstoffen, würde man die entsprechend ihrem Energiegehalt verkaufen und besteuern (alo kw, kk, kj) würden sicherlich viele Überrascht sein....

Diesel PKW würde es im dem Falle kaum noch geben.

Zum grössten Teil geht die Mehrheit der Menscheit eh nach dem Nutzen (oder Schaden) einer Sache basierend auf Ihrem Geldbeutel. Leider wird das in vielen Fällen durch Steuern verfälscht.

Gruss, Pete

am 27. November 2008 um 11:29

wir wollen mal nicht in beide Seiten übertreiben!

sicher ist, dass der Wirkungsgrad von einem modernen Dieselmotor schon rund 40% ist und nicht die Hälfte!

Ich habe in meinem Vergleich nur das Motorkonzept verglichen und da siegt locker der E-Motor! Sicher kann man da noch weiter gehen und irgendwelche Reibungsverluste o.ä. dazunehmen, nur diese haben beide Systeme. Einerseits brauch man auch im Winter noch eine Heizung beim E-Motor-System, andererseits braucht dieser kein Getriebe.

Wie es auf der Treibstoffseite aussieht, da muss ich passen. Wie berechnet ihr denn den Strom, gewonnen aus Solarzellen? Die Leitungsverluste sind ja im einstelligen %-Bereich ...

Themenstarteram 27. November 2008 um 11:38

Diese Energieketten hatten wir hier doch schon in einem anderen Thema diskutiert...

Meine Meinung ist immer noch das der Theoretische Wirkungsgrad nicht so wichtig ist sondern die Effizienz des benutzten Wandlungssystems.

Das kann in jedem Land verschieden sein und auch zu verschiedenen Lösungen führen.

Beispiele:

Kommt mein Öl von Kanada und muss mit Baggern aus dem Teersand ausgegraben werden für 82 Dollar das Fass, aber meine Kohle aus Sachsen wo die Arbeiter nur 8 Euro die Stunde kriegen und die Tonne kommt mir nur auf 80 Dollar, dann ist Kohle für mich die bessere Lösung.

Sonnenzellen in Lappland mit einem Wirkungsgrad von 80% die 1200 Dollar der Quadratmeter kosten sind im Vergleich zu Sonnenzellen in der Sahara, mit einem Wirkungsgrad von 30%, die nur 300 Dollar der Quadratmeter kosten sind im Vergleich eben nicht konkurrenzfähig.

Ein Wasserkraftwerk in der Sahara dürfte auch mit einem Wasserkraftwerk in Colorado oder Norwegen nicht sehr konkurrenzfähig sein...

Der sogenannte "Dreck" ist eine sekundäre Wichtigkeit.... aber gut zum Stimmenfang geeignet.

Gruss, Pete

Zitat:

Original geschrieben von Izzmir

wir wollen mal nicht in beide Seiten übertreiben!

sicher ist, dass der Wirkungsgrad von einem modernen Dieselmotor schon rund 40% ist und nicht die Hälfte!

Ich habe in meinem Vergleich nur das Motorkonzept verglichen und da siegt locker der E-Motor! Sicher kann man da noch weiter gehen und irgendwelche Reibungsverluste o.ä. dazunehmen, nur diese haben beide Systeme. Einerseits brauch man auch im Winter noch eine Heizung beim E-Motor-System, andererseits braucht dieser kein Getriebe.

Wie es auf der Treibstoffseite aussieht, da muss ich passen. Wie berechnet ihr denn den Strom, gewonnen aus Solarzellen? Die Leitungsverluste sind ja im einstelligen %-Bereich ...

Sicher ist er 40% .... aber nur bei optimalen Betriebsbedingungen ... viel Last, mittlerer Drehzahlbereich, bei Betriebstemperatur, Neuwagen usw ... aber das hast du in der Realität nicht ... es geht hier um ein gutes Mittel und nicht um theoretischen Maximalwerte ... und Benziner sind auch noch auf der Straße !!

Und wie gesagt, der Sprit entsteht nicht in der Zapfsäule ... und der Strom nicht in der Steckdose ...

Lest euch mal die Diskussion in dem anderen Thread mal durch ... da haben wir das alles schon mal durchgekaut ...

Zitat:

Original geschrieben von Reachstacker

Diese Energieketten hatten wir hier doch schon in einem anderen Thema diskutiert...

Meine Meinung ist immer noch das der Theoretische Wirkungsgrad nicht so wichtig ist sondern die Effizienz des benutzten Wandlungssystems.

Das kann in jedem Land verschieden sein und auch zu verschiedenen Lösungen führen.

Beispiele:

Kommt mein Öl von Kanada und muss mit Baggern aus dem Teersand ausgegraben werden für 82 Dollar das Fass, aber meine Kohle aus Sachsen wo die Arbeiter nur 8 Euro die Stunde kriegen und die Tonne kommt mir nur auf 80 Dollar, dann ist Kohle für mich die bessere Lösung.

Sonnenzellen in Lappland mit einem Wirkungsgrad von 80% die 1200 Dollar der Quadratmeter kosten sind im Vergleich zu Sonnenzellen in der Sahara, mit einem Wirkungsgrad von 30%, die nur 300 Dollar der Quadratmeter kosten sind im Vergleich eben nicht konkurrenzfähig.

Ein Wasserkraftwerk in der Sahara dürfte auch mit einem Wasserkraftwerk in Colorado oder Norwegen nicht sehr konkurrenzfähig sein...

Der sogenannte "Dreck" ist eine sekundäre Wichtigkeit.... aber gut zum Stimmenfang geeignet.

Gruss, Pete

Richtig ... und der Wirkungsgrad an sich sagt eben nichts über dreckig oder sauber aus ... eine Solarzell hat auch einen Wirkungsgrad um die 15% ... aber sie ist trotzdem eine Saubere Energie (zur Bilanz incl. Herstellung kann ich auch nichts genaues sagen) !!

Wenn dann muss man CO2/kWh rechnen ... aber da ist dann auch wieder die Frage ob der CO2-Wert denn ein gutes Maß für "Sauberkeit" darstellt ... und dann muss man beim Verbrenner die Herstellung, Förderung und den Transport mit berechnen ...

Schließlich und endlich weis es keiner auf das Gramm oder Prozent genau ... es sieht aber stark nach einem Unentschieden aus ... aber laut aufgeschriehen wird natürlich trotzdem schon mal ...

am 27. November 2008 um 12:25

Stimmt. Was soll ich andere schlau machen. Wenn Ihr euch eure Träume bewahren wollt: bitte. Wenn Ihr aber dabei Geld verliert: beschwert euch bitte nicht.

btw:

Vergütung Solarstrom 2008: 36 €c/kWh

Kosten Diesel 2008: 5.5 €c/kWh (Höchststand dieses Jahr bei etwa 12 €c/kWh) (ohne Steuer)

Wirkungsgrad Akkumulatoren 90%, richtig, aber das ist der Ladewirkungsgrad.

Der Entladewirkungsgrad eines Bleiakkus bei einstündiger Entladung (also mal 100 Km/H gefahren) beträgt ca 60%.

Zitat:

Original geschrieben von Izzmir

Wirkungsgrad E-Motor 90%

Wirkungsgrad Spannungswandler zum Batterien laden 90%

Wirkungsgrad Batterien 90%

Da komm ich aber auf andere Werte

Strom -> Ladegerät -> Akku laden -> Akku entladen -> Stromrichter -> E-Motor + Nebenverbraucher (Heizung!!)

Bei je 90% kommt man ohne Nebenverbraucher gerade mal bei 60% raus. Die mal 45% von einem Kohlekraftwerk auf neuestem Stand sind unter 30%. Dann noch Heizbedarf im Winter und man liegt im Jahresmittel nichts besser als ein Diesel.

Wobei man den Wirkungsgrad vom Akku nicht pauschal bestimmen kann, der ist stark von der Leistung (egal ob laden oder entladen) abhängig. Je höher der Strom desto niedriger der Wirkungsgrad. Dann noch abhängig vom Ladezustand, im mittleren Kapazitätsbereich sind die Wirkungsgrade meist besser als kurz vor leer oder ganz voll.

Wie groß die Verluste bei Volladung sein können sieht man doch schön bei den Spezifikationen von Akkus:

"Kapazität: 250 mAh/8,4 V Normalladung: 14 Std. bei 25 mA "

Dh. 250mAh effektive Kapazität, geladen werden aber 350mAh. Wirkungsgrad bei der Zelle und kompletter Ladung von leer nach voll lediglich 70%. Lädt man NiMh z.B. nur von 30% auf 80% können dagegen bei den gleichen Zellen durchaus Wirkungsgrade von 90% erreicht werden. Zudem leidet die Haltbarkeit je häufiger man die volle Kapazität ausnutzt. Nicht ohne Grund nutzt man die bei Hybridautos nur in einem engen Kapazitätsfenster.

Sprich wenn der Akku lange halten soll und man täglich 50km fährt muss man derzeit Akkukapazitäten für 100km mitschleppen damit man den Akku nicht ständig mit der gesamten Kapazität nutzen muss. Und altersbedingte Kapazitätsverringerung nicht zu einem Problem im Fahrbetrieb wird. Ein Akku geht i.d.R. ja nicht einfach kaputt sondern verliert stetig Kapazität. Die Haltbarkeit wird oft in Zyklen angegeben bis der Akku nur noch 80% seiner Neukapazität erreicht hat.

So ganz problemlos ist der Einsatz noch nicht. Und das mit den Solarzellen auf der Garage ist doch krank. Warum denn erst wenn ein E-Auto in der Garage steht? Warum macht ihr die nicht schon heute drauf und spart uns Kohlestrom? :rolleyes:

Gruß Meik

Themenstarteram 27. November 2008 um 14:03

Zitat:

Original geschrieben von SRAM

Stimmt. Was soll ich andere schlau machen. Wenn Ihr euch eure Träume bewahren wollt: bitte. Wenn Ihr aber dabei Geld verliert: beschwert euch bitte nicht.

btw:

Vergütung Solarstrom 2008: 36 €c/kWh

Kosten Diesel 2008: 5.5 €c/kWh (Höchststand dieses Jahr bei etwa 12 €c/kWh) (ohne Steuer)

Ja da ist es keine Frage was ich fahre... :D

Strom hier kostet zwar nur zwischen 9 und 14 cent, wäre aber immer noch teurer als Diesel oder Benzin... (vor Steuern).

Gruss, Pete

Nachtrag:

Es gibt ja nur zwei Gründe eine bestimmte Antriebskraft zu wählen: Verfügbarkeit und Preis.

Gehts um Verfügbarkeit kommen Holzvergaser (geht auch mit Kohle) in Frage (1938 -1948)

Gehts um Preis dann ist Saudi Crude nicht zu schlagen...

Hallo,

Zitat:

eine Solarzell hat auch einen Wirkungsgrad um die 15% ... aber sie ist trotzdem eine Saubere Energie (zur Bilanz incl. Herstellung kann ich auch nichts genaues sagen)

es gibt mittlerweile auch welche mit guten 25% Wirkungsgrade. Der Erzeugungspreis sinkt auch immer weiter, in naher Zukunft soll er bei 10Cent pro kWh liegen.

Zur Energiebilanz:

http://www.volker-quaschning.de/

Herstellungsenergieaufwand:

Solarzellen pro kWp 6000 kWh

Windenergie 5.000 kWh

Ertrag im Schnitt pro Jahr:

Solar 850 kWh pro kWp --> 7 Jahre bis die Herstellungsenergie ausgeglichen ist

Wind 1600 kWh pro kWp --> 3,5 Jahre bis die Herstellungsenergie ausgeglichen ist.

Zum Wirkungsgrad von Autos: Ab dem Moment wo getankt wird, hat ein Diesel guten 25% Wirkungsgrad. Das gilt zumindest für den alten G5 BlueMotion.

Aber ansonsten kam ja weiterhin nur heiße Luft von einigen :D.

MFG Marcell

Zitat:

Original geschrieben von DieselFan84

Hallo,

anstelle hier große Sprüche zu reißen das alles soooo falsch währe, erzähl doch mal lieber wie es richtig ist? Beweise uns das diese Aussage Quatsch ist! Oder ist es nur so, das du recht haben willst weil "du es irgendwo mal gelesen hast"?

Also: Fakten auf den Tisch, zeige uns das eine Elektroauto nicht dreckiger ist als ein Verbrenner.

MFG Marcell

brauch ich nicht.

Ich empfehle mal die Auspufgase mittels dickem Schlauch ins innere deines Fahrzeugs zu leiten und dabei gescheit über die Autobahn zu brettern. Mal sehen , wie lang du das machst, bevor du grün oder gelb anläufst.

Wie gesagt , das Elektro Auto hat keine Abgase.

Und die Akkus müssen heute schon vom Gesetz her recycelt und aufgearbeitet werden.

Also ist die Diskussion, ob ein Spritschlucker Umwelttechnisch besser ist, reine Probaganda.

Ein E-Auto hat KEINE Abgase ein Spritschlucker schon. So einfach ist das.

Die Lüge mit der Energiebilanz habe ich auf Seite 2 schon ausreichend zerlegt.

Ergo ist ein weiterer Beweis völlig Überflüssig, und manche Talker hier kommen mir vor wie Öl lobyisten

Zitat:

Original geschrieben von Reachstacker

Es gibt ja nur zwei Gründe eine bestimmte Antriebskraft zu wählen: Verfügbarkeit und Preis.

Gehts um Verfügbarkeit kommen Holzvergaser (geht auch mit Kohle) in Frage (1938 -1948)

Gehts um Preis dann ist Saudi Crude nicht zu schlagen...

Da fehlt der Faktor "Politik", sprich was wird gedultet und was wieviel besteuert. Wenn es um verfügbar und billig ginge würden wir alle mit E-Autos fahren die über Braunkohlekraftwerke geladen werden. Braunkohle haben wir in D reichlich, über Tagebau ist da einfach und günstig in riesigen Mengen dranzukommen und die Kraftwerkstechnik ist vorhanden und langjährig bewährt. :D

Solarzellen sind schon interessant, sie haben einen entscheidenden Vorteil: Flächen (Dächer) zur Montage gibt´s reichlich, sie halten 20 Jahre und mehr und sind nahezu wartungsfrei. Einfach auf´s Dach setzen und sobald es draußen hell ist über den Strom freuen.

Das E-Auto hat genauso Abgase. Die kommen nur nicht aus dem Auspuff sondern aus dem Schornstein vom Kraftwerk. Hat Vorteile in hochbelasteten Innenstädten, in der Gesamtbilanz bringt es bei heutiger Stromerzeugung aber nichts/wenig.

Die "Lüge" mit der Energiebilanz hast du mit Phantasiezahlen hingebogen, nicht mehr ;)

Gruß Meik

Zitat:

Original geschrieben von DieselFan84

Hallo,

Zur Energiebilanz:

Herstellungsenergieaufwand:

Solarzellen pro kWp 6000 kWh

Windenergie 5.000 kWh

Ertrag im Schnitt pro Jahr:

Solar 850 kWh pro kWp --> 7 Jahre bis die Herstellungsenergie ausgeglichen ist

Wind 1600 kWh pro kWp --> 3,5 Jahre bis die Herstellungsenergie ausgeglichen ist.

MFG Marcell

Wenn man möchte, kann man zum bauen von Solarzellen und Windrädern ja ganz einfach Wasserkraft und Windkraft benutzen.

Dann spielt das Verhältnis keine Rolle mehr, weil das Gesammtsystem Sauber ist. !!!

Und genau da müssen wir hin.

Ich scheiß auf den Wirkungsgrad wenn das Gesamtsystem sauber ist !!

Ansonsten können wir auch die Energiebilanz eines Menschen ausrechnen und feststellen das der nicht sehr effizient ist und die Kuh schädliche Gase absondert wenn Sie einen fahren lässt !

Zitat:

Original geschrieben von Meik´s 190er

Zitat:

Original geschrieben von Reachstacker

 

Das E-Auto hat genauso Abgase. Die kommen nur nicht aus dem Auspuff sondern aus dem Schornstein vom Kraftwerk. Hat Vorteile in hochbelasteten Innenstädten, in der Gesamtbilanz bringt es bei heutiger Stromerzeugung aber nichts/wenig.

Gruß Meik

Du kannst selbstverständlich deinen Strom vom Wasserkaftwerk Ökologisch beziehen, dann hat das E-Auto K E I N E Abgase

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