E 320 CDi Bj. 2008 Motor ruckelt manchmal
Hallo liebe Comunity, da ich hier neu bin, möchte ich sie alle begrüßen und ihnen danken für eure Hilfe.
Also das Problem ist folgendes. Ich fahre einen E320Cdi 4Matic T-Modell Bj.2008 mit 195000km auf der Uhr. Im Januar hatte ich das erste mal das Problem, dass der Motor im Leerlauf unrund läuft, die Abgase nach unverbranntem Diesel stanken und das auch rauch im Motorraum war. Ich hatte recht schnell gemerkt dass 2 Injektoren undicht waren, habe das Reparieren lassen und war alles gut, bis jetzt. Seit einen halben Monat, rückelt das Auto wieder manchmal im Leerlauf, am anfang einmal pro 2-3 Tage jetzt schon mehrmals am Tag und wenn das passiert hat das Auto komplett die gleichen Symptome, Abgase stinken, Motor laüft unrund und irgendwo tritt etwas rauch auf, dass nach Diesel stinkt. Beim fahren hat das Auto normale Leistung, nur der Verbrauch ist einbisschen höher, aber ansonsten nichts. Gestern ist das dann wieder vorgekommen und das Auto hatte wirklich einen sehr unrunden lauf (im Leerlauf) er musste sich sehr anstrengen um am laufen zu bleiben. Jetzt habe ich heute das Auto zur Verkstatt gebracht und der Tester zeitgt nichts an. Was könnte das sein? Doch eine kappute Einspritzdüse? Turbo läuft super, weil ich langstrecken fahre. Danke vielmals für die Hilfe. MfG Thys
Beste Antwort im Thema
Mein S211 E320CDI (OM642) hat bzw. hatte dieses ruckeln auch.
Es trat jeden morgen kurz vor erreichen der 80 Grad Motortemperatur (Laut Anzeige) auf.
Ich wollte es erst ignorieren. Doch dann fing es auch Abends auf dem Heimweg an.
da ich aber keine Zeit hatte mich sofort darum zu kümmern, bin ich erst einmal wie gewohnt weiter zur Arbeit und zurück gefahren.
Laut SD kein Fehler vorhanden.
Doch dann kam es noch schlimmer.
!,5 Liter Öl auf 100Km! Ja auf 100Km nicht auf 1000!
Also Ursachen Forschung betrieben....
Laut SD Aschegehalt 0%
Russ .....67%
Letzte erfolgreiche Regeneration vor 46km.
Klasse Werte!
Nach knapp 50KmDPF zu 67 % mit Ruß voll.
Entweder rußt der Bock ohne ende oder aber der DPF ist dicht!
Im weiteren Verlauf bin ich dann mit der SD dauerhaft gefahren um zu sehen was passiert!
Dabei stellte ich dann fest , das er alle 40-100km eine Regeneration einleitete.
Okay bei dem ÖL Verbrauch werden der DPF und die Kats wohl mächtig zu sitzen....
Also Schelle am DPF geöffnet und den DPF etwas abgesenkt...
Siehe Da alles wieder fast normal...
Auch kaum noch Ölverbrauch..ca. 0,5l auf 1000km.
Der DPF hat also 0% Asche.......
bzw.
Laut den Bewährungsdaten 0,127g Aschefüllung
Es kam zu keiner Zeit eine Warmmeldung...
weder DPF Voll bzw. EPC defekt oder ähnliches.
Fakt ist, das mein DPF wohl eher mit 12,7 Gramm Asche gefüllt ist und die Motorsteuergerät Software einen Bug enthält und die Berechnung der Beladung mit Asche nicht bzw. fehlerhaft funktioniert.
Softwarestand bei meinem ist irgendwas aus 2007....Ist wohl schon mal geupdated worden.
In den Entwicklungsdaten unter Istwerte / Gesamtliste aller Istwerte....und dann
84. Asche Rußbeladung laut Berechnung oder Druckwerte
steht dort bei meinen ein Füllgrad von sage und schreibe 399,9 %
wie gesagt keine Warnlampe nichts....kein Fehlercode...
die Kat sind mittlerweile gereinigt.
Ich habe beide (wie in diversen Anleitungen beschrieben) 24 Stunden in einer Lauge aus Natriumhydroxid gebadet.
Anschließend mit Wasser ausgespült.
aus beiden Kats kam jede Menge Ruß und Asche raus.
Heute Morgen auf dem Weg zur Arbeit dann die erste positive Überraschung.
Normalerweise zeige mein KI immer einen Verbrauch von 9,5-9,9 Liter an.
Heute Morgen dann 7,7 Liter...
Mal sehen ob es so bleibt...
Der DPF ist im Lauf dieser Woche dran....ich denke dann wird der Verbrauch nochmal weiter sinken.
Sofern der DPF noch zu reinigen ist..
ansonsten muss ein neuer her.
Auch das Ruckeln trat heute morgen nicht mehr auf.
Wenn ich den DPF gereinigt habe und es sich tatsächlich heraus stellt das tatsächlich 12,7 Gramm Asche (wo von ich ausgehe) im DPF sind, dann dürfte die Motorsteuergerät Software Fehlerhaft sein.
Nur wird man das Seitens der Hersteller wohl nie zugeben bzw. für unsere "Altfahrzeuge" auch nicht mehr ändern.
Falls gewünscht, werde ich das Ergebnis der DPF Reinigung gerne hier mitteilen.
Soviel zu der sagenhaften Sensorik am OM642.
LG
Martin
P.S.
Bei meiner SD wird der Aschegehalt des DPF nicht in Prozent, sondern in Gramm angezeigt.
Bei einer simulierten Beladung mit 10 Gramm Asche, kommt sofort die Motorkontrollleuchte.
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74 Antworten
Ich wollte nur noch sagen, dass das Ruckeln nicht ganz weg ist, es kommt wegen der DPF regeneration auf und ist anscheinend normal. Muss mich damit abfinden. Es tritt auf genau 1000km auf.
Vielleicht hast Du Glück. Habe vor 3 Wochen den Abgasgegendrucksensor gewechselt (aus anderen Gründen).
Seit dem tritt ab & an, z.B. nach längerer Gleitfahrt auf der Autobahn (Baustelle 80-90km/h oder 100km/) das Ruckeln auf. Und zwar dann, wenn man am Ende der Geschwindigkeitsbegrenzung wieder ganz normal beschleunigt. Zuerst habe ich mich gewundert, aber irgendwann war klar, dass die Bedingungen optimal für eine Regeneration sind. Die Diagnose hat das bestätigt. Wenn das Ruckeln auftritt, geht man am besten kurz vom Gas und tritt dann ziemlich beherzt aufs Gaspedal. Damit sollte sich das Ruckeln erledigen.
Nun zum Sensor. Den Abgasgegendrucksensor habe ich bei Ebay als MB-Originalware von einem 'Halbprivaten' gekauft. Auf 30 € runtergehandelt. Kam im originalverpackten Tütchen, Mercedes Logo ... Allerdings hatte der Aufkleber nicht die bei Mercedes üblichen Hologramme, so dass ich davon ausgehe, dass die Ware (bzw. Produktionsprozess) nicht von MB zertifiziert ist. Also, doch einen Abgasgegendrucksensor bei MB kaufen (wie ich es mittlerweile für Fahrwerksteile mache). Dann sollte sich das Problem erledigt haben.
Ob es bei Dir am Abgasgegendrucksensor liegt kann ich natürlich nicht sagen, AGR hattest Du bereits auf Funktion geprüft?
Zitat:
@jpebert schrieb am 20. August 2016 um 09:26:36 Uhr:
Vielleicht hast Du Glück. Habe vor 3 Wochen den Abgasgegendrucksensor gewechselt (aus anderen Gründen).
Seit dem tritt ab & an, z.B. nach längerer Gleitfahrt auf der Autobahn (Baustelle 80-90km/h oder 100km/) das Ruckeln auf. Und zwar dann, wenn man am Ende der Geschwindigkeitsbegrenzung wieder ganz normal beschleunigt. Zuerst habe ich mich gewundert, aber irgendwann war klar, dass die Bedingungen optimal für eine Regeneration sind. Die Diagnose hat das bestätigt. Wenn das Ruckeln auftritt, geht man am besten kurz vom Gas und tritt dann ziemlich beherzt aufs Gaspedal. Damit sollte sich das Ruckeln erledigen.
Nun zum Sensor. Den Abgasgegendrucksensor habe ich bei Ebay als MB-Originalware von einem 'Halbprivaten' gekauft. Auf 30 € runtergehandelt. Kam im originalverpackten Tütchen, Mercedes Logo ... Allerdings hatte der Aufkleber nicht die bei Mercedes üblichen Hologramme, so dass ich davon ausgehe, dass die Ware (bzw. Produktionsprozess) nicht von MB zertifiziert ist. Also, doch einen Abgasgegendrucksensor bei MB kaufen (wie ich es mittlerweile für Fahrwerksteile mache). Dann sollte sich das Problem erledigt haben.
Ob es bei Dir am Abgasgegendrucksensor liegt kann ich natürlich nicht sagen, AGR hattest Du bereits auf Funktion geprüft?
Danke für die Antwort
Also das AGR habe ich geprüft, gereinigt ist ok. Also ich schaue mal wegen dem sensor.. Danke vielmals. Grüße Thys
... mit AGR geprüft meine ich nicht sauber, sondern ob es funktioniert, d.h. hast Du Dir mal die Stellwerte währende des Betriebs angeschaut?
... am Abgasgegendrucksensor gibt es nichts zu prüfen, sitzt genau vor dem AGR, austauschen (dauert 3min) oder lassen ist hier die Frage.
Ja genau wir haben es auf funktion geprüft. Ja das tausche ich dann
Viel Erfolg, lass' doch mal hören, wie das Ergebnis war.
Zitat:
@jpebert schrieb am 20. August 2016 um 13:55:52 Uhr:
Viel Erfolg, lass' doch mal hören, wie das Ergebnis war.
Ich wollte nur noch fragen, muss man nach dem tausch irgendwo was freischalten oder was reseten mit dem Computer?
Nein, nur tauschen. Allerdings habe ich das Gefühl, dass u.a. die DPF-Regelung eine Weile braucht, um mit den möglicherweise "neuen" (sich evtl. vom vorhergehenden Sensor unterscheidenden Werten) eine Regelungsänderung herbeizuführen und das eine längere Vollgasfahrt den Anlernprozess beschleunigt. Übrigens kannst Du Dir die Abgasgegendruckwerte mit einer Diagnose (klar, macht nur Sinn währende des Betriebs) anschauen und evtl. einen Vergleich alter/neuer Sensor machen.
Hatte zunächst keine Änderung auf den ersten 1000km, nach Verbau des Sensor, bis auf gefühlte 1-2l geringer Dieselverbrauch + zusätzlich Ruckeln beim Gasgeben während der Regeneration. Gestern nach längerer Vollgasfahrt (1h, ~200km/h, A9, 7Uhr) hatte sich der bezweckte Effekt eingestellt. Scheinbar längeres DPF-Interval 250km, DPF - Befüllung 25%. Kein Motorruckeln, allerdings auch keine DPF-Regeneration und vor 400km auch noch den DiffDruckSensor gewechselt. Ich beobachte das weiter.
Falls das Ruckeln noch einmal auftritt, dann hole ich einen neuen, hoffentlich originalen ;) AGD-Sensor vom Mercedes. Möglicherweise kommt bei Dir aber auch ein neuer DiffDruckSensor in Frage. Wobei ... Deine DPF-Intervalle von 1000km sehen perfekt aus ...
Zitat:
@jpebert schrieb am 22. August 2016 um 10:46:32 Uhr:
Nein, nur tauschen. Allerdings habe ich das Gefühl, dass u.a. die DPF-Regelung eine Weile braucht, um mit den möglicherweise "neuen" (sich evtl. vom vorhergehenden Sensor unterscheidenden Werten) eine Regelungsänderung herbeizuführen und das eine längere Vollgasfahrt den Anlernprozess beschleunigt. Übrigens kannst Du Dir die Abgasgegendruckwerte mit einer Diagnose (klar, macht nur Sinn währende des Betriebs) anschauen und evtl. einen Vergleich alter/neuer Sensor machen.
Hatte zunächst keine Änderung auf den ersten 1000km, nach Verbau des Sensor, bis auf gefühlte 1-2l geringer Dieselverbrauch + zusätzlich Ruckeln beim Gasgeben während der Regeneration. Gestern nach längerer Vollgasfahrt (1h, ~200km/h, A9, 7Uhr) hatte sich der bezweckte Effekt eingestellt. Scheinbar längeres DPF-Interval 250km, DPF - Befüllung 25%. Kein Motorruckeln, allerdings auch keine DPF-Regeneration und vor 400km auch noch den DiffDruckSensor gewechselt. Ich beobachte das weiter.
Falls das Ruckeln noch einmal auftritt, dann hole ich einen neuen, hoffentlich originalen ;) AGD-Sensor vom Mercedes. Möglicherweise kommt bei Dir aber auch ein neuer DiffDruckSensor in Frage. Wobei ... Deine DPF-Intervalle von 1000km sehen perfekt aus ...
Also ich werde den AGD sensor wechseln und dann mal sehen. Ja also es passiert wirklich auf genau 1000km nur das wärend der Regeneration wirklich extrem ansteigt aber ansonsten ist es gut.
Zitat:
@jpebert schrieb am 22. August 2016 um 10:46:32 Uhr:
Nein, nur tauschen. Allerdings habe ich das Gefühl, dass u.a. die DPF-Regelung eine Weile braucht, um mit den möglicherweise "neuen" (sich evtl. vom vorhergehenden Sensor unterscheidenden Werten) eine Regelungsänderung herbeizuführen und das eine längere Vollgasfahrt den Anlernprozess beschleunigt. Übrigens kannst Du Dir die Abgasgegendruckwerte mit einer Diagnose (klar, macht nur Sinn währende des Betriebs) anschauen und evtl. einen Vergleich alter/neuer Sensor machen.
Hatte zunächst keine Änderung auf den ersten 1000km, nach Verbau des Sensor, bis auf gefühlte 1-2l geringer Dieselverbrauch + zusätzlich Ruckeln beim Gasgeben während der Regeneration. Gestern nach längerer Vollgasfahrt (1h, ~200km/h, A9, 7Uhr) hatte sich der bezweckte Effekt eingestellt. Scheinbar längeres DPF-Interval 250km, DPF - Befüllung 25%. Kein Motorruckeln, allerdings auch keine DPF-Regeneration und vor 400km auch noch den DiffDruckSensor gewechselt. Ich beobachte das weiter.
Falls das Ruckeln noch einmal auftritt, dann hole ich einen neuen, hoffentlich originalen ;) AGD-Sensor vom Mercedes. Möglicherweise kommt bei Dir aber auch ein neuer DiffDruckSensor in Frage. Wobei ... Deine DPF-Intervalle von 1000km sehen perfekt aus ...
Entsculdigung bei meiner Antwort fehlt ein Wort. Wärend der Regeneration des DPF steigt der Verbrauch extrem, das wollte ich sagen. Grüße Thys
Ich hab zwar keine Ahnung vom Diesel aber vielleicht auch mal den Tiger in den Tank schütten und so eine System Spülung machen... Gibt was von Liqui Moly usw...
Gruß
Zitat:
@E500... schrieb am 22. August 2016 um 17:13:58 Uhr:
Ich hab zwar keine Ahnung vom Diesel aber vielleicht auch mal den Tiger in den Tank schütten und so eine System Spülung machen... Gibt was von Liqui Moly usw...
Gruß
Also ich habe zwar schon den Tank reinigen lassen aber ich werde noch das von Liqui Moly erwähnte spülmittel in den nächsten Tank. Danke. Grüß Thys
Ich habe noch nie eine Regeneration am angezeigten Verbrauch erkennen können!
E 200 CDI ... OM 646 EVO ... MJ 2009 ... über 120.000 km
E 280 CDI ... OM 642 ... MJ 2009 ... über 120.000 km
Ich habe so ziemlich die selben Fahrstrecken und Bedingungen. Ich würde meinen, auch am Verbrauch eine Regeneration erkennen zu können. Ungefähr 2l Sprit mehr. Höre es natürlich auch am Motorlauf, aber mit dem Verbrauch auf Kurzstrecke unter 15min Stadtfahrt geht auch. Bei längeren Strecken geht es nicht, da der Verbrauch über die ganze Strecke gemittelt wird, es sei denn man setzt die Verbrauchsanzeige kurzerhand zurück, wenn man das Gefühl hat, das er gerade regeneriert. Am aktuellen Verbrauch kann man eigentlich ganz gut sehen, ob regeneriert wird (Voraussetzung: Man kennt die Strecke, hat ungefähr gleiche Bedingungen und weiß, was der Wagen sonst so nimmt).
Dauerregenerationen von Stadtdieseln (Kurzstreckenfahrer) sind wahrscheinlich auch der häufigste Grund, warum einige meinen, Ihr Wagen verbraucht zuviel. Unklugerweise wird dann alles an Sensoren und Aggregaten gewechselt was geht, anstatt eine ordentliche Runde zu drehen.
Zitat:
@jpebert schrieb am 23. August 2016 um 02:41:00 Uhr:
Ich habe so ziemlich die selben Fahrstrecken und Bedingungen. Ich würde meinen, auch am Verbrauch eine Regeneration erkennen zu können. Ungefähr 2l Sprit mehr. Höre es natürlich auch am Motorlauf, aber mit dem Verbrauch auf Kurzstrecke unter 15min Stadtfahrt geht auch. Bei längeren Strecken geht es nicht, da der Verbrauch über die ganze Strecke gemittelt wird, es sei denn man setzt die Verbrauchsanzeige kurzerhand zurück, wenn man das Gefühl hat, das er gerade regeneriert. Am aktuellen Verbrauch kann man eigentlich ganz gut sehen, ob regeneriert wird (Voraussetzung: Man kennt die Strecke, hat ungefähr gleiche Bedingungen und weiß, was der Wagen sonst so nimmt).
Dauerregenerationen von Stadtdieseln (Kurzstreckenfahrer) sind wahrscheinlich auch der häufigste Grund, warum einige meinen, Ihr Wagen verbraucht zuviel. Unklugerweise wird dann alles an Sensoren und Aggregaten gewechselt was geht, anstatt eine ordentliche Runde zu drehen.
Also ich merke die Regeneration schon extrem beim Verbrauch. Also ich habe auch eigentlich das selbe Fahrprofil (mehr oder weniger) jede Woche 2-3 Tage Langstrecke ( 120-400km) und die Anderen Tage fast nichts, außer ich muss irgendwo hin aber ansonsten steht das Auto, da ich in der Stadt lebe, erreiche ich alles zu Fuß. Wie aber schon gesagt der Verbrauch geht ordentlich hoh, ich merke das weil es dann sofort ein Stäbchen bei der Anzeige nimmt. Grüß Thys