ForumPassat B6
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Volkswagen
  5. Passat
  6. Passat B6
  7. Dsg ölwechsel durch filteröffung

Dsg ölwechsel durch filteröffung

VW Passat B6/3C
Themenstarteram 27. November 2010 um 22:24

Hallo, möchte wissen ob man auch ohne ein füllAdapter das DSG öl auswechseln kann.

Bitte um Antworten

Beste Antwort im Thema

Hallo a_737,

Zitat:

Original geschrieben von a_737

Hallo, möchte wissen ob man auch ohne ein füllAdapter das DSG öl auswechseln kann.

Funktionieren kann das schon, kann jetzt aber überhaupt nicht verstehen, warum man sich aus falscher Sparwut, dem Risiko eines kapitalen Getriebeschadens aussetzen will.

Es spricht ja nichts dagegen den Ölwechsel selbst durchzuführen, jedoch solte man sich auch an den Leitfaden halten, sonst kann es auch zu bösen Überraschungen kommen.

Gruß

52 weitere Antworten
Ähnliche Themen
52 Antworten

Danke für den Titel!

Das du diese Teil Beschafft hast, kann doch hier nun niemand ahnen. In dessen Beschreibung steht halt nun mal, das es passt. Gibt ja auch noch andere Anbieter, seltsamerweise mit dem gleichen Gewinde.

Wenn man dann immer noch nicht glaubt, so schaue man halt im online Etka nach:

https://www.amazon.de/.../B00QIZ2RVQ

Doch Vorsicht!

Da du keinen GKB genannt hast, konnte ich das für dich nicht zu 100 % prüfen. Bleibt also immer noch ein Restrisiko!

M24 x 1,5 steht ja zuvor hier auch schon geschrieben und auch, dass das M22er für das CVT Getriebe sei.

Also mal nicht gleich so pikiert dahin schwafeln, wollen alle nur helfen. :)

Da steht's ja, ich hab wohl Tomaten auf den Augen.

 

Zitat:

- VAG DSG Direktschaltgetriebe M24 x 1,5

- VAG CVT stufenlose Automatik M22 x 1,5

Na dann passt der bestellte Adapter ja :D

Sehe da keine Probleme. Ich werde es wie folgt machen:

-alter Filter raus

-Öl ablassen indem ich die Ablassschraube und das Standröhrchen rausdrehe

-Standröhrchen mit neuer Dichtung wieder reindrehen

Das Öl ca. 5 Liter über das geöffnete Filtergehäuse einfüllen und zwar soviel einfüllen bis es aus der Öffnung der Ablassschraube wieder rausläuft.

-Ablassschraube mit der alten Dichtung reindrehen

- einen weiteren Liter Öl bzw. das restliche Öl von meinem 6 Liter Öl dazu füllen

- Ölfilter einsetzen, zu machen

- Motor laufen lassen

- alle Schltstufen mit einer Verweildauer von 5 Seck. in jeder Stufe durchschalten

- auf Ppsition P stellen

- Motor weiter Laufen lassen

- Ablasschraube wieder abschrauben, das Röhrchen drin lassen.

- überschüssige Öl läuft ab. So wird es laut VW Rep. Leipfaden gemacht

- auf Temperatur bringen 35 bis 45 grad.

- Ablassschraube mit neuer Dichtung mit 45 NM anziehen.

FERTIG

Zitat:

@450driver schrieb am 1. September 2018 um 13:13:20 Uhr:

Sehe da keine Probleme. Ich werde es wie folgt machen:

Funktioniert so grundsätzlich problemlos. Ich habe es so bereits so bereits gemacht. Siehe hier: https://www.motor-talk.de/.../...durch-filteroeffung-t3000846.html?...

Einziges ABER: Das Einfüllen über den Ölfilter dauert ewig! Ich glaube es waren damals etwa eine Stunde reine Einfüllzeit. Die Ablaufbohrung vom Ölfiltergehäuse in die DSG Ölwanne ist relativ lang / dünn, so dass es lange dauer, bis das Öl von dort ins Getriebe läuft.

Die nächsten Male habe ich dann doch lieber mit Adapter gearbeitet. Geht wesentlich schneller.

Grüße

Guste

Ich versteh nicht wo das Problem ist das Öl über die Ablassschraube zu füllen?! Der Adapter mit Schlauch kostet 20,- und an die Ablassschraube muss man doch eh ran.

Ich verstehe die ganze Diskussion nicht!

 

Ist doch logisch dass das über die vermeintliche Ablaufleitung ewig dauert… sitzt ja schließlich die Ölpumpe davor, oder glaubt jemand ernsthaft daran dass das Öl freiwillig durch Schleuderkraft durch den Filter plätschert? Die ganzen Aktoren werden ja mit Hydraulikdruck gesteuert…

Kupplung Gangsteller usw…

 

Ein DSG (Direktschaltgetriebe) ist nichts anderes als ein automatisiertes Schaltgetriebe, Punkt.

 

Bei Den alten Smarts zB mit einer Kupplung, bei VW uvm. mit Doppelupplung… kein größeres Geheimnis und auch kein Heiliger Grahl.

 

Wichtig ist nach meiner Erfahrung nur eins… regelmäßig adaptieren…

Ich mache das bei meinem einmal im Jahr!

 

Mein DSG hat 173tkm runter und arbeitet absolut präzise!

 

Dafür werf ich alle 30tausend das Öl raus, weil ich es so empfinde, dass die Kiste mit 30t absolut problemlos und perfekt läuft, mit 40 oder 50 fängst schon leicht an zu hakeln im kalten Zustand…

 

Und sorry, wenn ihr es schon alle selber macht, sind die 60-90 € auf 30tausend KM gerechnet ein Witz!

ABER das muss jeder selber wissen! Will da jetzt niemand nen Floh ins Ohr setzen!

 

Und abgesehen da davon gibt es auf YouTube Zwischenzeit etliche professionelle Videos wie man die verschiedensten Reparaturen am DSG macht.

 

Zum Thema Ölwechsel empfele ich auf jeden Fall das von unten zu machen weil alles andere zu lange dauert!

Bei eBay bekommt ihr sogar nen kompletten Satz samt füllschlauch für unter 100€ mit nahrhaftem Qualitätsöl!

Und noch ein Trick, wenn ihr vor dem Befüllen das Skimmerröhrchen reindreht, haltet ihr einfach den Schlauch hoch bis die Temperatur (Prozedere wie beschrieben )erreicht ist und der Rest läuft raus. Stopfen drauf, gut ist.

 

 

Und ich wiederhole mich nochmal… egal was ihr am DSG macht, das anschließende Adaptieren (Grundeinstellung von Kupplung und Gangsteller)

Ist das A und O und entscheidet maßgeblich über Sieg oder Niederlage!

Zitat:

@Harry_86 schrieb am 13. September 2021 um 21:46:44 Uhr:

Ich verstehe die ganze Diskussion nicht!

 

Ist doch logisch dass das über die vermeintliche Ablaufleitung ewig dauert… sitzt ja schließlich die Ölpumpe davor, oder glaubt jemand ernsthaft daran dass das Öl freiwillig durch Schleuderkraft durch den Filter plätschert? Die ganzen Aktoren werden ja mit Hydraulikdruck gesteuert…

Kupplung Gangsteller usw…

 

Ein DSG (Direktschaltgetriebe) ist nichts anderes als ein automatisiertes Schaltgetriebe, Punkt.

 

Bei Den alten Smarts zB mit einer Kupplung, bei VW uvm. mit Doppelupplung… kein größeres Geheimnis und auch kein Heiliger Grahl.

 

Wichtig ist nach meiner Erfahrung nur eins… regelmäßig adaptieren…

Ich mache das bei meinem einmal im Jahr!

 

Mein DSG hat 173tkm runter und arbeitet absolut präzise!

 

Dafür werf ich alle 30tausend das Öl raus, weil ich es so empfinde, dass die Kiste mit 30t absolut problemlos und perfekt läuft, mit 40 oder 50 fängst schon leicht an zu hakeln im kalten Zustand…

 

Und sorry, wenn ihr es schon alle selber macht, sind die 60-90 € auf 30tausend KM gerechnet ein Witz!

ABER das muss jeder selber wissen! Will da jetzt niemand nen Floh ins Ohr setzen!

 

Und abgesehen da davon gibt es auf YouTube Zwischenzeit etliche professionelle Videos wie man die verschiedensten Reparaturen am DSG macht.

 

Zum Thema Ölwechsel empfele ich auf jeden Fall das von unten zu machen weil alles andere zu lange dauert!

Bei eBay bekommt ihr sogar nen kompletten Satz samt füllschlauch für unter 100€ mit nahrhaftem Qualitätsöl!

Und noch ein Trick, wenn ihr vor dem Befüllen das Skimmerröhrchen reindreht, haltet ihr einfach den Schlauch hoch bis die Temperatur (Prozedere wie beschrieben )erreicht ist und der Rest läuft raus. Stopfen drauf, gut ist.

 

 

Und ich wiederhole mich nochmal… egal was ihr am DSG macht, das anschließende Adaptieren (Grundeinstellung von Kupplung und Gangsteller)

Ist das A und O und entscheidet maßgeblich über Sieg oder Niederlage!

Es wäre auch noch gut zu erwähnen, wie man bei einer Adaption vorgeht und das man dafür VCDS braucht etc pp. Für andere Mitleser ansonsten top :)

Deine Antwort
Ähnliche Themen
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Volkswagen
  5. Passat
  6. Passat B6
  7. Dsg ölwechsel durch filteröffung