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Die letzte Fahrt steht bevor - Auf ein Wiedersehen

Opel Insignia A (G09)
Themenstarteram 4. Oktober 2012 um 10:21

Die letzte "gemeinsame" Fahrt steht bevor.

Im Sommer letzten Jahres spielte ich erstmal mit dem Gedanken vom Signum V6 CDTI auf den Insignia umzusteigen.

Mein Signum war ein tolles Auto und begeisterte mich bei jeder Fahrt (insbesondere der Motor). Mein Vertrauen in Opel wurde allerdings regelmäßig auf die Probe gestellt, wenn ich wegen kleineren technischen Problemen beim OH vorstellig wurde. Der V6 CDTI schien den ein oder anderen einfach zu überfordern.

Der Insignia gefiel mir schon bei der Vorstellung ausgesprochen gut. Technisch sollte der 2.0 CDTI die OH's vor keine unlösbare Aufgabe stellen.

Kurzum, ein Insignia ST musste her.

Nach ein wenig Wartezeit war es dann so weit, ich konnte meine Insignia ST 2.0 ecoFLEX abholen. Die Begeisterung um dieses Auto war groß.

Leider sollte diese nicht lange anhalten. Die ersten "Probleme" löste der OH noch nach mehreren Tage Aufenthalt in der Werkstatt. Zu den darauffolgenden Mängel musste Opel zum Tanze gebeten werden. Das zuständige Technikzentrum brauchte mehrere Anläufe scheinbar einfache Probleme zu lösen.

Nun, im März 2012 (der Insignia war bereits drei Mal außerplanmäßig beim OH) habe ich gehofft, die Kinderkrankheiten seien überstanden...

Weit gefehlt, es kamen "Kleinigkeiten" im Wochentakt hinzu. Der OH wurde zusehends "angespannter" wenn ich mich meldete. Auch Opel (ich hatte seit Dez.2011 einen zugewiesenen Ansprechpartner mit Durchwahl) wusste auf die ein oder andere "Kleinigkeit" keine Antwort mehr. Ich sollte die Beanstandungen beobachten und mich melden, wenn es schlimmer würde. Das Auto ging im Juli noch einmal zum OH. Dieser erhielt die Möglichkeit die Mängel abschließend abzustellen, auch wenn es 2 Wochen Aufenthalt in Anspruch nehmen würde.

Es sollte einfach nicht sein. Die Arbeiten wurden z.T. unzureichend oder auch gar nicht durchgeführt, Opel bestätigte die Mängel zwar, wollte/konnte diese aber nicht beheben.

Dann stand Anfang August die erste Inspektion an. Da mein Vertrauen in den/die OH bereits verschwindend gering war, kam der Anruf der Dekra für einen Werkstattest genau im richtigen Moment. Kurzum, der Mechaniker und der Meister hatten einen schlechten Tag, so gut wie kein Mangel wurde gefunden, selbst offensichtliche Kleinigkeiten wurden übersehen.  

Mitte August habe ich mich dazu entschlossen die Reißleine zu ziehen. Nach wenigen Gesprächen hat sich der OH entschieden den Wagen zurückzunehmen.

Morgen, am Freitag ist Übergabetermin.

Was bleibt sind die schöne Erinnerung an ein tolles Design, entspannte Sitze, sehr gutes Licht und ein sparsamer Motor, eine Vielzahl von Softwareproblemen, mangelnde Verarbeitung im Detail und OH's die mich nicht mehr überzeugen können.

Es war schön mit Euch, danke für die vielen Hilfestellungen und die Zeit hier.

Ich verabschiede mich mit dem morgigen Tag nach 6 Opel vorerst von der Marke. (Mein Corsa wird mich noch weiter begleiten)

Ich wünsche Euch allzeit gute Fahrt!

Grüße

Cab1.8

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 4. Oktober 2012 um 10:21

Die letzte "gemeinsame" Fahrt steht bevor.

Im Sommer letzten Jahres spielte ich erstmal mit dem Gedanken vom Signum V6 CDTI auf den Insignia umzusteigen.

Mein Signum war ein tolles Auto und begeisterte mich bei jeder Fahrt (insbesondere der Motor). Mein Vertrauen in Opel wurde allerdings regelmäßig auf die Probe gestellt, wenn ich wegen kleineren technischen Problemen beim OH vorstellig wurde. Der V6 CDTI schien den ein oder anderen einfach zu überfordern.

Der Insignia gefiel mir schon bei der Vorstellung ausgesprochen gut. Technisch sollte der 2.0 CDTI die OH's vor keine unlösbare Aufgabe stellen.

Kurzum, ein Insignia ST musste her.

Nach ein wenig Wartezeit war es dann so weit, ich konnte meine Insignia ST 2.0 ecoFLEX abholen. Die Begeisterung um dieses Auto war groß.

Leider sollte diese nicht lange anhalten. Die ersten "Probleme" löste der OH noch nach mehreren Tage Aufenthalt in der Werkstatt. Zu den darauffolgenden Mängel musste Opel zum Tanze gebeten werden. Das zuständige Technikzentrum brauchte mehrere Anläufe scheinbar einfache Probleme zu lösen.

Nun, im März 2012 (der Insignia war bereits drei Mal außerplanmäßig beim OH) habe ich gehofft, die Kinderkrankheiten seien überstanden...

Weit gefehlt, es kamen "Kleinigkeiten" im Wochentakt hinzu. Der OH wurde zusehends "angespannter" wenn ich mich meldete. Auch Opel (ich hatte seit Dez.2011 einen zugewiesenen Ansprechpartner mit Durchwahl) wusste auf die ein oder andere "Kleinigkeit" keine Antwort mehr. Ich sollte die Beanstandungen beobachten und mich melden, wenn es schlimmer würde. Das Auto ging im Juli noch einmal zum OH. Dieser erhielt die Möglichkeit die Mängel abschließend abzustellen, auch wenn es 2 Wochen Aufenthalt in Anspruch nehmen würde.

Es sollte einfach nicht sein. Die Arbeiten wurden z.T. unzureichend oder auch gar nicht durchgeführt, Opel bestätigte die Mängel zwar, wollte/konnte diese aber nicht beheben.

Dann stand Anfang August die erste Inspektion an. Da mein Vertrauen in den/die OH bereits verschwindend gering war, kam der Anruf der Dekra für einen Werkstattest genau im richtigen Moment. Kurzum, der Mechaniker und der Meister hatten einen schlechten Tag, so gut wie kein Mangel wurde gefunden, selbst offensichtliche Kleinigkeiten wurden übersehen.  

Mitte August habe ich mich dazu entschlossen die Reißleine zu ziehen. Nach wenigen Gesprächen hat sich der OH entschieden den Wagen zurückzunehmen.

Morgen, am Freitag ist Übergabetermin.

Was bleibt sind die schöne Erinnerung an ein tolles Design, entspannte Sitze, sehr gutes Licht und ein sparsamer Motor, eine Vielzahl von Softwareproblemen, mangelnde Verarbeitung im Detail und OH's die mich nicht mehr überzeugen können.

Es war schön mit Euch, danke für die vielen Hilfestellungen und die Zeit hier.

Ich verabschiede mich mit dem morgigen Tag nach 6 Opel vorerst von der Marke. (Mein Corsa wird mich noch weiter begleiten)

Ich wünsche Euch allzeit gute Fahrt!

Grüße

Cab1.8

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Hi!

Das sind ja allerlei Dinge, die nicht so schön sind.

Also ich kann berichten, dass ich gerade wegen des FOH bei der Marke geblieben bin...

Habe aber auch so mit meinem Insignia keine Probleme *auf Holz klopf*

Dann wünsche ich Dir bei der weiteren Markenwahl mehr Glück!

Welche Marke soll es denn werden?

Viele Grüße,

Physikler84

Mhhh. Ich kann mich meinem Vorredner nur anschließen. Habe mein Insignia jetzt 3 Jahre und Toi, Toi, Toi keine Probleme wenn man mal von Kleinlichkeiten, die ganz einfach passieren können, absieht. Auch mit meinem Händler bin ich hoch zu frieden...

Schreib doch mal was du für Probleme hattest... Keine Romane bitte!

Würde mich schon mal interessieren.

G.Th.Th.

 

Themenstarteram 4. Oktober 2012 um 21:32

Hallo,

grundsätzlich sehe ich die Sache ganz versöhnlich.

Ich habe mit Opel auch keine "Rechnung offen". Mein Insignia scheint einer der berühmten Montagsautos zu sein und ist sicher nicht repräsentativ.

Gerade weil ich mit dem Händlernetz hier vor Ort nicht klar komme, konnte der neue kein Opel mehr werden.

Der neue hat einen Reihenmotor und Heckantrieb.

Grüße

PS: zu den Mängeln

- unerträgliche Windgeräusche

- Lastwechselgeräusche beim Schalten

- Klappern beim Starten vom Auto

- knarzendes OPC-Line Lenkrad

- knarzen, knacken und klappern im Armaturenbrett

- Ausfall Sitzheizung und Sitzbelüftung (Softwareproblem)

- Dichtungsdefekt an der elektr. Handbremse

- ausgeschlagenes Lager hinten rechts

- nicht Öffnende elektr. Heckklappe

- metallisches Umlenkgeräusch beim Ausparken (mit 20 Zoll)

- knarzen an der B-Säule

- schabendes Bedienrad (Lautstärkerad) vom DVD800

- starkes Turboloch bei aktivierter Klima (ecoFLEX Getriebe)

Es sind noch weitere Kleinigkeiten... Gerade die Probleme mit Geräuschen sind Temperaturabhängig und treten in unterschiedlich Stärke auf. Leider sind einige Mängel noch aktuell, der ein oder andere ist durch unzureichende Arbeitsqualitäts des OH dazugekommen... Aber wie gesagt, dieser Beitrag soll keine "Abrechnung" mit Opel sein.

Ich möchte mich hier mal dranhängen.

Auch ich habe Probleme mit meinem Insignia gehabt, die schlussendlich auf eine Wandlung hinaus liefen.

- Mechanisches Geräusch mein Rangieren (mit 20 Zöller)

- Ständiges aufhängen/Neustart/Fehlfunktionen des Navi’s

- Fehlfunktionen bei Schiebedach

- Immer lauter werdendes Pfeifen des Turbo’s

- Rauchende Standheizung

- Defekte Sitzheizung/Sitzlüftung

- Fehlfunktionen Regen/Lichtsensor

- Fehlermeldungen der Reifendrucksensoren (obwohl alles i.O. war)

- Drehzahlschwankungen im Leerlauf

- Deutlicher Mehrverbrauch nach Softwareupdate (sollten die Drehzahl Schwankungen besteigen)

- Mit dem Fahrzeug liegen geblieben, da nach 48h Nutzung der Parkleuchte, die Batterie leer war!

Usw.

Und wie bei Cab1.8 ist ein Großteil meiner Unzufriedenheit an dem Fahrzeug auf die mangelnde Arbeitsmoral, Arbeitsqualität und fehlende Kunden-Orientierung meines Opel-Händlers (Großraum Düsseldorf/Neuss) zurückzuführen. Je öfter ich den Wagen abgegeben habe, umso angespannter wurde die Situation. Ständig wechselten die Service-Berater und bei der Abholung des Fahrzeuges wurde von Anfang an nicht über die beseitigten Mängel geredet. Immer hieß es, es wäre alles gemacht. Teilweise habe ich dann schon auf dem Weg nach Hause gemerkt, dass Fehler nicht beseitigt wurden. Nie gab es was Schriftliches, bis auf die Auftragsbestätigung.

Ich hatte fast das Gefühl, abgesehen von Fehlerspeicher auslesen und Softwareupdates durchführen, hat meine Werkstatt nichts an meinem Fahrzeug gemacht. Man wurde einfach nicht ernst genommen und hörte auf Nachfrage immer „der Fehler ist Opel nicht bekannt“. Als ich dann mal einige Artikel hier aus dem Forum dem Händler vorgelegt habe wurde mit unterstellt, ich würde hier nach Fehlern suchen und die dann in mein Auto reindenken.

Den Knaller aber gab es dann zum Schluss. Bei der vorletzten Reparatur musste ich zwei Tage hinter meinem FOH her telefonieren, wann ich meinen Wagen nun abholen könnte. Endlich teilte man mir dann mit, die Routine für das Update der Steuergeräte hätte sich mittendrin aufgehängt und man habe nun überhaupt keinen Zugriff mehr auf die Steuergeräte. Man wisse auch noch nicht, wie das zu beheben sei. Man würde mit dem Werk im Gespräch sein, es könne aber dauern. Man habe leider vergessen mich zu benachrichtigen. Irgendwie scheinen sie es dann zwei Tage später doch geschafft zu haben…

Bei der nächsten Reparatur bekam ich dann nach ein paar Stunden einen Anruf wo ich allen Ernstes gefragt wurde, ob ich an den Steuergeräten „herumgefummelt“ hätte! Die Techniker könnten nicht auf die Steuergeräte zugreifen. Ich habe den Service-Berater dann mal an die letzte Reparatur erinnert. Lag dann wohl an einem defekten BCM, was auch immer das Ding macht…

Im Endergebnis habe ich den Wagen nun zurückgegeben und mir wieder einen Insignia gekauft, weil ich grundsätzlich von dem Fahrzeug begeistert bin. Allerdings ist bei dem Neuen von Anfang an das DAB+ ohne Funktion. Erst versuchte der Verkäufer sich rauszureden, es gäbe hier keinen Empfang (wo doch der Sender auf dem Rheinturm ist und nur ca. 3,5km Luftlinie von meinem Händler entfernt). Jetzt will man warten, bis ein Kunden- oder Bestellfahrzeug rein kommt, damit man dann quertauschen kann. Alternativ würde man meinen DAB-Empfänger ausbauen und einschicken.

Ich denke mal man kann sagen, die Zufriedenheit mit einem Fahrzeug steht und fällt mit der Art und Weise, wie man im Problemfall behandelt wird. Wird man nicht ernst genommen oder fehlt dem Händler die Erfahrung oder das Know How bei dem Fahrzeug, wird einem das tollste Auto nach einiger Zeit keinen Spaß mehr machen.

Nachvollziehen kann ich es durchaus- schön finde ich, dass man auch nüchtern bzw. rein objektiv mit der Sache umgehen kann. Ebenfalls kann man nicht pauschalisieren. Wir haben noch etwas 25 Insignias bei uns als Dienstwagen- von 130 PS Diesel bis hin zum meinem. Auffällig, aber auch veständlich, die Modelle bis MJ 10,5 haben deutlich mehr Auffälligkeiten als ab MJ 2011. Meiner ist MJ 10.

Ließt sich lustig, 3 Jahre alt, 42.000 KM gelaufen-

- 2 Satz Scheiben und Beläge vorne

- 2 Satz Scheiben und Beläge hinten (erste Riefen nach 2.500 KM)

- 1 x Parktronic Modul

- 2 x Heckklappenschalter

- bei 1.000 KM- defekte Kofferraumdichtung, Auto stand sprichwörtlich in der Reserveradmulde unter Wasser (samt aller Teppiche)

- 2 x Fehlermeldung Kurvenlicht (lenkt nicht mehr um die Kurve / automatische Höheneinstellung außer Funktion)

- 3 x Reklamation wegen knarzender Mittelkonsole

- 2 - 3 x DVD 800 Totalausfall

- Riß im Wischwasserbehälter (klasse, im Winter mit viel Salz auf den Strassen)

- Übergabe des Fahrzeugs im Herbst ohne Anti Frostschutz = bei dem "Jahrhunderwinter 2009 / 2010" haben wir unseren Welpen abgeholt und sind in ein Schneechaos gekommen- und das mit vorher nicht festgestelltem eingefrorenen Wasser (Musste an der Tankstelle 2 x 1,5 Liter Volvic Flaschen kaufen und während der Fahrt aus dem Seitenfenster auf die Scheibe schütten, da sonst alles Salz-Weiß) Gut, dafür kann das Auto nichts

- Sitzheizung ausser Funktion

- Nach "Produktverbesserungsmaßnahme" erneut wegen der Sitzheizung beim Händler => anschließend Sitzbelüftung außer Funktion

- 3 x wegen ruckelndem Getriebe bzw. harten Schaltvorgängen beim Händler- wurde anschließend besser übergeben- kommt aber nach gewissen Abständen wieder

- Komplettes Hinterachsdifferential ausgetauscht, da hintere Achse abbremst und beim Lenken starkes Rubbeln- weitere folge- Hinterreifen von 5 mm auf absolut blank runter- da vorne noch 4,5 mm drauf waren, schien uns die Differenz zischen neu = 7 - 8 mm zu den noch 1 Saison fahrbaren Reifen zu Groß (Stichwort Abrollumfang Allrad) = 4 x neue 20" Reifen on top

- Des Öfteren ging die gelbe MKL an- ich habe schon x mal drauf hingewiesen- "Das wird die Steuerkette sein" - man war anderer Meinung. Festgestellt zunächst: Ein Pin vom Stecker der Ladedrucksensoreinheit aus Halterung gerutscht (O-Ton!). Stecker geöffnet und Pin erneutert

- Wieder gelbe Lampe: dann Steuerzeiten geprüft und Fehler gelöscht, da angeblich nicht einer der Fehler der gesetzt wird, wenn die Kette längt. (Nur mal so- Steuerzeiten prüfen = knapp 400 Euro)

- Wieder gelbe Lampe nach erneuten Leistungsverlust- trat nach der Testfahrt beom Händler auf. Nun- Steurerkette samt aller Kettenräder gewechselt

- Inzwischen fängt schon wieder das Knarzen in der Mittelkonsole an..

- Wirklich starkes Poltern der Stoßdämpfer 2 x in der Werkstatt, laut Opel selber gibt es derzeit keine Abhilfe, man arbeitet daran, u. a. durch andere Domlager. Im Bergischen Land und den grottigen Straßen hat man teilweise das Gefühl, dass einem der ganze Vorderwagen auseinander fällt!

- Ebenfalls aktuell- vordere Bremsscheiben zeigen schon wieder leichte Riefen

Theoretisch ist das Auto noch 2 Jahre in der Abschreibung - ich überlege aber ihn, wenn das so weiter geht im kommenden Jahr raus zu nehmen und durch, wenn es den V6 dann noch gibt, 1:1 wieder zu kaufen. Gibt es nur noch den 2,0T, würde ich die Marke wechseln. Bin jetzt gerade nach einem erneuten Werkstattaufenthalt wieder mal einen 250 PS 4x4 gefahren. Sorry, aber der hat doch nicht mehr Leistung als ein 2,0T 220 PS (beim ersten dachte ich noch ich hätte ein schwaches Modell erwischt). Egal, anderes Thema.

Ich muss allerdings sagen, Opel zeigt sich sehr kulant und der Händler ist stets bemüht, wobei ich das so meine und nicht den Satz aus einem Zeugnis interpretiere, alles abzustellen.

Denke mal, die Liste wird schwer sein zu toppen.. dennoch- ich sehe es nüchtern- um nicht zu sagen ich habe einfach Pech mit dem Auto. Das es anders geht, zeigen unsere Regionalleiter mit den 160 PS Dieseln- da haben wir welche, die liegen seit 2 Jahren bei 160.000 KM- und das ohne ein Problem außer der normalen Intervalle. Zeigt mir- der Insignia ist an sich ein (inzwischen) gutes Auto! Punkt. Fälle wie meine haben wir dank großem Fuhrpark auch schon bei VW, Daimler und BMW gehabt, bis hin zur Wandlung nach nicht einmal 10 Monaten.

richig, der Insi ist mit der laufenden Produktion immer besser geworden. Natürlich hätte man manche Dinge gleich von Beginn an besser lösen können. Mit meinem MJ12 bin ich sehr zufrieden! Und ich habe den direkten Vergleich Mj10 - Mj12. Trotzdem verständlich, daß bei den vielen Fehler die manche haben viel Unmut entsteht.

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