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Dein Wunschzettel an Mercedes

Mercedes

Weihnachten ist die Zeit der Wünsche. Normalerweise gehen diese in Form eines Wunschzettels an den Weihnachtsmann. Na gut, aus dem Alter sind wir wohl alle raus und außerdem ist das hier ja ein Forum rund um das Thema Auto und Motor. Aber warum nicht mal die Idee aufgreifen und hier die Gelegenheit nutzen anstatt die Wünsche an den Weihnachtsmann, direkt an Mercedes zu richten? Da wir mit fast allen Herstellern bereits im direkten Gespräch sind, ist die Chance groß, dass Eure Wünsche auch gelesen werden.

Also: Wenn Du einen Wunsch frei hättest, was würdest Du Dir von Mercedes für das Jahr 2011 wünschen?

Beste Antwort im Thema

Ich wünsche mir, dass die bekannten Serienfehler vom Service ohne Diskussionen beseitigt werden, und zwar initiativ und aktiv!

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Ich würde mir wünschen, dass meine im Raum Essen ansässigen Vertragshändler nicht nur freundlich dem Kunden gegenüber, sondern sondern auch durch fachliche Kompetenz bei technischen Problemen glänzen würden.
Dann brauchte ich nicht immer die anstehenden Reparaturen und Problemchen aufzuschieben und den Kundendienst der Fa. Kannegießer in Norden um Rat und Tat zu bemühen. ( da bin ich öfter im Jahr )
Die geben mir doch tatsächlich auch aus der Ferne Tips zur Selbsthilfe bis ich wieder da oben bin.
An den neuen Fahrzeugen stört mich das viele Plastik im Auto und diese primitiven elektrischen klick - klack Türschließanlagen.

Von Mercedes wünsche ich mir im Gebiet von Brandenburg an der Havel eine Kundenfreundlichkeit wie in der MB Vertretung Duda - Watin in Poznan. Dort fühlt man sich auf Grund der sehr aufmerksamen und kompetenten Betreuung als Kunde. Der dort gegebene Standart sollte in allen deutschen Vertretungen auch eingeführt werden.

Gruß frank2411

Bitte lernt doch wieder perfekte Automobile zu bauen. So viele unnötige Fehler und viel Ärger passt nicht zum Stern. Es wird auf Kundenreklamationen kaum eingegangen und bei diesem Preis - Leistungsverhältnis stimmt schon seit langem nicht mehr der Spruch: Das Bester oder "Nichts".

Vom Design her immer noch eine Top-Marke, aber in der Verarbeitung "unterste Schublade". Ich habe gewechselt und mich nach 20 Jahren vom Stern getrennt.

Ich würde mir Ehrlichkeit, Kundennähe, und wieder haltbare Autos wünschen. Getreu dem damaligen Werbespruch: "Ein guter Stern auf Deutschlands Straßen"

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Zitat:

Original geschrieben von MOTOR-TALK


Weihnachten ist die Zeit der Wünsche. Normalerweise gehen diese in Form eines Wunschzettels an den Weihnachtsmann. Na gut, aus dem Alter sind wir wohl alle raus und außerdem ist das hier ja ein Forum rund um das Thema Auto und Motor. Aber warum nicht mal die Idee aufgreifen und hier die Gelegenheit nutzen anstatt die Wünsche an den Weihnachtsmann, direkt an Mercedes zu richten? Da wir mit fast allen Herstellern bereits im direkten Gespräch sind, ist die Chance groß, dass Eure Wünsche auch gelesen werden.

Also: Wenn Du einen Wunsch frei hättest, was würdest Du Dir von Mercedes für das Jahr 2011 wünschen?

Rostfreiheit, Elektronik fehlerfreiheit!

Es würde mich freuen das Mercedes alles wovon man sagt:
da hätten die ein bischen besser nachdenken sollen kostenlos verbessern.

Ich wünsche mir einen anderen Umgang mit dem Kunden. Er sollte zumindest das Gefühl haben, dass man an seiner Zufriedenheit interessiert ist und ihm nicht nur ein neues Auto verkaufen will.
Zur Verdeutlichung (und Unterhaltung) ein einschlägiges Erlebnis:

Rost – ein Gedächtnisprotokoll

Mich trifft der Schlag!
Gerade sind ein paar Einkäufe verstaut. Ich stehe auf dem Parkplatz des Baumarkts buchstäblich neben mir und nehme eine Salzsäule wahr, die auf den geöffneten Kofferraumdeckel ihres geliebten schwarzen SLK starrt – genauer gesagt auf dicke Lackblasen zwischen dem Griff und der Oberkante des Nummernschildträgers, die teilweise bereits aufgeplatzt sind wie schwärende Eiterbeulen. Nur eine Spanne vor den Augen, schockierend nah. Grausam deutlich. Rost!
Panik.
Mühsam ordnen sich die Gedanken.
Dann der Einfall: Rostgarantie!
Erstzulassung? Wie war das nochmal?
Acht Jahre?
Ja, genau! Acht Jahre!
Fliegende Finger zupfen den Fahrzeugschein aus der Geldbörse, falten ihn auf: 9. September 2000. Was haben wir heute?
Ruhig! Sammeln!
14. Oktober 2008!
Heimfahren? Nachdenken? Schock verdauen? Und was dann?
Nein, jetzt gleich Nägel mit Köpfen, kurz entschlossen. Auf zum Mercedeshändler, sind wirklich nur ein paar Meter.
...
Glasfront, Schwingtüre.
Hufeisenförmige Theke, Computerbildschirme, zwei Damen.
„Ich habe da ein kleines Problem mit meinem Wagen ...“
„Einen Moment, bitte! Wer ist Ihr Kundendienstbetreuer?“
„???“
„Waren Sie noch nie bei uns?“
Doch, schon, aber ...“
Soll ich jetzt sagen, dass das etwa sechs Jahre her ist? Dass ich mich nicht erinnern kann? Dass ich seit diesem ersten Mal nie mehr da war?
„Nehmen Sie doch bitte einen Augenblick Platz! Es wird sich gleich jemand um Sie kümmern.“
„Danke!“
Chromgestell, Lederpolster. Weich. Ich denke nach.
Wie heißt das Ding nun? Rostgarantie? Oder Kulanz? Kulanz wäre schlecht, da bin ich ja auf die Gnade der anderen angewiesen. Aber egal, was es ist, die verlangen doch das Scheckheft als Nachweis für die Kundendienste. Und das sollten Mercedes-Werkstätten abgestempelt haben. Na, dann müsste ich ja einen Anspruch haben, sonst würden sie wohl nicht danach fragen. Gut, dass ich immer bei Vertragswerkstätten war.
Aber die Frist! Die ist ja abgelaufen. Seit fünf Wochen etwa. Und wenn die jetzt auf stur schalten?
Wann war der letzte Kundendienst? Das ist doch gerade mal einen Monat her. Wenn die regelmäßigen Kundendienste Voraussetzung für eine kostenlose Reparatur sind, geht es Mercedes doch wohl darum, einen Rostschaden möglichst früh festzustellen, damit er nicht zu groß wird und die Reparatur zu teuer.
Warum haben die mir dann beim letzten Kundendienst nichts von der Roststelle gesagt? Oder vielleicht schon beim vorherigen? Die Sache sieht ja wirklich bereits älter aus.
Eigentlich müssten sie so etwas doch finden, oder? Die wissen doch, wo die Problemstellen sind – als Mercedes-Fachleute ...
„Guten Tag, wo fehlt's denn?“
Smarter Verkäufer in Nadelstreifen, Ende 20, aufgestrubbelte Kurzhaarfrisur, gegelt. Ein Hauch von Eau de Toilette, Namensschild, dezenter Stern am Hemdkragen. Offensichtlich eine Art Portier, der mich bestenfalls weiterreichen wird an einen Herrn im blauen Mantel. Einer, der nur die Tür aufhält und buckelt – oder eben keins von beiden.
„Na ja, wenn Sie bitte mal mit nach draußen kommen würden, ich werde es Ihnen zeigen.“
Es fällt mir ja selber auf, als ich ihn zu meinem 170er führe, dass der ein wenig armselig dasteht in dieser Umgebung – genau wie ich. Sein ehrlicher Braugaul-Hintern mit deutlichem Schmutzschleier zwischen dem adretten Nasenbären-Heck links und dem gewienerten 500er SL mit roter Nummer rechts daneben – beide taufrisch und wie aus dem Ei gepellt.
Ich öffne die Kofferraumklappe und der Nadelstreifen besieht sich die Bescherung – leicht heruntergezogene Mundwinkel, etwas angesäuerte Miene.
„Das sollte eigentlich nicht sein.“
„Ja, eben. Das müsste doch eigentlich unter die Rostgarantie fallen –“
„Na ja, der Wagen ist ja schon etwas älter. Wie lange wollen Sie den denn überhaupt noch fahren?“
Ich bin überrumpelt.
„Die nächsten zehn Jahre sollte er eigentlich schon noch halten“, meine ich etwas verunsichert.
„Zeehn Jahre?“ dehnt er. Sein Interesse an meiner Person sinkt schlagartig.
Vielleicht hoffte er ja, mir bei dieser Gelegenheit mal eben schnell einen neuen Nasenbären zu verkaufen, dann wäre mein Rostbeulenproblem für ihn erledigt gewesen. Aber, sorry Mr. Nadelstreifen: Erstens kann ich mir das nicht leisten, und zweitens möchte ich es auch gar nicht. Ich liebe den Braugaul-Hintern von meinem 170er!
Schließlich kommt er doch noch auf mein eigentliches Anliegen zu sprechen:
„Haben Sie alle Assysts erledigen lassen?“
„Ja.“
„Haben Sie ihr Kundendienstheft greifbar?“
Direkt greifbar wäre eine Übertreibung. Aus Angst, den schönen Nasenbären zu touchieren, winde ich mich durch eine viel zu schmale Türöffnung und krame in wenig souveräner Körperhaltung nach dem Etui mit der Betriebsanleitung hinter dem Beifahrersitz.
Mit unbewegter Miene nimmt der Nadelstreifen das Serviceheft entgegen und blättert es bedächtig durch.
Ich stehe betreten daneben und fühle mich an meine Schulzeit erinnert. Wurden die Hausaufgaben ordentlich erledigt?
Nach längerer Prüfung schließlich stirnrunzelnd:
„Bei uns waren Sie vor sechs Jahren das letzte Mal.“
Es mag eine Feststellung gewesen sein, klingt für mich aber fast wie eine Mordanklage. Der Ton macht die Musik.
Soll ich wirklich sagen, dass mir dieser erste und einzige Kundendienst in seiner Firma einfach zu teuer war? Ich erwidere nichts.
„Fahrzeugschein!“
Ich gebe das Verlangte.
Die Spannung steigt – jetzt wird es sich entscheiden!
„Die Rostgarantie ist aber schon abgelaufen.“
Ich habe es geahnt! Das musste ja kommen!
„Aber der Schaden ist doch eindeutig schon älter“, protestiere ich schwach. „Glauben Sie wirklich, dass das innerhalb eines Monats so gerostet ist?“
„Das streite ich ja gar nicht ab, aber Sie sind halt jetzt zu spät dran.“
„Gibt es da nicht noch so eine Durchrostungsgarantie von 30 Jahren?“
Knappe Antwort: „Ja, gibt es.“
Ich erhalte meine Dokumente mit einer endgültig wirkenden Bewegung zurück.
„Dann warte ich einfach noch so lange, bis es durchgerostet ist“, meine ich etwas trotzig.
Jetzt wird der bislang eher einsilbige Nadelstreifen richtig gesprächig und hält mir einen längeren Vortrag. Er erklärt akribisch, was „durchrosten“ bedeutet: Angenommen, hier in der Mitte des Kofferraumdeckels – und er deutet mit dem Finger darauf, als sei die exakte Stelle ganz entscheidend – entstünde plötzlich ein Loch von innen nach außen, dann sei das eine Durchrostung. Mein Problem aber sei ganz anders gelagert. Es habe nämlich eindeutig mit Kantenrost zu tun; er betont dieses „Kanten“ sehr laut und übertrieben.
„KANTENrost ist etwas völlig anderes als eine Durchrostung!“
So viel ist mir jetzt klar: Eine richtig vorschriftsmäßige Durchrostung, die auf Garantie behoben würde, könnte wohl nur dann zustande kommen, wenn ich etwa vier Jahre lang tagtäglich konzentrierte Salzsäure mit einem Pinsel auf immer dieselbe Stelle innen am Kofferraumdeckel auftragen würde.
Aber erstens: Wer tut das schon? Und warum sollte man?
Und zweitens würde die Durchrostungsgarantie dann auch wieder nicht greifen, weil der Schaden ja gezielt herbeigeführt worden wäre – das gilt aber nicht.
Trotzdem gebe ich noch nicht auf.
„Aber eigentlich hätte doch so etwas bei den Kundendiensten auffallen müssen!“
Der Nadelstreifen zeigt sich völlig unbeeindruckt, schließlich habe ich mich als interessanter Kunde schon längst disqualifiziert.
„Warum gehen Sie denn mit dem Problem nicht zu Ihrer Stammwerkstatt?“
Zögern. Dann ein langgezogenes
„Jaaa – Stammwerkstatt in dem Sinn – habe ich eigentlich nicht.“
Hochgezogene Augenbrauen, forschender Blick.
Ich fühle mich zu einer Erklärung verpflichtet:
„Na ja, ich kaufe mir die Inspektionen immer bei E-Bay.“
„Bei E-Bay?“
Zu spät, aber überdeutlich wird mir bewusst, dass ich wieder in einen riesigen Fettnapf getreten bin. Ich versuche, mein Gesicht zu wahren und zu retten, was schon längst nicht mehr zu retten ist:
„Ja, das ist ein offizielles Angebot von Mercedes-Benz – kennen Sie das nicht?“
Ich ärgere mich über mich selber; das klang fast wie eine Entschuldigung.
Spöttische, etwas ungläubige Miene, knappe Erwiderung:
„Nein.“
Der Tonfall ist jetzt unverkennbar angeekelt.
Das glaube ich ihm sofort. Schließlich ist mir schon öfter aufgefallen, dass sich hier am Ort kein Mercedes-Händler an der E-Bay-Kundendienstaktion beteiligt. Die haben das nicht nötig.
Was jetzt folgt, ist nur noch ein ganz kurzes rhetorisches Rückzugsgefecht:
„Wenn Sie das wirklich möchten, können wir ja einen Kulanzantrag stellen – aber dabei wird nichts herauskommen, das sage ich Ihnen gleich.“
„Nein danke! Sparen Sie sich die Mühe! Ich wünsche Ihnen weiterhin erfolgreiche Geschäfte! Schönen Tag noch!“
Bei solchen Schreiben ist ja für den Erfolg absolut entscheidend, ob der antragstellende Händler dahinter steht oder nicht. Der Nadelstreifen hat völlig recht: Dabei kann wirklich nichts herauskommen.

Nachtrag:
Sachlich völlig authentisch, sprachlich nur geringfügig satirisch aufbereitet.
Übrigens beteiligt sich diese Mercedes-Vertretung seit einiger Zeit ebenfalls an der Ebay-Aktion, aber ohne mich. Ich fahre lieber vierzig Kilometer, als dass ich mich dort noch einmal blicken ließe. Warum wohl?
Gruß vom bösen Dieter

Rostfreiheit, so wie es sich für einen Mercedes-Benz gehört.

Es hat sich dort schon einiges getan....

Ich kann aber einfach nicht glauben, mit welcher Beratungsresistenz die MB Leute jahrelang nichts gemacht haben.

Bis vor kurzem war Rost jedenfalls noch ein deutliches Thema bei A- und B-Klasse.

Gruss

Daniel

Ich wünsche mir, dass die bekannten Serienfehler der A + B Klasse Rost an Türen u.Heckklappe . Riss im Scheibenwasserbehäter, Risse im Kunstleder der Sitze , Probleme mit der Zentralverriegelung u.s.w. vom Service ohne Diskussionen beseitigt und die gesamten Kosten vom Werk übernommen werden. Es kann nicht sein das bei neuwertigen 36000€ Fahrzeugen solche Serienfehler auftreten und diese nicht komplett vom Werk übernommen werden. Bei einen nicht einmal 3 Jahre alten Fahrzeug einer Premiummarke sollte es eigentlich kein Problem darstellen den mitlerweile verstärkten wegen Rissbildung überarbeiteten Wasserbehälter kostenlos auszutauschen. Das gleiche gilt für die Sitzbezüge, wo ich nur für einen Bezug einer Sitzfläche fast 100 € zubezahlt habe. Zentralverriegelung habe ich selbst instandgesetzt, da ich trotz Garantiverlängerung pro Tür wenn ich mich richtig errinnere ca. 80€ zahlen sollte. Keilriemen quitscht bei feuchten Wetter wurde mehrfach in der Garantiezeit beanstandet aber nie behoben, ist wohl zu aufwändig da der Motor abgesengt werden muß und in die Werksseitig zu große Bohrung der Lichtmaschinenhalterung eine Buchse eingebaut werden muß. Wartungskosten sind bei einigen Mercredes Werkstätten viel zu hoch. Preise vergleichen und 100 Km fahren hat bei meiner 1. Wartung 170€ eingespart. Ich wünsche mir einfach ein Kulantes Verhalten bei Werksfehlern von Mercedes. Die Wekstatt in Hameln hat die anerkannten Garantie und Kulanzleistungen zu zufriedenheit erledigt. Das Werk aber macht die abwicklung unnötig kompliziert und bei weiten nicht zufriedenstellend. Für mich 1 mal und nie wieder Mercedes. Ich habe Ford ,Opel VW, Fiat, Daewo Fahrzeuge gefahren aber so ein unkulantes Verhalten und Werksfehler gab es bei keinen anderer Hersteller.

Ecki meint :

Ich wünsche sehr, dass Firmen grundsätzlich auch Verbesserungsvorschläge kontrollieren und nicht einfach mit Ausreden ablegen.
So geschehen bei Bosch: Zündverteiler-Haltbarkeit der Kappe und Verteilerfinger verbessern.

Allgemein: Kraftstoffeinsparung und Leistungsausbeute verbessern durch Zwitterkraftstoff !
Im Eigenversuch stellte ich schon Ende der 50er Jahre fest, dass ein Benzinmotor
mit einem bestimmten Zusatz von Diesel zum Benzin eine extreme Leistungsausbeute
erzielt.
Das damalige Problem war lediglich die extreme Wärmeentwicklung.

Es ist für mich nicht nachvollziehbar, dass 100 tausene Ingenieure, Wissenschaftler und Chemiker
auf der Erde dieses Phänomen noch nicht erkannt haben.
Mit der extrem schnellen Erwärmung des Motors dürfte man heute keine Probleme mehr haben.
Allein, dass man bei der Einsparung des Kraftstoffverbrauches nur in der Technik der Motorsteuerung und des Motorinnenlebens kleine Ergebnisse erzielt, sollte doch auf den Weg des Kraftstoffgemisches führen. Da werden die Fahrzeuge leichter und flacher gebaut mit Windkanälen gestreckt usw....

Möglich ist allerdings, dass die Autohersteller keine Chemiker und Physiker beschäftigen.
Denn diese könnten das Problem erkennen und die Motoren entsprechend mit anderen Materialien und Steuerzeiten zum Laufen bringen.

Übrigens: Der Versuch wurde mit einem Zweitaktmotor gemacht.
Ergebnis: Der Chromauspuff war innerhalb weniger Minuten verbrannt. Beim Vollgastest brach die Kurbelwelle samt Schwungscheibe ab.
Die Vollgas-Umdrehungszahl war nach damaliger Schätzung mindestens doppelt so hoch, wie die Umdrehungszahl mit 2 Taktgemisch !
Der ganze Versuch bis zum Bruch des Kurbelwellezapfens an der Schwungscheibe dauerte etwa 10 Minuten.

Bin gespannt, ob darauf eine Antwort kommt !

Ecki, der Werkstatthasser !

Zitat:

Original geschrieben von eckix


Ecki meint :

Ich wünsche sehr, dass Firmen grundsätzlich auch Verbesserungsvorschläge kontrollieren und nicht einfach mit Ausreden ablegen.
So geschehen bei Bosch: Zündverteiler-Haltbarkeit der Kappe und Verteilerfinger verbessern.

Allgemein: Kraftstoffeinsparung und Leistungsausbeute verbessern durch Zwitterkraftstoff !
Im Eigenversuch stellte ich schon Ende der 50er Jahre fest, dass ein Benzinmotor
mit einem bestimmten Zusatz von Diesel zum Benzin eine extreme Leistungsausbeute
erzielt.
Das damalige Problem war lediglich die extreme Wärmeentwicklung.

Es ist für mich nicht nachvollziehbar, dass 100 tausene Ingenieure, Wissenschaftler und Chemiker
auf der Erde dieses Phänomen noch nicht erkannt haben.
Mit der extrem schnellen Erwärmung des Motors dürfte man heute keine Probleme mehr haben.
Allein, dass man bei der Einsparung des Kraftstoffverbrauches nur in der Technik der Motorsteuerung und des Motorinnenlebens kleine Ergebnisse erzielt, sollte doch auf den Weg des Kraftstoffgemisches führen. Da werden die Fahrzeuge leichter und flacher gebaut mit Windkanälen gestreckt usw....

Möglich ist allerdings, dass die Autohersteller keine Chemiker und Physiker beschäftigen.
Denn diese könnten das Problem erkennen und die Motoren entsprechend mit anderen Materialien und Steuerzeiten zum Laufen bringen.

Übrigens: Der Versuch wurde mit einem Zweitaktmotor gemacht.
Ergebnis: Der Chromauspuff war innerhalb weniger Minuten verbrannt. Beim Vollgastest brach die Kurbelwelle samt Schwungscheibe ab.
Die Vollgas-Umdrehungszahl war nach damaliger Schätzung mindestens doppelt so hoch, wie die Umdrehungszahl mit 2 Taktgemisch !
Der ganze Versuch bis zum Bruch des Kurbelwellezapfens an der Schwungscheibe dauerte etwa 10 Minuten.

Bin gespannt, ob darauf eine Antwort kommt !

Ecki, der Werkstatthasser !

Wunsch an Mercedes: Sie sollten die ältern Gesellen mit ihren Erfahrungen nicht in Frühpension schicken. Die Turnschugeneration hat ihr Verhalten oft in die Werkstätten transferiert.
Die Ergenisse sind erschreckend und schädigent für die Marke !

Ich wünsche mir, das W212 der Tiefpunkt in der MB Geschichte gewesen ist. Fährt man als Fahrgast in der Taxe, muß man schon nach spezifischen MB Dingen suchen (ohne etwas zu finden). Schlimm!

Ich wünsche mir das die Entwickler von 123 /124er wieder reinkarnieren und all den neuen Entwickleren in die Ohren flüstern, was es einst hiess gute langlebige Autos zu bauen.

Ganz klar : -Weniger Elektronik (sehr unwahrscheinlich das der Wunsch je erfüllt wird)
- Verzinkung so, das Rost sich vielleicht nach 20 Jahren etwas melden darf
- und natürlich abnehmbarer Stern serienmäßig ;-)

Cu
Hermes333

Ich wünsche mir ein entsprechend dem hohen Fahrzeuggewicht einer E-Klasse langlebig und haltbar ausgelegte Fahrwerksteile. Es kann nicht sein, das ich als sehr vorsichtiger und defensiver Fahrer nach 60 Tkm schon Vorder- und Hinterachse überholen lassen muss. Dann kann ich mir auch ein Billigauto kaufen.

Ich wünsch mir das beim öffnen des Kofferraumdeckels nicht immer das Wasser in den Kofferraum tropft.

Ich wünsche mir von Mercedes, dass sie die vielen Berichte, Fragen und Antworten lesen, die in diesem Forum öffentlich gemacht werden. Sie sollten sie analysieren, in ihr Wissen aufnehmen und zu Gunsten des Kunden weitergeben. Ich wünsche mir eine Fachwerkstatt, die den Fehler beseitigt; keine, die nur Teile austauscht, die garnicht hätten ausgewechselt werden müssen. Ich wünsche mir eine kundenfreundliche Werkstatt mit höflichen Mitarbeitern, die einen nicht stehen lassen, weil sie gerade telefonieren.
Testen Sie sich selbst: wie gehen Ihre Mitarbeiter mit dem Kunden um?
Präparieren Sie ein Auto mit einfachen Fehlern und schauen, was Ihre Werkstatt daraus macht.
Versetzen Sie sich in die Lage des Kunden und wie lange Sie ihn als solchen behalten wollen..

Zeigen Sie Ihren Kunden, dass sie die Könige sind und helfen Sie ihnen dabei, sich auch so zu fühlen.

Frohe Feiertage!
mischaa2

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