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Defekte Autobatterien wieder fit machen, Neukauf nicht nötig! Novitec Megapulse Testbericht!

Themenstarteram 3. Juni 2017 um 21:30

Liebe Forumsmitglieder,

ich habe es mit dem Novitec Megapulse tatsächlich geschafft, mehren alten und eigentlich kaputten Starterbatterien wieder neues Leben einzuhauchen.

Vielleicht gibt es ja den ein oder anderen, den das Thema interessiert:

Über 80 Prozent der Autobatterien "sterben" an der sogenannten Sulfatierung der Bleiplatten, welche ab einer Spannung von 12,40 Volt bereits einsetzt. Wird die Batterie nicht Innerhalb der nächsten Stunden auf über 12,40 Volt geladen, kann sich diese Sulfatierung auf den Platten nicht mir zurück bilden.

Das heißt die wirksame Oberfläche der Batterie geht in den Keller und die Kapazität und der Kaltstartstrom nimmt stark ab.

Die meisten Fahrzeuge, bzw. deren Lichtmaschine schafft es aufgrund der vielen elektrischen Verbraucher nicht, die Batterie genügend zu laden. Die Folge ist die schädliche Sufatierung.

Eine einmal tiefenentladene Batterie (z.B. Zündung angelassen usw.) lässt sich sehr oft erst gar nicht mehr aufladen und ist durch die Sulfatierung sehr Stark beschädigt.

Im Moment bin ich dabei eine total entladene Batterie wieder zu beleben.

Diese ist 10 Jahre alt es wurde versehentlich das Standlicht über eine Woche angelassen. Ich habe nur noch eine Spannung von 5 Volt messen können. Mit keinem Ladegerät konnte man die Batterie wieder aufladen. Mit sämtlichen handelsüblichen und auch sehr guten Ladegeräten war es nicht möglich die Batterie überhaupt irgendwie zu laden. Alle Ladegeräte zeigten mir eine defekte Batterie an.

Nach paar Tagen habe ich es mit einem einfachen 14 Volt Netzteil aber soweit geschafft, sodass die Batterie wieder vom Ladegerät (CTek) als solche erkannt wurde.

Mit dem Batterietester prüfte ich den Kälteprüfstrom:

Er betrug nur noch 54A von den auf der Batterie angegebenen 570A. Also hatte die Batterie noch unter 10 Prozent vom Kälteprüfstrom.

Jetzt hängt sie seit 24 Stunden am Megapulse mit gleichzeitig angeschlossenen Ladegerät.

Ein Überprüfung ergab jetzt: 250A Startleistung.

Die Bilder zu diesem Beitrag folgen gleich im Anschluss. Auf dem Tester ist der jeweilige Katstartstrom nach 24 Stunden Behandlung mit dem Megapulse zu sehen. Zum Schluss erkennt man, dass die Leistung der Batterie von 10 Prozent auf über 90 Prozent angestiegen ist. Die Batterie ist wieder voll einsatzfähig.

Alle diese Starterbatterien hatten so um die 30 bis 40 Prozent, also unbrauchbar. Jetzt haben alle wieder über 85 Prozent.

 

Der Megapulse soll immer und dauerhaft an der Batterie montiert sein. Das heißt sobald man fährt oder die Batterie mit einer externen Spannungsquelle geladen wird beginnt die Regenration. Ist der Megapulse immer angeschlossen, wird die Batterie niemals an Sulfatierung sterben.

Das tolle ist, dass sich bereits defekte Batterien wieder beleben lassen.

Ich weise ausdrücklich darauf hin, dass ich nicht von der Firma Novitec bezahlt werde. Ich bin einfach beeindruckt .

 

Mit freundlichen Grüßen

 

 

 

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 3. Juni 2017 um 22:14

Ich wollte es nur mal mitteilen falls es jemanden interessiert und jemand mitlesen möchte.

Ich erwarte von einem Moderator eigentlich eher sachliche Beiträge anstelle von Beleidigungen und Behauptungen. Das ist doch sehr schön, dass du so lange Batterien wartest, aber woher weißt du wie lange ich das schon mache?

Stattdessen kam einfach nur der Beitrag "Langweilig".

Man könnte auch mal sagen, dass es sich um einen interessanten Beitrag handelt.

Das war und ist ein sachlicher Beitrag und dieser soll auch bitte so behandelt werden. Bei einem Kurzschluss hilft der Megalpuse nichts, das wurde auch nicht behauptet. Ich habe nur einen Erfahrungsbericht geschrieben.

Des Weiteren habe ich dies alles mit einem Oszi gemessen, doch ich finde solche Dinge gehören für die "normalen" Bürger hier nicht rein.

Ich wünsche euch frohe Pfingsten. :-)

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251 Antworten
Themenstarteram 4. Juni 2017 um 22:19

Ich habe kein Problem damit, aber du kannst mit meiner Kritik und Anmerkungen auch nicht umgehen.

Und diese Reaktion ist auch völlig normal.

Das ist aber nicht der Sinn des Beitrages.

Egal ob der Pulser von N....c ist oder Eigenbau, er funktioniert.

Es kann mit Sicherheit nicht alles Zufall sein.

Mit freundlichen Grüßen

Themenstarteram 4. Juni 2017 um 22:26

Also ich habe eine deutliche Verbesserung festgestellt.

Hier haben andere Mitglieder außerdem Fragen gestellt und vielleicht solltet ihr diese mal beantworten, statt nur Kritik zu äußern.

Also beantwortet mal die Fragen wie sich der chemische Prozess abspielt.

Ich habe 5 C...k Ladegeräte.

Oh Gott sorry ich mache wieder Werbung

Wenn Du was mit einer Chemischen Gleichung anfangen kannst - bitte:

http://www.chemie.de/lexikon/Bleiakkumulator.html

Zitat:

@volkswagenpassat1990 schrieb am 5. Juni 2017 um 00:26:03 Uhr:

Also ich habe eine deutliche Verbesserung festgestellt.

Hier haben andere Mitglieder außerdem Fragen gestellt und vielleicht solltet ihr diese mal beantworten, statt nur Kritik zu äußern.

Also beantwortet mal die Fragen wie sich der chemische Prozess abspielt.

Ich habe 5 C...k Ladegeräte.

Oh Gott sorry ich mache wieder Werbung

Moment mal, du haust hier irgendwas raus und dementsprechend waren die Fragen an dich gerichtet. Wieso sind wir jetzt auf einmal in der Pflicht, diese Fragen zu beantworten? Gehts noch?

am 5. Juni 2017 um 6:00

Fassen wir zusammen:

DerTE hat keinerlei Grundkenntnisse der E-Technik,(geht ja aus dem Text hervor),

die Erkenntnisse beruhen auf eigenen Messungen mit einem nicht näher beschriebenen Batterietester.

Keiner der Anhänger dieser Puls-Technik hat je das Verfahren beschrieben. (Wie auch ohne Grundlagen).

Es ist wie mit allen Genialitäten, hat man keine Ahnung geht es besonders gut.

Es nervt einfach nur wenn diese Themen immer wieder kommen.

Mit dem dumm sein ist es wie mit dem Tod sein, man merkt es selbst nicht.

Themenstarteram 5. Juni 2017 um 6:54

Guten Morgen,

wenn du meinst, dass ich keine Grundkenntnisse über Elektrotechnik besitze, dann ist das deine Auffassung und auch für mich in Ordnung.

Ich behaupte dann einfach mal, du hast keinerlei Grundkenntnisse über die deutsche Rechtschreibung und Grammatik, was aus deinen Beiträgen deutlich hervor geht.

Es ging mir nicht darum, mit Fachwissen hier etwas hin zu knallen, denn davon hat keiner was. Der Bericht sollte dazu dienen, dass es bei meinen Batterien sehr gut funktioniert hat! Diese Messungen waren für den "OTTONORMALVERBRAUCHER" gedacht und dieser kann mit Oszi - Bildern und sonstigem nichts anfangen.

Ich habe den Megapulse wie schon geschrieben mit einem Oszilloskop gemessen, weil es mich einfach interessiert hat und ich auch sehr skeptisch war, ob in dem Gerät überhaupt außer einer LED was drin ist.

Wie der Batterietester funktioniert ist hier überhaupt nicht Thema des Beitrages gewesen. Der Tester funktioniert wie alle modernen elektronischen Battrietester, indem er den Innenwiderstand durch eine Auswerteelektronik misst.

Zudem habe ich auch die Säuredichte gemessen und die ist auf allen Zellen sehr gut. Und nein, ich werde jetzt nicht deren Bedeutung und Einheit erklären, weil dies auch nicht Bestandteil der Diskussion ist.

Wenn der Beitrag nervt, dann sollte man sich ihn nicht durchlesen.

Wie die Pulstechnik funktioniert weiß auch auch sehr gut, aber auch das sollte nicht Bestandteil dieses Berichtes sein. Warum auch? Ein sinnvoller Beitrag war zum Beispiel der Link über die Funktion einer Säurebatterie. Diejenigen die es interessiert, können es dort nachlesen.

Es ging einfach nur um einen Erfahrungsaustausch meinerseits und ich habe grob und mit sehr einfachen Worten beschrieben was der Pulser ist und wie der ungefähr arbeitet (Laienhaft ausgedrückt).

Ich habe nichts davon, ob einer so ein Teil kauft oder es sein lässt!

Es gibt auch hier im Forum einen Beitrag wo eine Firma, welche Einspritzüsen überholt sehr schlecht gemacht wird. Und das finde ich das schlimme daran:

Es werden immer nur die schlechten Dinge genannt, aber wenn mal etwas gut war wird nie erwähnt.

 

Schade, dass die meisten Starterbatterien keine Verschlussstopfen mehr haben und diese oft innerhalb von 3 bis 4 Jahren "ausgetrocknet" sind. Da hilft auch der Megapulse nicht mehr weiter.

Ich war der Meinung, dass es nix bringt hier zu schreiben wie die Pulstechnik funktioniert, welche chemischen und elektrischen Vorgänge dabei ablaufen, sondern es einfach durch EINFACHE Messungen zu demonstrieren.

Ich bin auch nicht näher drauf eingegangen wie der Batterietester funktioniert, weil dies hier völlig fehl am Platz wäre. Die Batterie wurde auch mit einem Belastungswiderstand beaufschlagt und dabei der Spannungseinbruch gemessen. (So funktionierten die alten und auch die einzig wahren Batterietester).

Aber diese sind aufgrund von Sicherheitsvorschriften in Kfz Werkstätten nicht mehr zugelassen. Es gab früher auch mal einen Tester, womit man jede einzelne Zelle belasten konnte.

Einen Beitrag, der sich nur mit der reinen Funktion befasst, wird sich kaum jemand durchlesen.

Ich würde dazu etwas schreiben, aber ich denke, dass das Thema ist hiermit beendet ist.

 

Ich habe Batterien nach 3 Jahren geöffnet und festgestellt, dass dort schon der Säurestand viel zu gering ist. Aber der Normalverbraucher kann das destillierte Wasser nicht mehr selbst nachfüllen, denn es gibt meistens überhaupt keine Verschlussstopfen mehr.

Früher musste man sich die Batterien selbst mit Säure befüllen. Heute stehen diese oft monatelang im Geschäft, ohne nachgeladen zu werden. Und ich rede von richtigen Akkus und nicht von welchen, die zum Starten eines 2,0 oder 3,0 TDI Motörchens gedacht sind.

Schon sehr oft habe ich Batterien für Traktoren und Baumaschinen gekauft und festgestellt, dass diese schon beim Kauf oft in Mitleidenschaft gezogen worden sind. Und warum: Weil die Hersteller nicht das Herstellungsdatum und noch viel wichtiger das Befülldatum drauf drucken müssen.

Somit stehen diese großen Batterien sehr lange rum und nehmen Schaden durch Selbstentladung und Säureschichtung.

Lädt man seine Batterie immer auf und hält diese auf einer hohen Ruhespannung, braucht man auch KEINEN Megapulse.

 

Mit freundlichen Grüßen

Zitat:

Ich war der Meinung, dass es nix bringt hier zu schreiben wie die Pulstechnik funktioniert, welche chemischen und elektrischen Vorgänge dabei ablaufen, sondern es einfach durch EINFACHE Messungen zu demonstrieren.

Falsch gedacht! Ich nehme dann die Oszi-Bilder!

Du bist in einem Forumsteil gelandet, wo viele User mit fachlicher Ausbildung unterwegs sind und diese lassen sich nicht mit "Das funktioniert! Sollte jeder kaufen!", abspeisen.

Zitat:

Schade, dass die meisten Starterbatterien keine Verschlussstopfen mehr haben und diese oft innerhalb von 3 bis 4 Jahren "ausgetrocknet" sind.

Falsche Handhabe oder falsche Batterie für die falsche Ladetechnik. Das Wasser sollte sich nicht verbrauchen. Das Knallgas wird in der Regel resorbiert. Passiert dies nicht, ist wahrscheinlich die Ladespannung und der Strom zu hoch, sodass die Batterie zu viel Gas abgibt und dies nicht mehr rekombiniert werden kann.

Mein Mondeo hat 2012 eine neue Batterie bekommen. Diese hat noch nicht 1mm Wasser verloren und arbeitet noch einwandfrei! Der Akku den ich damals aus dem Keller geholt habe um den Wagen morgens bei Frost zu starten habe ich auch noch. Dieser ist inzwischen >10j. alt! Starten kann man zumindest noch damit. (Würde ich aber wegen des Ausfallrisikos nicht fest verbauen!)

___ ___ ___

Solange das Sulfat nicht als harte Kristalle vorliegt, lässt es sich regenerieren. Ohne Pulsen! Nur durch vollständiges aufladen!

Die meisten Batterietester belasten die Batterie mit kräftigen Impulsen. Sie haben damit ne deutlich höhere Wirkung als dein kleiner Pulser. Zusammen mit einem Lader können diese Geräte ebenfalls eine Batterie "pflegen". Das Laden baut das Sulfat ab. Beim Entladen entsteht immer Sulfat. Die hohe Aktivität in der Säure durch den hohen Stromimpuls des Testers, kann die Kristalle an den Platten abstoßen und sie dadurch auflösen. Durch starke Stromimpulse (Zum Beispiel beim Motorstart) bewegen sich die Platten in der Batterie ein wenig, da kräftige Feder entstehen. Ich habe das mal bei einem Hersteller gesehen, als die ihren Notstromdiesel mit >1500A Starterleistung angeworfen haben. Die Platten der Panzerzellen haben "gezuckt".

Moderne Ladegeräte pulsen ihren Ladestrom bereits, da dies die Säure in konv. Nassbatterien aktiv hält und man damit effektiver laden kann. Ein extra Pulser wird gar nicht benötigt. Zumal dieser i.d.R. anders rum arbeitet und Strom aus der Batterie entnimmt. Moderne Ladegeräte erhöhen die Spannung von 13.2-13.8 auf ca. 15.2-15.6V. (Und das habe ich mit meinem DSO gemessen!)

Bei Batterien, wo die Säure gebunden ist, sollte man das Gasen vermindern bzw. gar nicht auftreten lassen. Moderne Ladegeräte erkennen das über den Ansteigt der Spannung im CCCV-Verfahren. Sie regeln dann die Spannung etwas runter.

MfG

SHD-Batterien mit über 200Ah kriege ich immer noch sowohl mit Stopfen als auch trocken vorgeladen. Kostet mich einen Anruf bei Winkler oder Europart. Ich verstehe das Problem immer noch nicht ganz. Und bei Maschinen, die Geld verdienen müssen und wo rumstehen einfach zu teuer ist, wird sich sowieso keiner die Mühe machen, großartig mit einem Megapulser rumzuhampeln.

Springt der Bock nicht an, fliegen die Batterien raus und zwei neue kommen rein. Alles Andere wird zu teuer. Vielleicht kriegt eine von den alten nach Prüfung noch ein zweites Leben in der Werkstatt auf der Firmenhure oder im Prüfwagen; aber sonst weg.

Stimmt es wirklich, dass die Widerstandstester nicht mehr für die Belastungsprüfung zugelassen sind? Meinen Busching gebe ich nicht her, egal was die vorschreiben. Phü

mfg

Zitat:

@Go}][{esZorN schrieb am 5. Juni 2017 um 09:35:04 Uhr:

Stimmt es wirklich, dass die Widerstandstester nicht mehr für die Belastungsprüfung zugelassen sind? Meinen Busching gebe ich nicht her, egal was die vorschreiben. Phü

Ja, liegt aber daran, dass das Personal nicht mit den Teilen umgehen kann. Damit kann man auch Schaden anrichten und sich verletzen. Daher, sind nur noch bestimmte Geräte zugelassen.

MfG

Warum wird der TE eigentlich von einigen so rund gemacht und jede seiner Aussagen komplett zerredet?

Das prinzipielle Wirkungswiese des Pulsers ist theoretisch unumstritten. Wie und was es in der Praxis bewirkt, da dahin gestellt. Um den praktischen Nutzen festzustellen, müsste man wohl diverse Langzeit-Messreihen aufbauen. Die ist wohl eher schwieriig. Der TE berichtet nur von sein Erfahrungen mit diversen Batterien, die wohl positiv sind. Warum sollte man dem nicht glauben?

Manchmal frage ich mich, warum bei manchen Themen die Leute nicht mehr in der Lage sind, sachlich zu diskutieren.

Geht es aber z.B. um die Ölsorte, wird philosophiert bis der Arzt kommt oder das Thema wandert ins isotherische ab. Das ist dann aber völlig ok.

Manche sollten sich mal überlegen, was der Begriff "Forum" bedeutet.

In einem Forum wird diskutiert! Und das wird hier getan. Entweder man kommt damit klar, oder veröffentlicht eben nichts!

Wenn man umstrittene Themen veröffentlicht, muss man mit anderen Meinungen rechnen. Und hier gibt es genug andere Meinungen zu.

MfG

Ferner ist es in Foren so, dass je "reißerischer" jemand seinen Text aufbaut, desto "heftiger" fallen die Kommentare aus.

Beim Wiederbeleben von "alten" oder sulfatierten Batterien sollte man ferner bedenken, dass so etwas eher was für "Bastler" und "Schrauber" ist.

Für viele ist die Betriebssicherheit viel wichtiger. Denn die haben ein echtes Problem, wenn die Karre morgens vor der Arbeit oder beim Abholen der Kinder vom Kindergarten nicht anspringt.

Die kaufen dann eben alle 5 Jahre nen neuen Akku für nen Hunderter und haben diesbezüglich kaum Probleme. Bei 1x Tanken sind auch schon 80 € weg (und der Sprit eine Woche später auch), das ist die Relation.

Der Oldtimerbesitzer und "Halbmessi" dagegen freut sich diebisch, wenn er sich 5 alte Akkus von der Tanke holt und 3 davon wieder halbwegs zum Funktionieren bringt. Da ist das aber Hobby, aber nicht jeder freut sich wenn er diverse Batterien an diversen Ladegeräten im Keller hat bzw. haben muss...

am 5. Juni 2017 um 10:17

Zitat:

@Holger-TDI schrieb am 5. Juni 2017 um 09:44:41 Uhr:

Warum wird der TE eigentlich von einigen so rund gemacht und jede seiner Aussagen komplett zerredet?

Geht es aber z.B. um die Ölsorte, wird philosophiert bis der Arzt kommt oder das Thema wandert ins isotherische ab. Das ist dann aber völlig ok.......

Da sehe ich schon noch einen kleinen, gewaltigen Unterschied. Ich gehe mal davon aus, dass 90% hier keine Grundkenntnisse für das Thema mitbringen. Da darf/muss dann auch mal aufgezeigt werden, dass es da noch andere Erkenntnisse gibt.

Wenn es um Öl, 2T-Öl imTank, oder Getriebespülung geht, dann betrifft das nur einen harten Kern. da ist der Laie eh außen vor. Die Leute tragen dann auch Kupferarmbänder und Aluhüte. (in einem Netz-Forum kann man halt nicht die Straßenseite wechseln).

Zitat:

 

Das prinzipielle Wirkungswiese des Pulsers ist theoretisch unumstritten.

Wenn jetzt noch belastbare Quellen folgen würden......

Aber ich werde wohl nie verstehen wie ein paralell zur Batterie geschaltetes Transistorchen pulsen kann. Ein echter pulser stellt mein billiges, elektronisches Lid--Ladeteil dar. Wenn ich das anklemme, kann ich den Radioempfang vergessen.:):eek:

Zitat:

 

Wie und was es in der Praxis bewirkt, da dahin gestellt. Um den praktischen Nutzen festzustellen, müsste man wohl diverse Langzeit-Messreihen aufbauen. Die ist wohl eher schwieriig. Der TE berichtet nur von sein Erfahrungen mit diversen Batterien, die wohl positiv sind. Warum sollte man dem nicht glauben?

Manchmal frage ich mich, warum bei manchen Themen die Leute nicht mehr in der Lage sind, sachlich zu diskutieren.

Warum sollte man Wissen (ohne Not) durch Glauben ersetzen? Warum sollte man einen Theologen um Rat fragen, wenn man Mengen von Technikern befragen kann? Und immer daran denken, wer heftig angefangen hat.

Zitat:

 

Manche sollten sich mal überlegen, was der Begriff "Forum" bedeutet.

Da würde ich dann einen Theologen fragen.

Es steht:

Zitat:

Novitec Megapulse Testbericht!

Auf was beruht der Testbericht? Auf ein laden mit dem Megapulser über die Nacht oder Wochenende.

Dabei steht nicht fest ob das längere laden den Effekt gebracht hat oder ob es dem Pulser zuzuordnen ist.

Autobatterie in meinem "E" hatte noch 595 EN (80Ah 800EN), nach zwei Tagen am Lader nun 680 EN. Ohne so'n Zauberkasten.

Zitat:

@volkswagenpassat1990 schrieb am 5. Juni 2017 um 08:54:55 Uhr:

Ich habe den Megapulse wie schon geschrieben mit einem Oszilloskop gemessen, weil es mich einfach interessiert hat und ich auch sehr skeptisch war, ob in dem Gerät überhaupt außer einer LED was drin ist.

Ist es möglich, die Oszi-Messergebnisse hier mal reinzustellen und zu beschreiben, wie du die Messung durchgeführt hast. Das würde mich interessieren und ich wäre der dankbar, wenn das mit dem Reinstellen der Ergebnisse dir möglich wäre.

 

Gruß

Uwe

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