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DB W110 Problem m. Automatikgetriebe! Wer kann Tip geben?

Themenstarteram 7. August 2005 um 22:55

Ich habe mir einen "Oldie" DB W110 250 SEC vor kurzem gekauft. Nach dem Restaurieren habe ich ihn mal gefahren, aber das Automatikgetriebe schaltet nicht korrekt.

Es schaltet nicht selbsttätig in den nächsten höheren Bereich. Ich muß erst ein wenig vom Gas gehen, dann schaltet es um und haut auch kräftig rein.

Daraufhin habe ich den Deckel unten drunter abgebaut, den Filter raus, die Einheit mit den vielen kleinen Kanälen überprüft, ob die Schieber alle gängig sind. Alles soweit ok, aber ein Bremsband war ziemlich lose, sehr gut zu erkennen. Das konnte ich von außen über eine Stellschraube nachziehen, jetzt ist das Spiel weg.

Ich dachte, das wäre es wohl gewesen!!

Aber nach dem Zusammenbau war genau noch dasselbe wie vorher. Überhaupt keine Veränderung :-(

Wer von euch hat noch ein wenig mehr Erfahrung damit?

Ich habe den Verdacht, daß irgendein unterdruckgesteuertes Ventil oder Membrane hier nicht richtig arbeitet. Denn wenn ich mit dem Gas etwas runtergehe, schaltet er um, aber sehr hart.

Wo sind die Spezialisten hier ??

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18 Antworten
Themenstarteram 13. Januar 2006 um 13:27

Zitat:

Original geschrieben von Coup

Ach, ihr mit dem aufgebohrten, thermisch belasteten 220er! :D

Pitty, besorg dir mal das WHB, dann wird schon einiges klarer. Kannst auch gerne mal ein Bild posten.

Gruß Kai - 280 SEC

boo ey ......

Du bist aber fies zu uns *ggg*

Zitat:

@Pitty2 schrieb am 8. August 2005 um 00:55:19 Uhr:

Ich habe mir einen "Oldie" DB W110 250 SEC vor kurzem gekauft. Nach dem Restaurieren habe ich ihn mal gefahren, aber das Automatikgetriebe schaltet nicht korrekt.

Es schaltet nicht selbsttätig in den nächsten höheren Bereich. Ich muß erst ein wenig vom Gas gehen, dann schaltet es um und haut auch kräftig rein.

Daraufhin habe ich den Deckel unten drunter abgebaut, den Filter raus, die Einheit mit den vielen kleinen Kanälen überprüft, ob die Schieber alle gängig sind. Alles soweit ok, aber ein Bremsband war ziemlich lose, sehr gut zu erkennen. Das konnte ich von außen über eine Stellschraube nachziehen, jetzt ist das Spiel weg.

Ich dachte, das wäre es wohl gewesen!!

Aber nach dem Zusammenbau war genau noch dasselbe wie vorher. Überhaupt keine Veränderung :-(

Wer von euch hat noch ein wenig mehr Erfahrung damit?

Ich habe den Verdacht, daß irgendein unterdruckgesteuertes Ventil oder Membrane hier nicht richtig arbeitet. Denn wenn ich mit dem Gas etwas runtergehe, schaltet er um, aber sehr hart.

Wo sind die Spezialisten hier ??

Es hat mit der Vakuumregulierung zu tun, nicht mit dem Schaltschiebergehäuse. An der rechten Getriebeseite ist ein etwa dreieckiges Teil angebaut, an dem ist mit 17 er Überwurf eine Leitung angeschraubt. an dieser sollte bei laufendem Motor ein Vakuum von 0,4 bar messbar sein.

Bitte prüfe dies bitte zuerst und schreib mir wieder, denn es gibt Einstellmöglichkeiten. Fehlt das Vakuum; Leitung durchgescheuert, oder lose am Saugrohr, oder Ansaugflanschdichtung defekt, evt. das Bremsgerät stark undicht, so fehlt dem Getriebe das Kommando. Dies setzt sich bei diesem Typ nur aus 1. Wählhebelstellung, Fahrgeschwindigkeit und Saugrohrvakuum zusammen. Weiters solltest Du prüfen, ob das Gestänge vom Doppelhubmagneten ( auf der Getriebeoberseite ) zum Modulierdruckgeber freigängig ist und nicht verbogen. Schreib mal was du gesehen hast, das Problem ist lösbar.

Greetinx

phantomas69@gmx.net

Ich denke mal, dass er nach elf Jahren den Fehler gefunden haben dürfte. ;)

Trotzdem Danke, hilfreich für Andere ists allemal.

mfg

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