ForumHybrid & Elektro
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Wissen
  4. Hybrid & Elektro
  5. Continental/Mercedes

Continental/Mercedes

Themenstarteram 27. September 2008 um 12:44

Die Produktion der Batterien für den Mercedes S400 Blue Hybrid im Continental Werk Nürnberg ist angelaufen.

Geplanter Jahresausstoss ist 15 000 Einheiten.

Batteriesatz wiegt etwa 25 Kilo, 120 Volt, 13 Liter Volumen, 10 Jahre minimum Lebenszeit und etwa 150 000 km.

Der Wagen soll im Frühsommer 2009 bei den Händlern sein.

Gruss, Pete

Link, komischerweise in english...

Beste Antwort im Thema

Vielleicht mal die Daten von dem E-Motor den ich grad in einer Simulation nutze:

http://www.automation.siemens.com/.../ds_1pv5138-4ws24.pdf

Feldschwächebereich ab 3000/min bis 9000/min, zwischen knapp über 3000/min und 9000/min liefert er permanent über 90% seiner maximalen Dauerleistung von 85kW. Spitzenleistung 150kW. Drehmoment 220Nm ab Stillstand dauerhaft. 450Nm kurzzeitig (temperaturabhängig).

Die Spitzenleistung ist ja gewollt. Wenn ich bei obigem Motor z.B. auf 150kW Beschleunigungsleistung auslege um die nötigen Fahrleistungen zu erreichen dann brauch ich keinen der 150kW Dauerleistung bringt. Damit spart man mit der Auslegung einfach viel Gewicht. Hohe Dauerleistungen braucht man im Fahrbetrieb halt nicht, die höchsten Anforderungen hat man bei Beschleunigungsvorgängen. Bei 1000/min kann der Motor bereits kurzzeitig 50kW für Beschleunigungen bringen.

Mach mir das mal mit einem 85kW-Verbrenner nach :D

Anders bei LKW die mal einen Berg rauf müssen. Da muss der Motor längere Zeit hohe Leistungen bringen.

Gruß Meik

208 weitere Antworten
Ähnliche Themen
208 Antworten

In der neuen AMS gibt es auch schon einen Fahrbericht.

Was mich etwas wundert ist der geringe Energiegehalt von gerade mal 882 Wh (= ca. 0,1 Liter Benzin. Eher negatives wird, wie bei E-Autos zur Zeit üblich, einfach verschwiegen:mad:).

Da hätte ja meine gute alte Bleibatterie mehr Kapazität und ein niedrigeres Gewicht.

Die muss auch nicht klimatisiert werden und funktioniert bei Minus-Temperaturen (meistens:D) einwandfrei.

Kleine Hochrechnung für die Enthusiasten die das reine E-Auto (nicht Hybrid mit dem verpönten Verbrennungsmotor) jetzt und sofort haben wollen: Eine 40 KWh-Batterie (mickrig im Vergleich zu einem Benzintank) hätte mit diesen modernsten Li-Ionen Batterien ein Gewicht von über 1100 kg!

...und hier das Ganze in Deutsch, für die, denen Englisch doch etwas zu unhandlich ist. :D

Zitat:

Original geschrieben von Noris123

Was mich etwas wundert ist der geringe Energiegehalt von gerade mal 882 Wh (= ca. 0,1 Liter Benzin. Eher negatives wird, wie bei E-Autos zur Zeit üblich, einfach verschwiegen:mad:).

Da hätte ja meine gute alte Bleibatterie mehr Kapazität und ein niedrigeres Gewicht.

Mich überrascht das Ganze auch ein wenig.

Die Kapazität scheint für einen Li-Ionen-Akku sehr niedrig zu sein. Beim Prius (2004-heute) mit seinen NiMH-Zellen komme ich mit 42kg und 1,3kWh auf 31 Wh/kg; bei der Continental-Batterie auf 36Wh. Wo genau ist da jetzt der Vorteil?

Die spezifische Kapazität der Zellen ohne Zubehör würde mich mal interessieren...

Die ist beim Prius bei 46 Wh/kg. Li-Ionen sollten mindestens das Doppelte bis zum Dreifachen erreichen.

Was ist denn in der Kiste bei Continental noch alles drin? ;)

Zitat:

Kleine Hochrechnung für die Enthusiasten die das reine E-Auto (nicht Hybrid mit dem verpönten Verbrennungsmotor) jetzt und sofort haben wollen: Eine 40 KWh-Batterie (mickrig im Vergleich zu einem Benzintank) hätte mit diesen modernsten Li-Ionen Batterien ein Gewicht von über 1100 kg!

Mit solchen Akkus kann man wirklich keine E-Autos bauen...

Das Gewicht steigt natürlich nicht linear mit der Kapazität an, aber ein riesiger und schwerer Brocken wäre es immer noch...

Zitat:

Original geschrieben von Noris123

In der neuen AMS gibt es auch schon einen Fahrbericht.

Was mich etwas wundert ist der geringe Energiegehalt von gerade mal 882 Wh (= ca. 0,1 Liter Benzin. Eher negatives wird, wie bei E-Autos zur Zeit üblich, einfach verschwiegen:mad:).

Da hätte ja meine gute alte Bleibatterie mehr Kapazität und ein niedrigeres Gewicht.

Die muss auch nicht klimatisiert werden und funktioniert bei Minus-Temperaturen (meistens:D) einwandfrei.

Immer wieder lustig dass hier immer wieder der Energiewert im Akku mit den Zahlen aus Wiki in Sprit umgerechnet wird ... aber der Wirkungsgrad einfach weggelassen wird ... da kommt dann so ein blödsinn raus ;)

Und außerdem reichen 0,1 Liter ja auch erst mal um in der Stadt auf 60km/h zu bescheunigen !! (um mal bei deinen Zahlen zu bleiben ;) )

Naja, der Vorteil dieses Akkus is im Moment nicht darin zu sehen dass er sehr viel mehr Kapazität hat (zumindest nicht wenn man ihn über lange Zeit betreiben will) sondern dass er leichter ist und vor allem extreme Spitzenleistungen abgeben (und aufnehmen ) kann ... denn ich denk mal dein alter Blei Akku schafft keine 19kW (also 1600 Ampere bei deinem Bleier) !!! Und auch beim Laden kann der alte Bleiblock die Ströme nicht aufnehmen und man müsste sehr häufig die Reibbremse mit dazu nehmen -> Vorteil des Hybrids geht mehr und mehr flöten ...

Zitat:

Kleine Hochrechnung für die Enthusiasten die das reine E-Auto (nicht Hybrid mit dem verpönten Verbrennungsmotor) jetzt und sofort haben wollen: Eine 40 KWh-Batterie (mickrig im Vergleich zu einem Benzintank) hätte mit diesen modernsten Li-Ionen Batterien ein Gewicht von über 1100 kg!

Aha, sehr interessant ...

Also is der Tesla garnicht möglich und ich hab das nur geträumt ... oder wiegt der 3000kg ?? :p

Naja, und für einen mittelgroßen PKW mit ca. 1400kg und etwas optimierten Roll- und Luftreibungswerten reichen etwa 50kWh (plus SuperCaps um die Lebensdauer zu verlängern) um 400-500km zu fahren wenn man es mit der Rückgewinnung ernst nimmt und wirkungsgradoptimierte Komponenten verwendet (ok, agregate wie Klima, Heizung, Licht, Steuerung, Radio muss man noch drauf rechnen) ... nur soviel zu den MICKRIGEN 40kWh !!

Und warum der Benz Akku so "übel" ist ... ja, ich geh mal davon aus dass die den im absoluten Schongang betreiben, um keine Ausfälle zu haben bzw um das ding nicht klimatisieren zu müssen ...

Du unterschätzt ein wenig dass der riesige Energievorrat der in einem Benzintak schlummert nur sehr wenig genutzt werden kann ... da hilfts auch nix dass da ca. 9kWh/liter drin sind -> ca. 500kWh pro Tankfüllung ... davon kann man aberr nur rund 15% für den eigentlichen Vortrieb nutzen -> effektiv ca. 75kWh !!!!

Zitat:

Original geschrieben von dernagelneue

Immer wieder lustig dass hier immer wieder der Energiewert im Akku mit den Zahlen aus Wiki in Sprit umgerechnet wird ... aber der Wirkungsgrad einfach weggelassen wird ... da kommt dann so ein blödsinn raus ;)

Und außerdem reichen 0,1 Liter ja auch erst mal um in der Stadt auf 60km/h zu bescheunigen !! (um mal bei deinen Zahlen zu bleiben ;) )

Das Wort "Blödsinn" scheint ja eines Deiner Lieblingswörter zu sein.:D

Also das sind nicht meine Zahlen und die sind auch nicht aus dem Wiki sondern der AMS entnommen.

Dass 0,1 Liter Benzin mit einem schlechteren Wirkungsgrad in Arbeit umgesetzt werden als die vergleichbare Eneriemenge (882 Wh) eines Akkus ist schon jedem klar.

15 % Wirkungsgrad ist aber genau so "Blödsinn", jedenfalls wenn man dann beim Elektroantrieb zum Vergleich wieder unrealistische 90% ansetzt.

Aber selbst wenn man die 882 Wh (bei 25 kg Gewicht! ) mit 0,2 oder 0,3 Liter Benzin vergleicht ist das für mich immer noch eher wenig.

Zitat:

Original geschrieben von Noris123

Zitat:

Original geschrieben von dernagelneue

Immer wieder lustig dass hier immer wieder der Energiewert im Akku mit den Zahlen aus Wiki in Sprit umgerechnet wird ... aber der Wirkungsgrad einfach weggelassen wird ... da kommt dann so ein blödsinn raus ;)

Und außerdem reichen 0,1 Liter ja auch erst mal um in der Stadt auf 60km/h zu bescheunigen !! (um mal bei deinen Zahlen zu bleiben ;) )

Das Wort "Blödsinn" scheint ja eines Deiner Lieblingswörter zu sein.:D

Also das sind nicht meine Zahlen und die sind auch nicht aus dem Wiki sondern der AMS entnommen.

Dass 0,1 Liter Benzin mit einem schlechteren Wirkungsgrad in Arbeit umgesetzt werden als die vergleichbare Eneriemenge (882 Wh) eines Akkus ist schon jedem klar.

15 % Wirkungsgrad ist aber genau so "Blödsinn", jedenfalls wenn man dann beim Elektroantrieb zum Vergleich wieder unrealistische 90% ansetzt.

Aber selbst wenn man die 882 Wh (bei 25 kg Gewicht! ) mit 0,2 oder 0,3 Liter Benzin vergleicht ist das für mich immer noch eher wenig.

Ich hab nicht gesagt dass es deine Zahlen sind ... aber irgend wer hat das ja scheinbar aufgestellt!!

Und leider ist das mit dem Wirkungsgraden nicht jedem so klar wie du denkst ... viele Leute sind technisch nicht sonderlich fit und glauben dann einfach mal das was die "Fachzeitschrift" so schreibt ... leider auch wenn es "Blödsinn" ist ;)

Ich setzt kein 90% an sonderen 70-80% ... und dass sollte zu machen sein ... (und bei der Rückgewinnung sogar nur 50-70%, da die Spannung erst nicht ganz so einfach ist die Spannung )

Und wenn du mal ausrechnest wieviel Energie nötig ist um ein Fahrzeug auf 100km/h zu beschleunigen, dann sind 900Wh nicht mal mehr so wenig wie es sich zunächst anhört !!

Ja, es ist kein technischer Meilenstein ... muss ich auch zugeben ... aber mit sicherheit doch ein vernünftiger Anfang ...

Themenstarteram 28. September 2008 um 12:48

Zitat:

Original geschrieben von uwedgl

...und hier das Ganze in Deutsch, für die, denen Englisch doch etwas zu unhandlich ist. :D

Vielen Dank :)

Kam mir echt komisch vor das ich es nur in englisch finden konnte...

 

Re: Energiedichte.

Entweder ist was falsch aufgeschrieben oder irgendwas wird hier missverstanden?

Zitat:

Damit kann der Elektromotor mit bis zu 19 kW den Verbrennungsmotor unterstützen und so etwa beim Beschleunigen oder Anfahren erheblich Treibstoff sparen.

<Zitat Ende>

Das ist was die Batterie erreichen soll, dafür wurde sie spezifisch entwickelt.

Sie wurde nicht für theoretische Werte entwickelt damit sich MT Mitglieder besser darüber streiten können... :D

Es handelt sich hier um einen Hybrid, nicht ein Elektroauto...

Sehr wahrscheinlich wurde die Batterie optimiert um hohe Ein und Ausgangsströme zu verkraften, die in diesem Falle viel wichtiger sind als wie "Energiedichte" oder Langzeit Speicherkapazität.

Verdoppele ich die Energiedichte bei gleichzeitiger (nur als beispiel) Halbierung der Eingangsstromleistung geht mir doch ein grosser Teil meines Spritsparens durch Rekuperation Futsch!

Also wenn doch nicht beides auf einmal möglich ist wähle ich doch das Optimum für meinen Bedarf!

Man steckt ja auch nicht LKW Diesel in Rennwagen und Ferrari Motoren in Betonmischer....

Gruss, Pete

Zitat:

Original geschrieben von Reachstacker

Zitat:

Original geschrieben von uwedgl

...und hier das Ganze in Deutsch, für die, denen Englisch doch etwas zu unhandlich ist. :D

Vielen Dank :)

Kam mir echt komisch vor das ich es nur in englisch finden konnte...

 

Re: Energiedichte.

Entweder ist was falsch aufgeschrieben oder irgendwas wird hier missverstanden?

Zitat:

Damit kann der Elektromotor mit bis zu 19 kW den Verbrennungsmotor unterstützen und so etwa beim Beschleunigen oder Anfahren erheblich Treibstoff sparen.

Das ist was die Batterie erreichen soll, dafür wurde sie spezifisch entwickelt.

Sie wurde nicht für theoretische Werte entwickelt damit sich MT Mitglieder besser darüber streiten können... :D

Es handelt sich hier um einen Hybrid, nicht ein Elektroauto...

Sehr wahrscheinlich wurde die Batterie optimiert um hohe Ein und Ausgangsströme zu verkraften, die in diesem Falle viel wichtiger sind als wie "Energiedichte" oder Langzeit Speicherkapazität.

Verdoppele ich die Energiedichte bei gleichzeitiger (nur als beispiel) Halbierung der Eingangsstromleistung geht mir doch ein grosser Teil meines Spritsparens durch Rekuperation Futsch!

Also wenn doch nicht beides auf einmal möglich ist wähle ich doch das Optimum für meinen Bedarf!

Man steckt ja auch nicht LKW Diesel in Rennwagen und Ferrari Motoren in Betonmischer....

Gruss, Pete

Meine Rede !!

Es soll für einen Beschleunigungs-Vorgang reichen und danach die Bremsenergie wieder schnell aufnehmen können ... und ist eben nicht für lange Elektrofahrten gedacht !!

Gut wäre auch vieleicht noch wenn es für den Anlasser reicht ;)

Deswegen stell ich auch alle Aussagen die in diesen "Fachzeitschriften" gemacht werden erst mal in Frage ... ich muss zugeben, das meiste was die sagen und scheiben ist völlig korrekt ... aber manches ist eben auch sehr subjektiv oder teilweise sogar falsch ... also auch immer mitdenken beim lesen ;)

Zitat:

Original geschrieben von Reachstacker

Re: Energiedichte.

Entweder ist was falsch aufgeschrieben oder irgendwas wird hier missverstanden?

Falsch abgeschrieben sicher nicht. Die 882 Wh stehen so in der AMS (Quelle sicher MB, der Hersteller Conti macht dazu ja keine Angaben).

Das Missverständnis liegt wahrscheinlich darin dass Mercedes realistische Werte angibt während sonst immer (Tesla...) rein theoretische Werte genannt werden die aber in der Praxis unerreichbar sind.

Themenstarteram 28. September 2008 um 13:57

@ Noris123

Ist das dann echte "Dichte" oder die verfügbare Energy zwischen 30% und 80% Kapazität des Akkus?

Das scheint doch die (Range**) zu sein womit alle diese Hybriden arbeiten?

 

edit: ** hab grad das Deutsche Wort vergessen dafür ...

Zitat:

Original geschrieben von Reachstacker

@ Noris123

Ist das dann echte "Dichte" oder die verfügbare Energy zwischen 30% und 80% Kapazität des Akkus?

Das scheint doch die (Range**) zu sein womit alle diese Hybriden arbeiten?

edit: ** hab grad das Deutsche Wort vergessen dafür ...

Kann man dem Artikel leider nicht entnehmen.

Ich gehe aber auch davon aus dass es die tatsächlich nutzbare Energiemenge ist.

Dass wäre aber auch die einzig korrekte Angabe. Was nützen mir theoretische 100% wenn ich in der Praxis nur 50% nutzen kann.

Ist das nicht mit Kanonen auf Spatzen geschossen, einen chemischen, statt eines kapazitiven Speicher zu verwenden, wenn man nur mal kurzfristig Bremsenergie rückgewinnen möchte?

Zitat:

Original geschrieben von uwedgl

Ist das nicht mit Kanonen auf Spatzen geschossen, einen chemischen, statt eines kapazitiven Speicher zu verwenden, wenn man nur mal kurzfristig Bremsenergie rückgewinnen möchte?

Naja, es soll ja auch mehr sein als nur ein Rückgewinnungsspeicher ... die Batterie soll auch den alten Bleiakku ersetzen !! Und da is doch auch ein bisschen Kapazität gefragt ...

Und weist du wie groß ein Kondensator wäre der 900Wh Speichern kann ??

Den kriegst du nicht mal so eben in den Platz für die alte Batterie ;)

Lies mal deinen Link, "Mit einem 50 Kilogramm schweren Satz aus 160 solcher Kondensatoren lassen sich daher die für den Betrieb eines Fahrzeugs erforderlichen 220 Wattstunden erreichen." ...

Und ich denk außerdem dass mal hier ein bisschen Langzeiterfahrungen mit LiIon im Auto sammeln will ...

Aber grundsätzlich geb ich dir da auch Recht, ein Cap is für Rückgewinnung im Hybrid besser ... allerdings nur paralell zu einem Akku ... Vor allem in reinen E-Autos wäre das ein Dreamteam ... der Cap Sorgt für ordentliche Beschleunigung und schont die Akkus, der Akku wiederum sorgt für Reichweite und bedient die Nebenagregate ...

Zitat:

Original geschrieben von Reachstacker

@ Noris123

Ist das dann echte "Dichte" oder die verfügbare Energy zwischen 30% und 80% Kapazität des Akkus?

Das scheint doch die (Range**) zu sein womit alle diese Hybriden arbeiten?

 

edit: ** hab grad das Deutsche Wort vergessen dafür ...

engl. "range" = dt. "Bereich", "Reichweite"

Deine Antwort
Ähnliche Themen