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BMW baut Motoren für Peugeot

Themenstarteram 20. Februar 2005 um 11:59

BMW wird für den neuen Peugeot 207 der im Frühjah 2006 auf den Markt kommt die 4 Zylinder Motoren bauen.

Das ist für Peugeot bestimmt ein Vorteil, alles in allem mag ich diesen Markenmix aber nicht. Wenn ich nen Nissan kaufe will ich keinen Renault Motor oder im Mazda Ford Technik. Oder im E46 GM Getriebe. :(

MFG Souler22

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36 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von souler22

Nach dem was ich gelesen habe, baut aber BMW die Motoren für den 207 selber. Nix PSA

naja dann entsteht ja für die bmw fahrer direkt kein nachteil , sondern nur für die psa fahrer ein vorteil ;)

Themenstarteram 20. Februar 2005 um 13:04

Ist es den sicher das im Mini und im 207 die gleichen Motoren kommen?

joo aber wie gesagt die werden vorher bestimmt noch mal individual angepaßt ;)

Zitat:

Original geschrieben von souler22

Ich rede jetzt aber von vierzylinder Benziner. Nicht von Dieseln

ich rede auch von benzinern! ;)

Themenstarteram 20. Februar 2005 um 13:11

Zitat:

Original geschrieben von 427s/c

ich rede auch von benzinern! ;)

Common Rail Benziner?

Wuste nicht das es das gibt.

Zitat:

Original geschrieben von souler22

Common Rail Benziner?

Wuste nicht das es das gibt.

ja du weisst manches nicht! ;)

Re: BMW baut Motoren für Peugeot

 

Zitat:

Original geschrieben von souler22

BMW wird für den neuen Peugeot 207 der im Frühjah 2006 auf den Markt kommt die 4 Zylinder Motoren bauen.

Das ist für Peugeot bestimmt ein Vorteil, alles in allem mag ich diesen Markenmix aber nicht. Wenn ich nen Nissan kaufe will ich keinen Renault Motor oder im Mazda Ford Technik. Oder im E46 GM Getriebe. :(

MFG Souler22

naja, man muss dazu sagen, dass Renault und Nissan zusammen gehören und Ford und Mazda. Und daher finde ich es nicht schlimm, wenn man im eigenem Konzern Teile verwendet. Allerdings Motoren kaufen/verkaufen finde ich auch nicht gut.

Allerdings ist BMW auch nicht besser. Der Mini One D fährt mit einem Diesel-Motor von Toyota durch die Gegend.

Themenstarteram 20. Februar 2005 um 13:46

Klar aber wenn ich einen Nissan kaufe gerade weil ich auf (Zuverlässigkeit) wertlege und das halbe Auto ist voll mit Renault Technik?

...

Könnte man behaupten ... das die Renaulttechnik ja offenbar doch nicht so schlecht ist, wie in den Köppen der Menschen ...

Im übrigen verwendet Renault die Nissan V6 Motoren, weil die Renault V6 Motoren uralt sind/waren.

Zusammenarbeit mit den richtigen Leuten ist das A und O, denn je nach Aufwand und Stückzahl sind Motoren einfach gigantisch hoch. Bedenkt mal wieviel Grundlagenforschung z.B. für Euro 5 betrieben werden muss ?! Da muss man einfach kaufen oder zusammenarbeiten.

Seht doch den Vorteil mal ... die kleinen PSA Motoren sind traditionell ne ganze Ecke sparsamer als BMW Motoren. So gibt es also sowohl sparsame wie sportliche Motoren.

Wie gut oder schlecht ein Motor ist, sieht man eh erst, wenn er auf der Strasse ist.

Aber die meisten Hersteller die Zusammengearbeitet haben, haben davon profitiert. Egal wer des nun war. Es gibt da nur sehr wenige Beispiele wo es nicht so gut geklappt hat.

MFG Kester

Zitat:

Original geschrieben von 316limo

Da stimm Ich Dir zu, aber besser ein BMW Motor im Peugot ,als ein Peugeot Motor in meinen BMW...:D

da stimme ich dirzu...:D

Hallo!

Um da mal etwas Klarheit zu schaffen:

die PSA/BMW-Motoren wurden offiziell komplett von BMW entwickelt.

Grundsätzlich laufen die Motoren bei PSA in Frankreich vom Band. Die für Mini bestimmten Motoren werden in Frankreich jedoch nur vormontiert, in UK werden die Motoren für Mini von BMW dann komplettiert. Ist wohl eine reine Image-Sache, vermutlich ist da nicht mehr viel zu komplettieren.

 

@Rotherbach:

Renault hatte noch nie eigene V6-Motoren. Renault verwendet in Laguna und Clio noch immer den PSA-Renault-Gemeinschafts-V6, der genauso modern wie der Nissan-Motor ist.

MFG

Die neuen PSA/Mini Motoren haben Valvetronic.

In PSA-Modellen(C2,C3) gibt es die ohne Turbo, im Mini nur mit Turbo, in verschiedenen Abstufungen von One bis Cooper S. Die Besonderheit ist, dass 2 Zylinder-Abgasstroeme jeweils zusammen auf eine Abgassaeule gelegt werden und es angeblich deswegen kein Turboloch mehr geben soll. Leistungsdaten und Motorabbildungen standen auch schon in der Fachpresse, aber beim Turbo kann man die Leistung eh nach Wunsch gestalten.

Von Commonrail beim Benzinder stand nichts in der Fachpresse ;)

An Direkteinspritzung kann ich mich jetzt auch nicht erinnern, muss

noch mal lesen.

Hab den derzeitigen Mini-Motor schon vor 10Jahren in einem Chrysler Neon gefahren - wurde hoechste Zeit, dass da nachgeschoben wird.

Und wenn, dann richtig.

Gruss

Joe

Der 1,6-Liter-Vierzylinder mit Turbo und Benzin-Direkteinspritzung entwickelt eine Leistung von 143PS und hat sagenhafte 240Nm ab 1400U/min bis 4000U/min! Den Motor würde ich sogar in 3er gern sehen :)

Quelle: AutoStrassenverkehr, Heft3, 12. Januar 2005

Zitat:

Original geschrieben von joe_e30

Von Commonrail beim Benzinder stand nichts in der Fachpresse ;)

An Direkteinspritzung kann ich mich jetzt auch nicht erinnern, muss noch mal lesen.

hallo joe,

ja lies erst mal nach,bevor du rumzwinkerst!

 

mfg paul

z.b. hier... ;)

"...Nach dem direkteinspritzenden Dieselmotor gewinnt diese wegweisende Technologie auch zusehends an Popularität bei der Entwicklung neuer Benzinmotoren: Begonnen hat Mitsubishi 1998 mit seinem GDI, VW folgt seit Herbst 2000 mit seinem FSI und wird sukzessive alle seine Benziner bis 2005 auf die neue Technologie umstellen. Auch andere Hersteller werden diesen Weg beschreiten.

Die Vorteile des Direkteinspritzers liegen klar auf der Hand:

Höherer Wirkungsgrad

Dadurch geringerer Benzinverbrauch

Und weniger Schadstoffe (mit Ausnahme der Stickoxide; weiter unten mehr dazu)

Wie funktioniert aber eigentlich diese Technik? Im Grunde relativ einfach (auch wenn die motorischen Maßnahmen im Detail recht aufwendig sind).

Von grundlegender Bedeutung ist der erhöhte Einspritzdruck des Kraftstoffs in den Brennraum. Dieser erreicht bis zu 100 bar im Vergleich zu 4 bar beim üblichen Benziner und wird über eine Hochdruckpumpe erzeugt.

Wie beim CDI-Dieselmotor (Common Rail Direct Injection) von DaimlerChrysler wird auch beim direkteinspritzenden Benziner der Kraftstoff über eine gemeinsame Kraftstoffverteilerleiste (Common Rail) direkt in den Brennraum "geschossen". Die Betätigung der Einspritzventile erfolgt nun über Elektromagneten. Der Vorteil dabei ist, dass dadurch eine präzise Einspritzung des Kraftstoffs in den Brennraum zu bestimmten Zeitpunkten möglich ist..."

 

mfg paul

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