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Aygo im Winter= Selbstmord!

Toyota Aygo 1 (AB1)

Hallo Leute,
also bei dem Wetter im Moment geht mit unserem Aygo fast nix mehr!
Obwohl wir gute Contis drauf haben und nur sehr behutsam und langsam unterwegs sind verliert man sehr schnell die Kontrolle über den Kleinen, finde ich, Spurwechsel mit nicht einmal 20 Kmh und der Popo geht weg wie nix gutes...... Das kann doch eig. nicht sein, wir hatten vorher nen Smart mit Heckantrieb und einen Polo2 (ohne esp, abs, asr und son schnick schnack) und die hatten beide längst nicht so viele Probleme bei dem Wetter, wie der Aygo.

Wir sind jetzt zu dem Schluß gekommen, den Aygo stehen zu lassen und nur mit dem Audi zu fahren, weil uns die ganze Sache einfach nicht geheuer ist!

Wie sind eure Erfahrungen so mit dem Aygo auf Schnee/Eis.....?

Greetz Kevin

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von 7406


Jeder hat ein Recht auf eine Meinung, aber Fakten sind anzuerkennen. Alles andere nennt man das Ignoranz.

Was sind denn Fakten?

Dass es an Selbstmord grenzt, mit dem Aygo auf winterlichen Straßen unterwegs zu sein?

Dass der Aygo nicht für den Winter gemacht ist? Komisch, hab´ noch kein Warn- oder Verbotsschild gesehen, auf denen steht, dass die Weiterfahrt mit einem Aygo untersagt wird. Auch im Handbuch finde ich keinen Hinweis, dass die Betriebserlaubnis mit dem ersten Schneefall erlischt.

Ich bewege privat regelmäßig folgende Autos auch auf Schnee und Eis: Mazda MX-5 (NA), BMW 316i compact E36 und den Aygo (den Caterham spare ich mir mal aus, der steht bei dem Wetter zur Zeit still und ruht sich aus).
Unsicher fühle ich mich in keinem der Autos, die beste Traktion in relativ tiefem Schnee und auch an schneebedeckten und vereisten Steigungen hat aber tatsächlich der Aygo mit seinen in Vergleich schmaleren Winterreifen.
Das Auto ist leicht und kurz, richtig, aber gefährlich ist es nun wahrlich nicht. Ich gebe zu, dass mir das ABS im BMW besser gefällt und ESP ist gar nicht erst vorhanden. Aber trotzdem kann man damit tatsächlich im Winter fahren, auch wenn es einige nicht glauben wollen.

Fakt ist höchstens, dass sich der Aygo nervöser anfühlt als eine große schwere Limousine, richtig. Aber ihn des wegen als gefährlich oder Selbstmord zu bezeichnen grenzt ja schon fast an Rufmord. Wer natürlich nicht in der Lage ist, seinen Fahrstil an die Gegebenheiten anzupassen, dem kann ich auch nicht helfen, und es hat sicher nichts mit Ignoranz zu tun, wenn ich sage, dass das Problem in der Regel hinterm Lenkrad sitzt.

37 weitere Antworten
37 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von martinde001


Wir wohnen auch 1700üM und haben mit dem Aygo selbstverständlich grössere Probleme.
Das Auto ist definitiv nicht für den Winter gemacht, selbst 145er WR (Conti) helfen da nicht wirklich und wehe es geht mal etwas steiler.
DerAygo ist fast unfahrbar bei dem Wetter, und ich kann Auto fahren....

Seit Schnee liegt fährt meine Frau meinen Trailblazer, der fährt dank 2,4t wie auf Schienen (und säuft wie ne Diesellock)

Im Sommer bzw. ohne Schnee ist der Aygo ein TOP Sparsames Auto.

Das wird dir mit jedem anderen leichten Auto nicht anders gehen.

Wenig Gewicht auf der Antriebsachse = schlechte Traktion.

Schlechte Traktion = durchdrehende Räder und Instabilität durch Versatz der Antriebsachse.

Das hat aber nun überhaupt nichts mit dem Aygo zu tun.

Fahre z.B. einen Nissan Pixo und du merkst kaum Unterschiede ggü. dem Aygo.

Aber fahre mal einen Smart Fortwo (den alten mit Trust+ bis 2002 gebaut) im Tiefschnee oder Glatteis und du

lernst den Aygo bei den Minicars zu schätzen.

ciao Metallik

Der Aygo ist nicht für den winter gemacht😁 Zum Glück verkauft, das wäre ja was geworden...😁

Die Schießhunde sind wieder angesprungen und in Frage gestellt wird selbstverständlich erst der Fahrer und nicht das Auto. Es ist nunmal ein Fakt, dass ein verdammt kurzes Auto, mit einem sehr leichten Heck und auch noch sehr kurz übersetzten Gängen in Winter schwieriger handlebar ist als (z.B.) ein Corolla. Jemand der nun Jahre lang ein Kompaktklassefahrzeug hatte, auf einen der Drillinge umsteigt und mit dem ungewohnt kleinen Grenzbereich nicht klarkommen will kann also plötzlich nicht fahren?

Jeder hat ein Recht auf eine Meinung, aber Fakten sind anzuerkennen. Alles andere nennt man das Ignoranz.

Zitat:

Original geschrieben von 7406


Jeder hat ein Recht auf eine Meinung, aber Fakten sind anzuerkennen. Alles andere nennt man das Ignoranz.

Was sind denn Fakten?

Dass es an Selbstmord grenzt, mit dem Aygo auf winterlichen Straßen unterwegs zu sein?

Dass der Aygo nicht für den Winter gemacht ist? Komisch, hab´ noch kein Warn- oder Verbotsschild gesehen, auf denen steht, dass die Weiterfahrt mit einem Aygo untersagt wird. Auch im Handbuch finde ich keinen Hinweis, dass die Betriebserlaubnis mit dem ersten Schneefall erlischt.

Ich bewege privat regelmäßig folgende Autos auch auf Schnee und Eis: Mazda MX-5 (NA), BMW 316i compact E36 und den Aygo (den Caterham spare ich mir mal aus, der steht bei dem Wetter zur Zeit still und ruht sich aus).
Unsicher fühle ich mich in keinem der Autos, die beste Traktion in relativ tiefem Schnee und auch an schneebedeckten und vereisten Steigungen hat aber tatsächlich der Aygo mit seinen in Vergleich schmaleren Winterreifen.
Das Auto ist leicht und kurz, richtig, aber gefährlich ist es nun wahrlich nicht. Ich gebe zu, dass mir das ABS im BMW besser gefällt und ESP ist gar nicht erst vorhanden. Aber trotzdem kann man damit tatsächlich im Winter fahren, auch wenn es einige nicht glauben wollen.

Fakt ist höchstens, dass sich der Aygo nervöser anfühlt als eine große schwere Limousine, richtig. Aber ihn des wegen als gefährlich oder Selbstmord zu bezeichnen grenzt ja schon fast an Rufmord. Wer natürlich nicht in der Lage ist, seinen Fahrstil an die Gegebenheiten anzupassen, dem kann ich auch nicht helfen, und es hat sicher nichts mit Ignoranz zu tun, wenn ich sage, dass das Problem in der Regel hinterm Lenkrad sitzt.

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Zitat:

Original geschrieben von tomato



Zitat:

Original geschrieben von 7406


Jeder hat ein Recht auf eine Meinung, aber Fakten sind anzuerkennen. Alles andere nennt man das Ignoranz.
Was sind denn Fakten?
Dass es an Selbstmord grenzt, mit dem Aygo auf winterlichen Straßen unterwegs zu sein?
Dass der Aygo nicht für den Winter gemacht ist? Komisch, hab´ noch kein Warn- oder Verbotsschild gesehen, auf denen steht, dass die Weiterfahrt mit einem Aygo untersagt wird. Auch im Handbuch finde ich keinen Hinweis, dass die Betriebserlaubnis mit dem ersten Schneefall erlischt.

Ich bewege privat regelmäßig folgende Autos auch auf Schnee und Eis: Mazda MX-5 (NA), BMW 316i compact E36 und den Aygo (den Caterham spare ich mir mal aus, der steht bei dem Wetter zur Zeit still und ruht sich aus).
Unsicher fühle ich mich in keinem der Autos, die beste Traktion in relativ tiefem Schnee und auch an schneebedeckten und vereisten Steigungen hat aber tatsächlich der Aygo mit seinen in Vergleich schmaleren Winterreifen.
Das Auto ist leicht und kurz, richtig, aber gefährlich ist es nun wahrlich nicht. Ich gebe zu, dass mir das ABS im BMW besser gefällt und ESP ist gar nicht erst vorhanden. Aber trotzdem kann man damit tatsächlich im Winter fahren, auch wenn es einige nicht glauben wollen.

Fakt ist höchstens, dass sich der Aygo nervöser anfühlt als eine große schwere Limousine, richtig. Aber ihn des wegen als gefährlich oder Selbstmord zu bezeichnen grenzt ja schon fast an Rufmord. Wer natürlich nicht in der Lage ist, seinen Fahrstil an die Gegebenheiten anzupassen, dem kann ich auch nicht helfen, und es hat sicher nichts mit Ignoranz zu tun, wenn ich sage, dass das Problem in der Regel hinterm Lenkrad sitzt.

Sehe ich genauso.

Aber einige wollen oder können einfach nicht einsehen, das es meist an ihrem Fahrkönnen liegt weshalb sie mit einem (z. B. Aygo) Fahrzeug nicht klarkommen.

Einigen schein überhaupt nicht klar zu sein, das jedes Autos anders reagiert.

Es gibt da Zauberworte 😉

Sich an die Eigenheiten des jeweiligen Autos anpassen.😉

Ist doch eigentlich ganz einfach oder ?😉

Über solche Aussagen Z.B. Aygo= Selbstmord kann man nur den Kopf schütteln und sich sein Teil denken über so viel Öhsigheit.😉

Es ist aber auch FAKT das wir so ein Fahrzeug hatten und damit keinerlei Probleme hatten,nichtmal meine Freundin die ihre Fahrerlaubnis knapp 2 Jahre hatte!
Es kommt auch drauf an welche Winter man gewohnt ist.

Und so langsam glaub ich,das es seit den kleinen elektronischen Helfern nennen wir mal VSC, TRC, ABS und was nicht sonst noch alles, die Fahrer meinen die Kiste muss rollen wie im Sommer! Wehe meine Räder drehen durch,ohhh Kein Auto für den Winter oder doch der schlimmste Winter seit Jahren. UPPPS mir kommt der Arsch in der Kurve etwas rum, ne also ich verkauf das Ding und werd mir nen Auto was für den Winter gemacht ist kaufen!

Wer mit dem Aygo (C1 und 107) im Winter nicht klar kommt, kann ihn doch verkaufen, wenn es
ihm zu gefährlich erscheint. Man ist ja schließlich nicht mit einem Auto verheiratet.  😉

Wir haben gestern mit dem Benz-Dickschiff eine Tour gemacht bei Tiefschnee und teils gefährlichem Glatteis
und weil wir war vergessen hatten die gleiche Tour mit dem Peugeot 107 kurze Zeit später.
Der Benz lag zwar satter, aber in Grenzsituationen kam er auch schneller ins Rutschen, das ESP war
andauernd am Arbeiten.  Ausserdem hätte ich mich im Tiefschnee fast festgefahren und musste mich
rausschaukeln.
Der Peugeot 107 meisterte hingegen alles souverän. Im Tiefschnee war er dem Benz 100%ig
überlegen. Da wo ich beinahe stecken blieb, biss und wühlte sich der 107er durch.
Aber wie ich schon schrieb, ist das ja auch kein Wunder, weil Vorderradantrieb im Schnee durchaus einige
Vorteile hat.

Ich möchte nicht sagen, dass Aygo und die anderen Kleinstwagen nun die Creme de la creme im Winter
sind - die Kompaktklasse (Golf, Astra etc. pp) mit Frontantrieb, fährt sich aus meiner Sicht noch etwas
besser auf rutschigem Untergrund, weil etwas schwerer auf der Antriebsachse, aber Selbstmord oder
gefährlich ist Aygo und Co. bestimmt nicht - auch nicht wenn man kein ESP hat.

In den Bergen, auf glatten Straßen, mit hohen Steigungen, sind  untergewichtige Kleinstwagen wie
Nissan Pixo, Suzuki Alto, Toyota Aygo, Ford Ka, Opel Agila, Hundai i10 usw. schon etwas unterlegen.
Physikalisch aber durchaus verständlich.
Würden wir dort wohnen, käme sowieso nur ein Allradfahrzeug in Frage.

Ab Frühjahr auf der BAB möchte ich wiederum den Mercedes nicht missen.

Wer aber mal was richtig Lustiges im Winter fahren will, der sollte sich mal einen alten Smart mit Trust +
holen. Da ist so mancher Walzer angesagt ohen das man einen Fahrfeler macht. Schon beim Gaswegnehmen
wollte uns das Heck überholen, wenn das automatisierte Getriebe (Softouch/Softtip) einen Gang runterschaltete
und die Hinterräder blockierten.
Aber auch mit diesem haben wir 5 Jahre Winter überstanden.

ciao Metallik

1. Finde ich es wirklich witzig, was für eine Lawine ich dmit diesem Thread losgetreten habe.
2. Kann sich sehr gut Autofahren( mehrere kleine Rallye Einsätze in unserer Region, diverse ADAC Trainings etc.) und ich bin nicht wie mancher schreibt Fahranfänger, es ist bereits unser 7. Auto mit dem wir in den Winter gehen und wir hatten bisher noch nie solche Probleme wie mit dem Aygo, bei angepasster Fahrweise!!!!!!

Im Sommer ist der kleine wirklich TOP, aber für den Winter nicht geeignet, ist zumindest meine Meinung.
Vlt habe ich mit dem Titel des Themas etwas übertrieben, aber Ansichten und Meinungen sind halt verschieden.

Also wenn du meinst der Smart Fortwo
(welchen meinst du? - 450 oder 451? wenn 450, den 1st Edition 98 - 2002 gebaut
oder den 2nd Edition von 2003 bis 2007 gebaut)
mit Heckmotor und Heckantrieb fährt sich im Flachland (CUX) besser als der Aygo, komme ich zu dem Fazit, dass
etwas an eurem Aygo nicht stimmt.
Wir hatten den Smart 42 (450 als CDi) und den 107 eine Zeitlang parallel. Auch letzten Winter, der ja auch
ziemlich schroff war. Und da konnte ich beide gut miteinander vergleichen.

Unseren 107er fährt normalerweise meine Frau. Ich klaue ihn mir aber gerade bei diesen Witterungsbedingungen
weitaus öfter als ihr lieb ist, weil der sich um Klassen besser fährt als der Benz.
Und letzterer hat sogar noch einen Haufen Elektronik wie ASR, ESP etc. onboard, was der 107er nicht hat
Welchen Reifendruck fährst du?
Haben die Contis ausreichend genug Profil - über 4mm?
Fährst du die Standardgröße  155/65R14 ?

Mich wundert es, dass du schreibst, dass euer Aygo übersteuert und das Heck ausbricht.
Normalerweise für einen Frontantriebler eher untypisch. Normalerweise untersteuert der Aygo
und schiebt über die Vorderräder bei forscher Fahrweise und Glätte.

Vielleicht liegt es auch an der Lenkung? Die Servolenkung gibt gerade bei Glätte keine gute Rückmeldung,
weil - egal bei welcher Geschwindigkeit - sie ist immer sehr leichtgängig.
Da kann einem schnell das Gefühl für den Fahrbahnuntergrund verloren gehen und man wird böse überrascht.

Euer A3 fährt sich bestimmt etwas besser, als der Aygo - ohne Frage. Aber wenn technisch bei eurem alles
stimmt, ist der nicht gefährlich oder für Selbstmordabsichten geeignet (wenn man normal fährt).  🙂

ciao Metallik

Zitat:

Original geschrieben von Metallik


Also wenn du meinst der Smart Fortwo
(welchen meinst du? - 450 oder 451? wenn 450, den 1st Edition 98 - 2002 gebaut
oder den 2nd Edition von 2003 bis 2007 gebaut)
mit Heckmotor und Heckantrieb fährt sich im Flachland (CUX) besser als der Aygo, komme ich zu dem Fazit, dass
etwas an eurem Aygo nicht stimmt.
Wir hatten den Smart 42 (450 als CDi) und den 107 eine Zeitlang parallel. Auch letzten Winter, der ja auch
ziemlich schroff war. Und da konnte ich beide gut miteinander vergleichen.

Unseren 107er fährt normalerweise meine Frau. Ich klaue ihn mir aber gerade bei diesen Witterungsbedingungen
weitaus öfter als ihr lieb ist, weil der sich um Klassen besser fährt als der Benz.
Und letzterer hat sogar noch einen Haufen Elektronik wie ASR, ESP etc. onboard, was der 107er nicht hat
Welchen Reifendruck fährst du?
Haben die Contis ausreichend genug Profil - über 4mm?
Fährst du die Standardgröße  155/65R14 ?

Mich wundert es, dass du schreibst, dass euer Aygo übersteuert und das Heck ausbricht.
Normalerweise für einen Frontantriebler eher untypisch. Normalerweise untersteuert der Aygo
und schiebt über die Vorderräder bei forscher Fahrweise und Glätte.

Vielleicht liegt es auch an der Lenkung? Die Servolenkung gibt gerade bei Glätte keine gute Rückmeldung,
weil - egal bei welcher Geschwindigkeit - sie ist immer sehr leichtgängig.
Da kann einem schnell das Gefühl für den Fahrbahnuntergrund verloren gehen und man wird böse überrascht.

Euer A3 fährt sich bestimmt etwas besser, als der Aygo - ohne Frage. Aber wenn technisch bei eurem alles
stimmt, ist der nicht gefährlich oder für Selbstmordabsichten geeignet (wenn man normal fährt).  🙂

ciao Metallik

Hi, hatten den Smart Baujahr 2003, klar der war auch nicht ohne (kleiner Brummkreisel halt) und wie gesagt n Polo2 und Golf 3 waren auch dabei, aber wie du schon geschrieben hast, hat man beim Aygo keine gute Rückmeldung, da die Servo wirklich sehr sehr leichtgängig ist. Der Popo geht meistens bei Spurwechseln flöten und das sogar bei minimal Geschwindigkeit, wir rasen weder noch machen wir irgendwelche hektischen Lenkbewegungen.

Haben die Contis in 155/65R 14 druff, sind nagelneu und haben min. 7mm Profil.

Klar hängt soetwas immer von der Fahrweise ab, aber ich kann euch garantieren dass wir gerade bei diesem Wetter sehr sehr defensiv fahren!!

Es ist ja auch nicht nur der Aygo, ich sehs auch bei anderen Kleinwagen ( Twingo,Micra etc.) die haben ebenfalls alle Probleme, aber ich weiß nicht mein persönliches Gefühl mit dem Aygo im Gegensatz zu den anderen genannten Fahrzeugen vor ihm ist kein besonders gutes....

So Far, ich muss wieder Schnee schippen......
Haut die Glocken!

- also wenn der Reifenluftdruck nicht zu hoch/die Stoßdämpfer in Ordnung sind - kann ich mir solche schlechten Erfahrungen auch nicht erklären .
Wenn der Wagen beim Bremsen ausbricht käme noch die Bremsanlage mit unterschiedlichen Bremswerten in Frage . Ansonsten - ist halt kein Rallye-Auto 😉 .
Grüße

Hallo,

das kann ich auch nicht bestätigen.
Hatte heute einen Aygo vor mir fahren gehabt.
Die Strassen waren schneebedeckt und leicht rutschig.
Der stand in der Kurve wie eine 1. Ich hab nicht schlecht gestaunt.
Unser Yaris meistert sein Fahrverhalten im Winter übrignes auch sehr gut. Reifen: Michelin Alpin

Gruß

Ich find den Aygo klasse im Winter auf Eis und Schnee, fahre die ganze zeit mit dem von meiner Freundin.
Hankook Winterreifen sind drauf, ESP nicht vorhanden, und schon geht der spaß los!
Würde zwar nicht sagen das ich der super Fahrer bin, aber die meisten Autos unterwegs sind eher im Weg als am drägeln 😉

mfg Stephan

Ich habe schon zu Beginn geantwortet, wer nicht fahren kann soll im Winter die Finger von allen Fahrzeugen lassen, wer aber fahren kann der wird feststellen, dass der Aygo auch für den Winter ein geeignetes Fahrzeug ist.

Wer hier von einem Selbstmord Fahrzeug spricht dem empfehler ich bei Google zu suchen nach den Firmen Smith & Wesson oder nach Heckler & Koch die haben geeignetere Selbstmord Werkzeuge, sogar mit Garantieübernahme.

Habe selten ein solches Gelaber hier gelesen.

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