- Startseite
- Forum
- Wissen
- Kaufberatung
- Auto bis 2.000€
Auto bis 2.000€
Hallo,
war bisher immer nur Leser, habe nun allerdings ein paar Fragen und suche ein neues KFZ.
Was suche ich?
- Preis: max. 2.000€
- möglichst unter 200.000km
- der Wagen sollte/muss mindestens 2 Jahre halten
- bisschen Platz (kein Smart)
- günstiger Unterhalt (Steuer/Versicherung/Sprit)
- Klima/Radio
Ich fahre mit dem Auto täglich 30km bei 5 Tagen pro Woche.
Bisher habe ich auf meinem Zettel folgende Autos stehen:
Skoda Fabia
Peugeot 206
Opel Corsa C
Da ich bisher noch kein Auto selbst anmelden musste hätte ich noch ein paar OT fragen:
Schätze ich die Gebühren für die Anmeldung so richtig ein? 30€ Anmeldung + ~13€ Wunschkennzeichen = 43€?
Die Kennzeichen bei uns im Ort kosten 39€, im Internet (ebay) erhalte ich diese für 10€, gibt es da große Qualitätsunterschiede?
Vielen Dank für eure Hilfe.
Ähnliche Themen
39 Antworten
Wenn das Lenkrad mal ab war: warum? Unfallschaden und dann Airbag ausgelöst?
Ich würde danach auf jeden Fall prüfen, dass wieder ein Airbag drin ist.
Und ich würde schauen, dass an der OBD-Buchse der Zugriff auf die Steuergeräte klappt. Das hat eine Wechselwirkung mit dem Radio. Mancher zieht bewusst das Radio ab, damit er auslesen kann.
Viel Erfolg mit dem Polo!
Wie kann ich das denn sehen @Grasoman
Zitat:
@Bankster90 schrieb am 28. Jan. 2017 um 20:4:18 Uhr:
Wie kann ich das denn sehen
Wenn du die Zündung anmachst muss das Airbag Symbol aufleuchten und dann kurz danach wieder ausgehen.
OBD brauchst du Hardware & Software hier musst du zur einer Werkstatt Anschaffung lohnt da kaum für einen Test.
Nein, das Licht ist nur ein Anfang. Man sollte in so einem begründeten (!) Fall zusätzlich die Abdeckung am Lenkrad abnehmen (lassen) und schauen, ob einer drin ist und der angeschlossen ist.
https://www.youtube.com/watch?v=zZjGp-8fn3o
Für die OBD-Buchse: Kauf dir ein einfaches Scantool, das solche älteren VW abdeckt:
Z.B. eines von denen hier für alle Steuergeräte in dem Auto:
https://www.obd2-shop.eu/product_info.php/cPath/44_45/products_id/328
Naja das sehe ich anders, der Aufwand wäre für mich einfach zu viel vor allem wenn es dafür keinen Anlass gibt.
Sind die Träger vorne okay? Fällt beim Lack was auf? Vorbesitzer vielleicht anrufen... Aber ohne ernsthafte Schrauber Absicht sich ein OBD Gerät zu kaufen oder den Airbag ausbauen zu lassen ... Würde ich ohne weitere Indizien einfach nicht machen...
Vor allem nimmt eine freie Werkstatt für das Auslesen höchstens 50, eher 20-30 und dann können die mit den Infos noch wesentlich mehr anfangen als der TE...
Wie man im Video sieht, ist der Airbag-Ausbau (eher das Abnehmen der Abdeckung) am 9N auch kein großes Problem. Ist in 5 min gemacht. Und die 5 min darf man schon mal investieren, wer vorher am Lenkrad rumgebaut hatte, um sich zu versichern: jo, alles drin, alles klar.
OBD: Für 50 EUR hat er das ganze Gerät in der Hand. Und ja: damit beschäftigen muss er sich sowieso. Die Handheld-Dinger machen es einem aber auch einfach und haben nicht allzuviel Spielkram wo man was "kaputt" machen könnte.
Und so wie ich es verstanden hatte, ist der Kaufvertrag eh unterschrieben. Also braucht er das Gerät sowieso dann später von Zeit zu Zeit.
Jungs macht ihn keine Angst!
Sicher kann alles sein, aber der Polo hat 170TKm runter, die Wahrscheinlichkeit das Mutti entweder mal ordentlich gegen Bordstein gehämmert oder für frischen TÜV ein Spurstangenkopf nötig war (ohne Spureinstellung) ist viel viel größer.
Naja, deine Ursache->Wirkungskette macht es aber auch nicht besser, MeisterSpion.
"Mutti mal ordentlich gegen Bordstein gehämmert " -> dadurch Fahrwerk verstellt -> oben steht das Lenkrad schief -> und irgenwelche Idioten schrauben das Lenkrad ab, drehen es zwei Zähne und schrauben es wieder an, damit es gerade aussieht? Ist doch auch Schrott.
"ein Spurstangenkopf nötig war (ohne Spureinstellung)" -> ohne Spureinstellung ist auch Schrott.
Also dafür muss man nicht ans Lenkrad ran, sondern unten das Fahrwerk ordentlich machen.
Was beim 9N aber gern passiert: Fehler in den Lenkstockschaltern (hatte ein Kollege mal). Und das wäre eine plausible Sache. Denn um die Lenkstockschalter zu wechseln muss dann wirklich mal das Lenkrad ab. Aber am Ende die Lenksäulenverkleidung nicht wieder ordentlich zu montieren - naja sollte nicht passieren.
*Ich* würde trotzdem nach dem Airbag schauen lassen. Und bei der Probefahrt auf die Lenkung/Spurhalten achten. So ein bisschen Skepsis bei Kauf finde ich schon ganz angebracht, gerade an so zentralen Sachen.
Moin,
Das ist richtig - aber einen schweren Unfall und einen fehlenden Airbag halte ich auch für ziemlich unwahrscheinlich, wenn auch nicht unmöglich. Und die meisten Stellen die Spur nur ein, wenn der TÜV irgendwann meckert, wenn nur ne Kleinigkeit kaputt war gilt meist ... Man gewöhnt sich dran. Ist zwar dumm ... Aber harte Realität.
LG Kester
Ein schief stehendes Lenkrad ohne plausible Erklärung geht genauso wenig wie der Wechsel von Achs- und Lenkungsteilen ohne Achsvermessung. Aber jedem das Seine.
Für 1900 € bekommt man definitiv Vernünftigeres.