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Aus für (Tages)Licht in Österreich!

Themenstarteram 12. September 2007 um 14:00

Um das Thema auch hier aufs Tapet zu bringen.

Habe ich immer gesagt, daß es ein Schmarrn(=österreichisch) ist.

Wer gibt den bis dato Geschröpften das Geld wieder?

Diskussion frei :D

Klaus

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30 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von ottifant16

2. Dein Bildvergleich ist so was von einseitig, das er sich selbst disqualifiziert. Ebenso hättest du eine Nachtaufnahme verwenden können.;)

3. Es ist nicht gefährlich das Licht einzuschalten, es erhöht aber auch nicht signifikant die Sicherheit. Wer will, kann sich ja eine Flutlichtanlage aufs Dach schrauben, aber in der Pflicht dazu sehe ich keinen Sinn.

4. Werden alle Lampen dieser Welt nichts nützen, wenn die Lenker/ Innen vieler Fahrzeuge telefonierend, alkoholisiert, übermüdet und vollgedröhnt mit irgendwelchen überdimensionalen Musikanlagen von der Aussenwelt sowieso nichts mitbekommen.

5. Erkennt man natürlich ein beleuchtetes Objekt eher, als ein unbeleuchtetes. Keine Frage. Aber wo ist das einzelne Objekt, wenn alle beleuchtet sind?

zu 2: Ich wohne am Stadtrand und fahre sehr oft durch Alleen und durch Waldstrassen! Ich kann nur sagen, dass dies Bild durchaus zutreffend ist! Viele Wagen sieht man sehr schlecht, wenn diese nicht beleuchtet sind!

(Bekannte parken ihr Auto nicht unbeleuchtet, wenn sie mit ihrem Hund im Wald unterwegs sind und direkt an der Strasse auf dem Partkstreifen stehen müssen!)

zu 3: Es gibt Vorschriften, wieviel Licht man sich "aufs Dach schrauben" darf. Zudem auch wann man dieses Licht einschalten darf! Selbst wieviel Abblendlicht an sein darf oder wann man wie Fernlicht nutzen darf.

zu 4: Wer telefoniert, angetrunken/betrunken, übermüdet ist, oder unter drogeneinfluss steht, gehört nicht hinter das Steuer! Das steht ausser Frage!

Aber laute Musik macht nicht blind! (zumindestens alles unter der Lautstärke eines startenden Flugzeuges/Jettriebwerkes!)

zu 5: In der Stadt mag das vielleicht ab und an ein Problem sein, bei vielen Autos, das einzelne Motorrad zu erkennen. Aber solange der nicht rücksichtslos zwischen den Fahrzeugen durch fährt, wie dies aber leider oft der Fall ist, sehe ich da weniger ein Problem.

Nachts ist bei der Autoflut in der Stadt nun wirklich kaum ein Bestimmtes zu identifizieren, wenn alle mit Licht fahren. Motorräder sind dann auch garnicht mehr zu sehen. (Ausser sie ballern, wie ich es oft sehe, mit überhöhter Geschwindigkeit, rechts oder links an dir vorbei!) Aber du willst nicht jetzt auch noch die Pflicht abschaffen lassen nachts das Licht einzuschalten. Selbst wenn mit Beschränkung auf die beleuchteten Strassen.

 

Ich kann aus meiner eigenen und der Erfahrung meiner Bekannten nur sagen: Tagsüber mit Licht fahren stellt kein Risiko dar. Fahrzeuge mit Licht sind deutlich früher zu erkennen und man selber (mit Licht an!) wird auch früher gesehen.

Gerade auf der Landstr. wo auch Bäume und Wälder stehen, wird viel weniger riskant überholt. Der Überholer kann die Entfernungen besser abschätzen. Aus Seitenstr. herraus wird nicht mehr so oft direkt vor den Querverkehr gezogen, weil man die Entfernung zu hoch eingeschätzt hat.

Vorfahrtsmissachtungen (wegen nicht gesehen) sind bei mir sehr stark zurück gegangen. Mir wird weniger häufig die Vorfahrt genommen, als in der Zeit wo ich noch kein Licht an hatte! Auf meiner Hausstrecke fahre ich ein großen Stück auf einer Vorfahrtsstr. mit bestimmt 15 Einmündungen. (An keiner muss ich Vorfahrt gewähren!) Hier sind mir sehr oft Fahrzeuge vor den Mondeo gefahren. 2x leider zu dicht vor den Wagen! Seit ich das Licht anhabe, halten die Leute ehr an, als vor mir raus zu fahren.

Ich kann weder einen negativen Effekt, noch ein höheres Risiko erkennen. Bei uns im Vorort fahren wirklich über 60% aller Fahrzeuge mit Licht.

Mein persönliches Fazit: "Licht an" erhöht die Sicherheit! Und dass nicht nur in der Nacht! (Und mit dieser Meinung stehe ich nicht alleine da!)

Bis jetzt hat auch noch keiner einen wirklichen Grund aufgeführt, warum man Tagsüber lieber das Licht ausschalten sollte! Motorradfahrer sollten erstmal ihren pers. Fahrstil überdenken! Auch 0,5L mehr Sprit ist z.B. kein Grund! Denn sonst sollte man lieber keinen >1,5t schweren Wagen mit 1.8l bis 3.0l Hubraum fahren! (Der 1.6l bleibt mal aussen vor! Das ist kein fahren mehr!)

MfG

Die scheinen aber in Österreich wirklich darüber nachzudenken, die Lichtpflicht für Autofahrer wieder abzuschaffen, weil es wohl in Österreich eine relevante Zunahme von Unfällen mit Motorräder und Mopeds gegeben haben soll.

Artikel

Damit werden die aber mit Sicherheit kein Lichtverbot am Tage aussprechen. In bestimmten Situationen z.B. beim Durchfahren einer Allee macht es ja auch richtig Sinn, mit Licht zu fahren.

am 20. September 2007 um 11:43

Johnes hat absolut Recht. Ich vertrete ebenfalls seine Meinung, dass Licht am Tage gerade auf der Autobahn für mich ein höherer Gewinn ist, als wenn ich es ausgeschaltet lasse, auch wenn ich dadurch vielleicht ein paar Cent spare.

Gerade auf der Autobahn amortisiert sich das sofort, da nicht mehr soviel Deppen und Schnarcher ohne jeden Grund auf die Überholspur wechseln. Damit habe ich sicherlich mehr als ein paar Cent gespart, da ich nicht stark bremsen und anschliessend wieder beschleunigen muss.

Das mit den Motorradfahrern kann ich ebenfalls bestätigen. Es gibt da ein paar, die man eigentlich nur als Organspender bezeichnen kann. Denn welcher normale Mensch überholt auf der linken Spur zwischen meinem PKW (Tempo ca. 180) und dem kleinen Streifen vor dem Grünstreifen?

VOTE: LICHT AN AM TAG [X]

Licht bei schlechter Sicht ja, aber im hellen Sonnenschein macht das keinen Sinn. Womit wir bei der Eigenverantwortung der Lenker/ Innen wären. Warum werden wohl diverse Sicherheitssysteme automatisiert und generelle Vorschriften erlassen? Weil der Durchschnitt einfach nicht fähig ist die Verantwortung zu begreifen und wahrzunehmen die er/sie übernimmt, wenn er/sie ein Fahrzeug lenkt.

Den Beweis dafür sehe ich jeden Tag, wenn wieder mal einige sogar Abends ohne Licht unterwegs sind, was wiederum rückschlüsse zulässt wie oft Mann/Frau sein Armaturenbrett ansieht. Ich mach das öfters, einfach weil ich wisen will wie es meinem Auto geht und wie schnell ich wirklich bin. Andere interessiert das offenbar nicht.

Und wegen des Fahrstils der Motorradfahrer: ja, es gibt ein paar wahnsinnige denen ich mit Lächeln sofort Bike samt Lappen zusammenpressen würde.

Aber auf der anderen Seite könnte ich auf meinem Motorrad pro Tag mindestens 10 Unfälle mit PKW`s haben an denen ich nicht schuld bin, weil es sich immer noch nicht herumgesprochen hat, das diese seltsam glitzernden Ohren die ein Auto hat, Spiegel genannt werden und man darin sehen kann ob Platz zum Spurwechseln ist oder nicht.

Und entgegen der offensichtlichen Meinung von vielen wüsste man auch in einem freien Land gerne vorher wohin der andre fährt, weils dann einfach leichter ist. Zu diesem Zwecke gibts an den Ecken diese gelben komischen Lichter, die mal funktionieren und mal nicht. Die nennt man Blinker und die schaltet man ein wen man die Richtung wechseln will.

 

Was ich damit sagen will ist, das ich es einfach verkehrt finde wenn der Gesetzgeber die Vorschriften immer strenger und umfangreicher macht, und sich aber nicht darum kümmert das Verantwortungsbewusstsein bei den Menschen zu stärken. Diejenigen die verantwortungsvoll mit ihrem Fahrzeug umgehen, die finden unter Tags auch ohne Licht ihren Weg und werden es auch ohne Zwang dort verwenden wo es nötig ist. Und die anderen werden hellerleuchtet auch weiterhinn Unfälle bauen. Das ist für mich keine Verbesserung.

Ob dieses geldbringende Gesetz wirklich gekippt wird, steht ja noch in den Sternen. Und welche Regierung nimmt sich gerne selbst eine Geldquelle weg...

Zum Licht.

Ist doch alles ganz einfach: Man sollte die Lichtautomatik zur Pflicht machen.

Fertig.

Dann hat man wenisgtens Sicherheit das man vor Blindfliegern in Tunnel, abends oder Schlechtwetter verschont bleibt.

Natürlich müsste die Ansprechschwelle dann für alle gleich eingestellt und die Sensoren technisch verbessert werden. Aber das ist heutzutage ja sicher kein Problem...

Eine generelle Lichtpflicht wie in A finde ich übrigens für völligen Quatsch.

@ alle, die meinen "Licht am Tag" wäre blödsinnig und überflüssig :

dann macht das Licht halt nicht an.

Besser noch ihr lackiert eure Autos in Tarnfarbe, damit euch auch ja keiner sehen kann.

Kommt aber dann nicht an und schimpft, wenn es gekracht hat und eurer Unfallgegner sagt: "... t´schuldigung, ich hab Sie nicht gesehen."

Ich war gerade wieder einige Zeit in Ländern, wo auch tagsüber mit Licht gefahren wird und hab nach der Grenze gedacht, alle Autos ohne Licht wären geparkt.

Für mich gehört der Griff zum Lichtschalter genauso dazu, wie der Griff zum Gurt.

Schade eigentlich, das die Leute in den südlichen Bergregionen (A) die Lichtpflicht wieder abschaffen wollen. Auch im Norden gibt es Berge (S,N,FIN).

grüße

rainbas

Zitat:

Original geschrieben von ottifant16

im hellen Sonnenschein macht das keinen Sinn.

Gerade dann macht es Sinn! du kannst ein Auto besser sehen, als wenn es von der Sonne überblendet wird!

Auch der starke Hell/Dunkelwechsel bei Sonnenschein, wird gemindert, wenn der Entgegenkommende Licht an hat! Du kannst den Gegenverkehr viel besser erkennen!

Mit der Sicherheit der Motorradfahrer kannst du auch nicht mehr kommen. Weil wie du schon sagst, wenn derjenige der dir vors Bike fährt, sowieso nicht schaut, hilft es auch nichts, wenn das Bike das einzige Fahrzeug ist, das Licht an hat!

Vorallem, wenn du 10 Beinaheunfälle am Tag hast, solltest du vielleicht mal deinen Fahrstil prüfen. Denn soviele Zwischenfälle hat keiner meiner Kollegen mit ihren Bikes!

Deine Argumente sind echt nicht nachvollziehbar!

Zitat:

Original geschrieben von ottifant16

Diejenigen die verantwortungsvoll mit ihrem Fahrzeug umgehen, ... werden es auch ohne Zwang dort verwenden wo es nötig ist.

Ich halte das Licht immer für nötig und werde es daher auch immer an haben!

MfG

Hast du bei deinen Argumenten schon mal an die unbeleuchteten Verkehrsteilnehmer gedacht, die bei Lichtpflicht übersehen werden, weil man sich unbewusst nur mehr auf zwei Lichtpunkte verlässt?

Bei mir wars bei Radausfahrten zweimal schon ganz schön knapp. Einfach raus aus dem Parkplatz, kommt ja eh nix (Beleuchtetes).

Und mein Bruder wurde von einem Autofahrer abgeschossen, weil er meinte er muss jetzt unbedingt mitten auf der Bundesstraße umdrehen und sich nachher gewundert hat, wo der jetzt plötzlich herkommt. Und mein Bruder gehört zu der Sorte Motorradfahrer, die nicht zu schnell oder unvernünftig unterwegs sind. Er hat inzwischen die Intensivstation wieder verlassen können.

Jeder, der zu jeder Tageszeit und bei jedem Wetter einschalten will, soll das tun. Das ist ja auch nicht verboten. Aber man soll sich nicht drauf verlassen können!

Und wenn du unbeleuchtete oder "tarngefärbte" Autos nicht mehr siehst, musst du dir eh überlegen, ob nicht du die Gefahr auf der Straße bist.

@ johnes

du kannst ja gern dein licht immer und überall einschalten diskussion hin oder her

jeder der im vollbesitz seiner geistigen leistungsfähigkeit is (zugegeben viele führerscheinbesitzer sind des nicht!) der weiss wenn man es an macht oder nicht hat ja jahrzehnte lang funktioniert oder!!!?? und des thema mid den statiskiken *g* klar einige autounfälle mid passanten werden verhindert dafür brennts einige mopped fahrer mehr auf, ernsthaft zu jeder statistik gibts ne gegenstatistik!!!! für mich kein argument, ich wollte mid dem post auch mehr auf das

aufmerksammachen dass dieses gesetz (österreich) für unsre übereifrigen exekutivbeamten einfach nur ein freifahrschein is mehr geld für den staat einzunehmen, weil er braucht sich da gar nimma mid da laserpistole quälen sondern kann entspannt im firmenwagen sitzen und mucke hören und braucht nur mehr dann austeigen wenn es von weitem erkennbar is (traurig aber wahr is realität bei uns)

jedem seine meinung ich finds halt überhaupt nicht sinnvoll..............

lg elfenbrezel

Zitat:

Original geschrieben von Johnes

 

Vorallem, wenn du 10 Beinaheunfälle am Tag hast, solltest du vielleicht mal deinen Fahrstil prüfen. Denn soviele Zwischenfälle hat keiner meiner Kollegen mit ihren Bikes!

 

MfG

Das kann aber auch an regionalen Bedingungen liegen.

Ich komme nur auf 2 -6 Beinaheunfälle täglich. Und nein es liegt nicht an meinem Fahrstil.

Auf dem Weg zur Arbeit 3 x Kreisverkehr und zurück das gleiche.

Da der deutsche aber offensichtlich mit dem Kreisel nicht umgehen kann, könnte ich problemlos auf jedem Weg mindestens einmal mein Auto an die Versicherung "verkaufen".

Zitat:

Original geschrieben von daMoar

Jeder, der zu jeder Tageszeit und bei jedem Wetter einschalten will, soll das tun. Das ist ja auch nicht verboten. Aber man soll sich nicht drauf verlassen können!

Und wenn du unbeleuchtete oder "tarngefärbte" Autos nicht mehr siehst, musst du dir eh überlegen, ob nicht du die Gefahr auf der Straße bist.

Wer meint, er sieht nur noch Autos, die mit Licht fahren, gehört nicht hinter das Steuer! (Zumin. nicht ohne Brille!)

Nur mt Licht wird man noch besser gesehen, als mit Licht! Und mit Lichtpflicht, sollte sich das mit den Fahrzeugen ohne Licht erledigt haben! (Oder wieviele fahren in Ösiland ohne Licht?)

@joschi67: Ich fahre auch oft durch mehrere Kreisverkehre! Bei uns ist das nicht so das Problem! Dort ist es weniger kritisch... Könnt ihr denn kein Auto fahren? ;) Bei uns wurde gerade erst ein weiterer eingerichtet. Bis jetzt hat es da nicht geknallt. (Es fahren da täglich locker tausend PKW durch!)

MfG

Also ich weiss echt nicht was du für ein Problem hast.:)

Mit der Vorverurteilung einspuriger hast du offensichtleich keines.

Ich bin warscheinlich schon mehr schöne Motorradrouten gefahren als du im Fernsehen je sehen wirst. Und ich habe mich und meine Beifahrer immer gut nach Hause gebracht. Aber es ist so typisch: wenn mir nix mehr einfällt mache ich den anderen einfach schlecht und spreche ihm die Kompetenz ab.

Wenn ich z.Bsp.auf der rechten Spur in höhe der Beifahrertür des neben mir in der linken Spur fahrenden Pkw bin und er vor lauter wichtigen Telefonaten mich nicht sehend die Spur wechselt, soll ich mich dann aus lauter Höflichkeit sein Telefonat nicht zu unterbrechen in die Botanik schmeissen? Du hast echt keine Ahnung, aber vielleicht bist du ja auch so einer...

Ich kann da nur für Wien sprechen, aber hier haben mittlerweile weder Rotlicht noch Stopptafeln irgendwelche Bedeutungen. Das hat sich in den letzten 10 Jahren derart verschlechtert, das es zum schreien ist. Und die Spiegeln und Blinker an den Autos sind zwar nettes Zubehör aber mehr nicht.

Aber was soll`s, du bist da in guter Gesellschaft. Andere schlechtzumachen war immer schon das leichteste.

Ich denke halt, das es der bessere Ansatz wäre den Menschen mehr Verantwortungsbewusstsein zu lehren. Wenn Mensch nicht begreift helfen alle Lichter, Vorschriften und Strafen dieser Welt nix.

Zitat:

Original geschrieben von Johnes

Vorallem, wenn du 10 Beinaheunfälle am Tag hast, solltest du vielleicht mal deinen Fahrstil prüfen. Denn soviele Zwischenfälle hat keiner meiner Kollegen mit ihren Bikes!

 

Zitat:

 

Wenn du schon damit kommst, dass ich dich vorverurteile, dann aber richtig!

Wenn du schon gesehen hast, dass derjenige telefoniert, wieso bleibts du dann neben dem? Wenn ich sehe, dass derjenige neben/hinter/vor dem ich fahre unaufmerksam/abgelenkt ist, lass ich mich zurückfallen oder verzische mich mit meinen Wagen schnell! (Auch im Stop-and-Go klappt das!)

Also erzähle nicht dass es nur die Schuld anderer ist, wenn du schon bemerkst, der könnte dir vors Rad fahren!

Aber sooo schnell kaaannn ich dooch nicht reagieren!

MfG

Zitat:

(Oder wieviele fahren in Ösiland ohne Licht?)

Sämtliche Fußgänger und Radfahrer sind in Ösiland untertags ohne Licht unterwegs. Und das sind genauso Verkehrsteilnehmer wie die Motorisierten. Und sie werden bei Lichtpflicht gerne übersehen - "weil ja eh alle mit Licht unterwegs sein müssen".

Deshalb meine ich: Es ist besser, wenn man sich nicht drauf verlassen kann, dass eh alle das Licht eingeschaltet haben. Und wer will kann ja mit Licht fahren.

Na du bist ja ein ganz lustiger.:cool:

Warum bleibe ich neben dem....na weil es zwei Kolonnen sind und ich auch schon vorher diese Position innehatte. So einfach ist das!

Sag mal, sagt dir der Begriff Strassenverkehrsordnung irgend etwas?

Wenn einer Verkehrswidrig unterwegs ist und mich anfährt, dann bin ich schuld, weil ich sein Verhalten nicht vorhersehe und darauf Rücksicht nehme?!?:D

Und wenn ich dann bei Grün losfahre und mich einer Niederfährt, der noch bei Rot drüberfährt, dann bin ich Schuld weil ich nicht gewartet habe bis er vorbei ist?!?:D (Aber joschi67 kann ja in deinem Weltbild offensichtlich auch keine Kreisverkehre fahren.;))

Du führst diese Diskussion derart einseitig und Emotional, das es fast schon unterhaltsam ist. Du überblickst alles und siehst alles, weichst schnell aus, wenn du siehst das einer telefoniert und siehst in jedes Fahrzeug hinein ob denn derjenige auch wirklich bei der Sache ist. Du hast die schnellste Raktionszeit und schaffst es sogar im Stop-and-Go Verkehr jederzeit einen Platz zu finden, wenn du wieder einmal einem Telefonierer ausweichst. Du siehst sogar in einem Lichterwald genau das einzelne Objekt. Warscheinlich erkennst du auch die unbeleuchteten Objekte dazwischen noch.

Du bist eindeutig der King! Ich kniee vor dir!:D 

 

 

Zitat:

Original geschrieben von Johnes

Wenn du schon damit kommst, dass ich dich vorverurteile, dann aber richtig!

 

Wenn du schon gesehen hast, dass derjenige telefoniert, wieso bleibts du dann neben dem? Wenn ich sehe, dass derjenige neben/hinter/vor dem ich fahre unaufmerksam/abgelenkt ist, lass ich mich zurückfallen oder verzische mich mit meinen Wagen schnell! (Auch im Stop-and-Go klappt das!)

 

Also erzähle nicht dass es nur die Schuld anderer ist, wenn du schon bemerkst, der könnte dir vors Rad fahren!

 

Aber sooo schnell kaaannn ich dooch nicht reagieren!

 

MfG

 

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