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Anhänger eigenbau, eure Ideen und Ratschläge?!

Themenstarteram 10. September 2013 um 21:04

Hallo liebe community!

Ich besitze derzeit einen Planenanhänger (LBH 3 x 1,5 x 1,7)

Nun ist mir dieser jedoch vom Volumen her zu klein weshalb ich einen neuen Anhänger plane.

Doch der Markt gibt absolut nicht das her, was ich brauche!

Meine Geplanten Maße:

LxBxH: 4 x 2 x 1,8

Gesamtgewicht: 1,2-1,5 Tonnen

Einachser, gebremst.

Einsatzzweck ist Motorsport... das Ding muss eben sperrige Fahrzeuge schlucken!

In diesen Maßen gibt es keine Kofferanhänger mit einer Achse und zu bezahlbaren preisen.

ALSO: EIGENBAU!

- Fahrgestell soll von einem Alten Wohnwagen kommen, diese gibt es günstig (ca 250€) in der Bucht.

- Darauf eine Siebdruck platte 15mm (etwa 250€)

- Ein Metallgestell aus 20x20x2 mm Vierkant Stahl (Material etwa 100€)

- Das ganze verkleidet mit Alublechen in 1mm (oder 0,8mm) Stärke. (etwa 500-600€ :()

- Die Radkästen sollen IM anhänger sein... wie bei einem Wohnwagen.

Nun zu den Fragen:

-1.

Habt ihr eine Ahnung was ein nacktes Fahrgestell so wiegt? zu den "Baumaterialien" kenne ich die gewichte, doch um die Zuladung abzuschätzen brauche ich mal das Gewicht solch eines Fahrwerkes.

-2.

Habt ihr eine bessere Idee als Aluplatten? Etwas leichteres und günstigeres vielleicht? ich bin da leider ratlos sonst...

-3.

Hat jemand so etwas schon einmal beim Tüv eintragen lassen? Was kostet es etwa? Letztendlich pack ich ja einfach statt Wohnwagen einen Blechkasten drauf ;)

-4.

Habt ihr sonst irgendwelche guten Ideen die auf keinen Fall fehlen sollten an solch einem Umbau?

Vielen dank für Anregungen ;)

Christian

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29 Antworten

Das Fahrgestell, nur aus Deichsel und Achse(n) mit Rädern, Grundrahmen und Aufnahmewinkeln, wiegt je nach Hersteller und Bauart/-form ~95 bis ~250kg.

Der Umbau ist tüvfähig, sofern der Schwerpunkt des Anhängers vor der Achse liegt, und er mit 1,5% seines Gewichts auf die Kupplung drückt..

Da ich gerade ein ähnliches Vorhaben in Planung habe, und lediglich auf Deichsel mit TÜV und eine Achse mit Bremse angewiesen bin, musste ich darum kümmern, wie sowas tüvtauglich zu bauen ist.

Leichter als Aluböden sind GFK-Waffle Boards, wie sie auch in ganz ähnlicher Bauform auf vielen Autotrailern aus Metall verwendet werden.

310mm x 1500mm x 25 oder 28mm.

Damit nichts verloren geht, eine 0,2mm dicke PVC Folie drunter ziehen, falls etwas in die Waben fällt, bekommt man es nach oben raus.

Geizen sollte man nicht mit Zurrpunkten und -ösen, unten, wie mitte und oben und an der Stirnwand.

Die Stirnwand muss zudem 50% der Nutzlast auffangen können, und dementsprechend versteift und gegen möglichen Verzug nach vorn gesichert sein

also ich besitze einen Stahlhänger 2 To tandemachser únd der wiegt ohne aufbau leer so 600 Kg. da bist du mit festen aubau schnell mal bei einer Tonne Gesammtleergewicht.

Es gibt durchaus Hänger zu kaufen die einen koffer oder plane in der größe haben. ich würde nach einem Verkaufsanhänger bei Mobile schauen oder im Ebax denn selberbauen ist so eine Sache und erfordern schon fachkenntnisse ein Fahrgestell komplett gibt es bei alco einzelne Achsen kosten gebremst ca 5-800 euro plus deichsel und Auflaufbremsmechanik.

Da kommen also schnell mal ca drei bis vier tausend zusammen un die Zulassung ist aufgrund der geltenden Vorschriften auch nicht ohne. schau mal genauer in den verkaufsplattformnen wie autosqout oder mobile nach da werden diese geräte zum teil für wirklich bezahlbares vertrieben.. Jol.

Zitat:

Original geschrieben von Hartgummifelge

Das Fahrgestell, nur aus Deichsel und Achse(n) mit Rädern, Grundrahmen und Aufnahmewinkeln, wiegt je nach Hersteller und Bauart/-form ~95 bis ~250kg

Da reicht vorne und hinten nicht jol.

Der Umbau ist tüvfähig, sofern der Schwerpunkt des Anhängers vor der Achse liegt, und er mit 1,5% seines Gewichts auf die Kupplung drückt..

Die stützlast sollte 50 - 75 Kg sein was aber auch von deinem zugfahrzeug abhängt.

 

Da ich gerade ein ähnliches Vorhaben in Planung habe, und lediglich auf Deichsel mit TÜV und eine Achse mit Bremse angewiesen bin, musste ich darum kümmern, wie sowas tüvtauglich zu bauen ist.

Leichter als Aluböden sind GFK-Waffle Boards, wie sie auch in ganz ähnlicher Bauform auf vielen Autotrailern aus Metall verwendet werden.

310mm x 1500mm x 25 oder 28mm.

Damit nichts verloren geht, eine 0,2mm dicke PVC Folie drunter ziehen, falls etwas in die Waben fällt, bekommt man es nach oben raus.

Geizen sollte man nicht mit Zurrpunkten und -ösen, unten, wie mitte und oben und an der Stirnwand.

Völlig richtig diese sollten die erforderlichen Zugkräfte aber auch verformungsfrei ziehen können ... nachweis bei zulassung erforderlich ... Jol.

Die Stirnwand muss zudem 50% der Nutzlast auffangen können, und dementsprechend versteift und gegen möglichen Verzug nach vorn gesichert sein

nachweis der stabilität für die zulassungsprüfung ??? Jol.

Eine gebremste Drehstabgefederte Achse mit 1500kg Tragkraft incl. Bremse, ohne Räder, kostet zwischen ~300 und 550Euro, ein Zugrohr mit Auflaufkopf gerade, ab 80 Euro, gekröpft, ab 145 Euro, Z-Rohr verstellbar, ~280Euro, Flansch /Verbindung Zugrohr/ Achse 40 bis 75Euro, Kupplung für die Kugel, gebremst, abschließbar ab 130Euro.

1 Räderpaar kostet je nach Größe mit mind. 8,5 Zollfelgen bis 15 Zoll bereift ab ~ 140Euro

Dann kommen der Grundrahmen, der Kabelsatz und die Lampen dazu.

Kabelsatz incl. Stecker, bei der Länge, ~92Euro, Lampen ab 14Euro pro Paar + 1 fürs Kennzeichen für ~4,60Euro

Den Preis für den Grundrahmen muss man beim örtlichen Stahlhandel berechnen lassen, der wird nach Gewicht, je nach Anbieter mit ~0,35 bis ~0,60Euro/kg berechnet

Zitat:

Zitat:

Original geschrieben von Hartgummifelge

Das Fahrgestell, nur aus Deichsel und Achse(n) mit Rädern, Grundrahmen und Aufnahmewinkeln, wiegt je nach Hersteller und Bauart/-form ~95 bis ~250kg

Da reicht vorne und hinten nicht jol

Klar reicht das, ein 1800kg tragender Bootstrailer der in dem Fall sogar noch mehr Gewicht mitbringt, da er etwa 100kg überlüssiges Metall an sich hat, das man abschneiden muss, um einen Kasten drauf zu bauen, wiegt ~350kg.

Die Berechnung macht jeder Statiker, für 2 oder 3 Bier in der Kneipe, der hat etwa 20min zu tun, in der Zeit trinkt er das Bier.

Die Aufbaurichtline kann man auch vom TÜV holen, die wird allerdings bei der Einzelabnahme berechnet.

Die Stützlast von 50,75 oder 100kg gilt für den beladenen Anhänger, nicht für den leeren.

Leer dürfen nicht mehr als 1,5% der Masse des Leeren Anhängers auf die Kupplung drücken.

Wenn schon der leere Anhänger mit voller Last drückt, drohen Punkte wegen Überschreitung der Stützlast, wenn der beladende Anhänger, dem Boden näher kommt, und dann erst richtig drückt..

Schief beladen, sodass der Anhänger hinten hängt, um vorn nur mit 50, 75, oder 100kg zu drücken, ist richtig käse.

Nachtrag,

es ist zur Fahrstabilität gar nicht nötig, die Stützlast voll auszureizen, es wird aber oft gemacht und gern übertrieben, da die Stützlast keine Anhängelast ist.

Die Last, wird dem ziehenden Fahrzeug aufgeschlagen. Bei einem 1575kg schweren Anhänger mit 75kg auf der Kugel geht das völlig in Ordnung.

Überschreitung der Stützlast hat Punke zur Folge :), das geht schnell, vor allem mit Autotrailern, die schon leer oft mehr als zulässig drücken, vor allem an Transportern und Geländewagen deren Kupplungen ein paar cm höher sind.

Dann das Fahrzeug vorwärts drauf und runter mit dem Heck des Zugfahrzeugs..:eek:

 

 

 

Themenstarteram 11. September 2013 um 8:28

Also...

ich möchte kein eigenes fahrgestell bauen... die kosten hierfür sind wie ja hier auch schon vorgerechnet wurde deutlich höher als ein bestehendes aus einem Wohnwagen!

Fahrwerk steht also fest...

Hier meine kosten und gewichtsaufstellung:

- Fahrgestell 250€ (250kg)

- Siebdruck Platte 250€ (65 kg)

- Stahlgestell 100€ (45 kg)

- Aluplatten 500€ (80 kg)

- Kotflügel 35€ (10 kg)

- Lichtanlage 50€

Damit bin ich derzeit bei knapp 1200€ und fahrzeuggewicht von 450kg

Dazu kommen dann noch n paar kleinteile die die kosten geschätzt auf 1300€ heben...

Jetzt ist nurnoch die TÜV frage.... ob das bei den klar geht.... aber da fahr ich wohl dann mal selber zum tüv....

Zeichnung machen und zum TÜV mitnehmen.

Themenstarteram 11. September 2013 um 8:45

Zitat:

Original geschrieben von Hartgummifelge

Zeichnung machen und zum TÜV mitnehmen.

Das hatte ich vor!

Hat jemand noch eine gute alternative zu den Aluplatten? Diese schlagen mit 500€ ganz schön in die kosten!!!

Material sollte aber leicht und recht günstig sein!

Zitat:

Original geschrieben von Hartgummifelge

Die Berechnung macht jeder Statiker, für 2 oder 3 Bier in der Kneipe, der hat etwa 20min zu tun, in der Zeit trinkt er das Bier.

Die Stützlast von 50,75 oder 100kg gilt für den beladenen Anhänger, nicht für den leeren.

Leer dürfen nicht mehr als 1,5% der Masse des Leeren Anhängers auf die Kupplung drücken.

Und was nutzt der Statiker? Einer mit Zulassung für das KFZ-Gewerbe? Sonst bringt dir das herzlich wenig. Ob die Stirnwand 50% der Zuladung aushalten muss oder mehr oder weniger hängt vom Anhänger ab, der muss in der Lage sein die Ladung ausreichend gesichert zu transportieren. Das KANN zusammen mit der Stirnwand passieren, geht aber auch mit ausreichend Zurrpunkten ohne je nach Ladung. Die Stirnwand nutzt dir ja z.B. nichts wenn du ein Mopped auf dem Anhänger hast und verzurren willst.

Stützlast sind mindestens 1,5%, mehr als 25kg nicht nötig. Leer. Bei Kastenanhängern muss die Stützlast bei gleichmäßiger Lastverteilung und zulässigem Gesamtgewicht >1,5% zGG und < zulässiger Stützlast liegen. Nachrechnen.

Radkasten IM Anhänger wird keiner bauen bei unter 2,5m Breite. Wer will schon so lästige Radkästen in der Ladefläche haben.

Mit deinen Abmessungen gibt es aber durchaus Kofferanhänger am Markt:

http://www.boeckmann.com/produkt.php?artnr=1111146&spr=de

Ach ja, setz dich bevor du auf den Preis guckst :p

Je nachdem was du transportierst überleg dir ob es zwingend ein Kofferaufbau sein muss oder ob nicht eine Hochplane reicht. Die wäre erheblich leichter und kostengünstiger.

Wenn eine Festigkeitsberechnung des Baustatikers vorliegt, die von einem KFZ Sachverständigen abgestempelt wurde, ist die Überprüfung des TÜVs auf die Stabilität hin überflüssig, was die Einzelabnahme enorm verteuern würde..

Die 50%iige Lastaufnahme muss die Stirnwand aushalten können.

Da sich auch die Steitenwände im Falle einer Vollbremsung, eines Unfalls an der Stirnwand abstützen, zieht auch die, über die an den Seitenwäden gesicherte, Ladung mit auf die Stirnwand.

Ob Radkästen gebaut, oder die Räder überbaut werden, um eine stolperfreie Fläche zu haben, ist Sache des Bauherrn, das steht ihm völlig frei.

Beides ist möglich, wie auch möglich ist, eine Achse mit breiterer Spur zu verwenden, die ein Aussenmass je nach Reifenbreite von ~2,20m bis 2,55m hat, sodass die Platte zwischen passt.

Statt Alu, kann man auch 21 oder 23mm starken Fichten- Rauspund verwenden der weniger Gewicht mitbringt, und nicht mal ein Drittel des Alus kostet. Nach gründlicher Vorbehandlung incl. Konservierung mit Kupfersulfat und Beize ist er weit über 20 Jahre haltbar und er kann je nach Änderung des Farbgeschmacks des Bauherrn, ohne große Mühe, eine andere Farbe bekommen.

Nachtrag:

Selber bauen ist billiger, auch dann, wenn man seine investierte Zeit mit 20 oder 25Euro/ Std berechnet..

Wir sprechen hier über angenommenen Hänger der ein kasten sein soll.

Der TE sollte dazu noch anmerken wozu Er denn den Hänger nutzen will. Ist da eventeuell noch ein zusätzlicher Einbau erforderlich will er ggf bei Motorsporteinsätzen drinn übernachten oder was ist eigendlich Sinn und zweck der Sache. Im Falle von Standartransportaufgaben ist einer von der Stange die bessere wahl.

Wenns ein Besonderer Umbau sein soll so kann man eventeuell auch über der Zugdeichsel noch Platz gewinnen ... nicht viel aber wenns eng wird ist jeder halbe qm Sinnvoll . man kann auch wenn man die sinnige Aufbausystematig noch optimieren wenn man den Luftwiederstandwert durch angepasste Formgebung verbessert. Das bedeutet also auch kraftstoffeinsparungen zu erziehlen der schnell mal einen oder mehre Liter bedeuten kann.

Jol.

Themenstarteram 11. September 2013 um 17:29

Zitat:

Original geschrieben von Moers75

Zitat:

Original geschrieben von Hartgummifelge

Die Berechnung macht jeder Statiker, für 2 oder 3 Bier in der Kneipe, der hat etwa 20min zu tun, in der Zeit trinkt er das Bier.

Die Stützlast von 50,75 oder 100kg gilt für den beladenen Anhänger, nicht für den leeren.

Leer dürfen nicht mehr als 1,5% der Masse des Leeren Anhängers auf die Kupplung drücken.

Und was nutzt der Statiker? Einer mit Zulassung für das KFZ-Gewerbe? Sonst bringt dir das herzlich wenig. Ob die Stirnwand 50% der Zuladung aushalten muss oder mehr oder weniger hängt vom Anhänger ab, der muss in der Lage sein die Ladung ausreichend gesichert zu transportieren. Das KANN zusammen mit der Stirnwand passieren, geht aber auch mit ausreichend Zurrpunkten ohne je nach Ladung. Die Stirnwand nutzt dir ja z.B. nichts wenn du ein Mopped auf dem Anhänger hast und verzurren willst.

Stützlast sind mindestens 1,5%, mehr als 25kg nicht nötig. Leer. Bei Kastenanhängern muss die Stützlast bei gleichmäßiger Lastverteilung und zulässigem Gesamtgewicht >1,5% zGG und < zulässiger Stützlast liegen. Nachrechnen.

Radkasten IM Anhänger wird keiner bauen bei unter 2,5m Breite. Wer will schon so lästige Radkästen in der Ladefläche haben.

Mit deinen Abmessungen gibt es aber durchaus Kofferanhänger am Markt:

http://www.boeckmann.com/produkt.php?artnr=1111146&spr=de

Ach ja, setz dich bevor du auf den Preis guckst :p

Je nachdem was du transportierst überleg dir ob es zwingend ein Kofferaufbau sein muss oder ob nicht eine Hochplane reicht. Die wäre erheblich leichter und kostengünstiger.

Das Teil ist ein Hochlader und 2 achser! Mit 2 achsen kann ich nichts anfangen, darf ich eh nicht an mein Auto hängen, außerdem muss ich oft abgekuppelt rangieren! Vom Preis wollen wir also garnicht erst anfangen^^

Selber bauen mit etwa 1500€ ist da wohl das billigste!

Verzurrösen würde er reichlich bekommen!

EINSATZGEBIET:

Ich fahre beschleunigungsrennen mit Motorrollern. Der anhänger wird sowohl als transportfahrzeug wie auch schlafplatz vor ort benötigt.

Kastenanhänger weil ich diesen verschließen könnte und witterungsbeständiger.

Ich möchte vorne eine schräge einbauen, die etwa bei einer höhe von 1m dann im 45° winkel nach oben geht.... da ich sehr oft SEHR weit fahre! Mein jetziger hänger hat schon seine 40000 km runter!

Über die Zugdeichsel will ich eine externe Box stellen. Hier rein kommt dann n Wasserkanister sowie eine Batterie mit Ladeeinrichtung für die Innenbeleuchtung.

THEMA FICHTEN RAUHSPUND:

Sicher, dass 21mm dickes Holz leichter ist als 1mm dickes Alu ??? Ich zweifel!

1mm Alu als Boden, muss unter Last alle 30cm aufliegen, um nicht durch zu hängen.. Von daher wird die Gesamtkonstruktion schwerer, als ein Aufbau für und mit Holzboden, der 65cm überspannen kann.

Themenstarteram 11. September 2013 um 20:25

Zitat:

Original geschrieben von Hartgummifelge

1mm Alu als Boden, muss unter Last alle 30cm aufliegen, um nicht durch zu hängen.. Von daher wird die Gesamtkonstruktion schwerer, als ein Aufbau für und mit Holzboden, der 65cm überspannen kann.

Ah... da hast du was falsch verstanden! Der boden soll eine siebdruckplatte werden!

Das 1mm Alu (oder 0,8mm) soll lediglich die seiten/dachbeplankung werden!

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