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Leistungssteigerung ...

Audi A4 B7/8E

Hallo zusammen!

Ich bin seit ca. 1/2 Jahr stolzer besitzer eine A4 B6 avant (MKB AVF) mit 131 Pferdchen (und 107.000 km auf der Uhr) unter der habe (sind schon 41 mehr als mein ex G4), aber mittlerweile, nach dem Motto: "Darf es ein bisschen mehr sein?!?" möchte ich eine Leistungssteigerung vornehmen lassen. Das herkömmliche Chiptuning scheidet für mich von vorne herein aus, wenn schon, dann nur durch "OBD-Tuning".
Konkret habe ich die 2 Anbeiter in die engere wahl genommen:

1. Firma Reichert die bei mir in der nähe sind, ihr standart Tuning File in mein
MSG speichern und gut ist es.
2. Ein Privater, der OBD-Tuning schon länger macht, sich damit meines erachtens GUT auskennt, und die Software
an mein Auto anpasst (laufleistung, wiviele Leistungssteigerung,...)

Vom Preis her sind beie gleich "teuer", Garantie bekomme ich bei keinem von beiden, Anbeiter 1 ist ca. 50km weg von mir, der 2. ca. 300km.

Deswegen meine Frage: Für was würdet ich euch entscheiden (Vorteile/Nachteile)?
Hat jemand schon erfahrung mit Leistungssteigerung der Firma Reichert gemacht?

Danke im vorhinein für die Zahlreichen antworten!!!

Wolfi

30 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von wolfi017


...Solange die Betriebstemp. nicht erreich ist fahre ich kaum unter 2000 upm, lange Vollgasfahrten fallen bei mir so gut wie NIE an (außer vielleicht wenn mal zufällig die AB frei ist dann kurz mal die 200-er Grenze knacken, natürlich nur zum Entrußen :-)) "Wilde" beschleunigungsrennen bei den Ampeln sind bei mir auch nicht drinn.
...

Eine Frage: Wozu dann chippen? Das klingt für mich so ein Bisschen nach, ich will theoretisch mehr Leistung, die ich praktisch nicht Ausnutze. Und zahle dafür 300€ und bekomme beim Verkauf des Zossens pauschal 1.000€ weniger als vergleichbare Gebrauchte. Ich würd mir das nochmal überlegen. Nicht das ich gegen chippen bin, wenn der Wertverlust nicht wäre, hätte ich es schon längst gemacht.

Grüße

Falls mein STG angenommen mal wirklich nicht mehr will, dann baue ich es aus und schicke es versichert zu "dem Typen" der es mir dann natürlich kostenlos entweder neu programmiert, oder die original Software drauf spielt.

Mit dem Verkauf meines A4 und das ich eventuell dann weniger bekomme danke ich nicht nach, da mir das Auto SOOOO GUT gefällt, das ich ihn GAR NICHT MEHR hergeben möchte, ich werde ihn also bis zum bitteren Ende fahren (so wie meinen ExEx Audi 80).

Klaaaar 😁

DU braust es aus, schickst ein Steuergerät mit der Post durch die Geografie, der Bastelt wieder dran rum, schickts erneut durch die Geografie und wenn das wirklich alles reibungslos geklappt hat baust DU es wieder ins Auto ein.

Geht dann sicherlich auch richtig schnell und tritt genau dann ein wenn du das Auto sicher mal 3 Tage nicht benötigst 😉

Im 1. Absatz sind einige Sachen die für meinen Geschmack nicht zusammenpassen... STG->verschicken... STGAusbauen->Du

Weißt was mir das alles wär? Das wär mir sowas von viel zu saublöd! Lieber würd ich 200 Euro mehr zahlen und hab den Tuner direkt bei mir.

Auf mein Auto bin ich nicht jeden Tag angewiesen, habe 5 km in die Arbeit die ich auch mit dem Fahrrad fahre.
STG ausbauen, da sehe ich kein Problem, da hatte ich schon ganz andere fälle .....

Aber grundsätzlich habe ich diese Thema ja ins Leben gerufen, um von anderen Usern die Meinungen zu erfahren.

PS: Mittlerweile tendiere ich eher schon zu dem Tuner, der bei mir "um´s Eck" ist und eine Firma hat. Vom Preis her bleibt es sich das selbe.

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Genau wegen der Preisgleichheit versteh ich die Frage schon garnicht 😕

Wenn du ein Auto willst und eins im AZ um die Ecke steht und ein Privatmann den selben Wagen für den selben Preis hat und noch dazu 300km weg wohnt, grübelst du dann auch so lange rum???

Mein Grundgedanke war und ist:
Bei der Firma bekomm ich ein"Standart-Tuning File" in mein STG geschrieben, wie es ein A4 mit 10.000 km bekommt, genau das selbe File bekommt auch ein A4 mit 250.000 km.
Bei dem anderen Tuner wird die Software auf mein Auto abgestimmt, sprich Laufleistung, Fahrverhalten,... wird berücksichtigt!

www.tmb-tuning.de

Da wurde mir ein File auf mein Auto abgestimmt, ich wollte es so und so.....und da kriegst du es! weiß nicht wie weit es von dir ist, Preise sind auch Human!

gruß

leider 400km weg von mir, komme auch in nächster zeit nicht dahin...

Also der Privat-Mann schreibt ein Programm speziell auf dein Fahrzeug!  Absoluter Blödsinn. Könnte er machen auf nem Leistungsprüfstand unter Berücksichtigung der Drücke und Temperaturen, unter Last, dann wäre es evtl. möglich einige Parameter auf Laufleistung und pers. Fahrangaben zu berücksichtigen. Und jemand der ein Internet OBD Programm nutzt ist in meinen Augen nicht seriös, es sei den er gibt volle Garantie. Wo will er sich das wissen angeeignet haben?
Die größten Probleme bei Chiptuning sind die angehobenen Laderdrücke, die unter umständen die Lader zerstören (erhöhte Turbinendrehzahl) und evtl. mehr.
Habe jahrelang Zusatzsteuergeräte gefahren , immer problemlos, zuletzt eines der Firma PSI- Motorsport (ca.400€) und hatte bei deinem Motor 159 PS auf einem unabhängigen Leistungsprüfstand. Ich finde 300€ extrem viel Geld und würde es lassen oder was drauf zahlen und zum seriösen Tuner gehen oder Russisch Roulett spielen.
Ich hoffe ich konnte weiter helfen

Wenn das Kennfeld sehr gut geschrieben ist und problemlos funktioniert. Das heist keine ruckelneigung , keine großen LD überschwinger und evtl starker schwarzrauch. Ist en im prinzip egal ob der Motor jetzt 10tkm oder 300Tkm drauf hatt. Solange es nicht über 170PS seinsollen und der Ladedruck 1,65 bar nicht übersteigt ist das kein problem für den motor. Wirtschaftlich wären so 160PS bei 1,5 Bar Im Vollastbereich, womit sich auch die thermische belastung im grünen beriech aufhällt.

Werbung will ich hier keine machen. Aber Wenn dir der Tuner zusagt kann es ruhig ein gutes Tuning von der stange sein Hast ja auch garnatie auf das Programierte . PS. Individual muss für dein serienmotor nicht von vorteil sein.

@Steffarn            ein schlecht geschriebenes Programm mit zu hohem Ladedruck zerstört über kurz oder lang den Lader. Man sollte es auch nicht vom Ladedruck abhängig machen. VW / Audi geben bei Standartladedruck ca.200.000 upm für den Lader an. Wir haben aber schon bei Serien Motoren Drehzahlen von 215.000 gemessen. Bei einem Ladedruck von Ca.1.3 Bar hat man schon Drehzahlen von 240.000 upm und mehr. Der Laderhersteller gibt als Maximum 200.000 upm (Originaldrehzahl) + 10 % an. Alles was darüber ist geht auf Lager, Unwuchten werden immer größer so das es zu Kontakten von Turbine und Gehäuse kommen kann. Habe zweimal den Fall gesehen was passieren kann. Umso älter umso problematischer wird es, mechanisch glaube ich das der Motor bei guter Pflege fast unverwüstlich ist, aber der Lader inkl. der Lager verschleißt und auch das Spiel wird immer größer.
Habe mich damit befasst, wird meine Technikerarbeit werden.

Dass der etwas mehr rußt als Serie läßt sich nicht vermeiden! sa lange es human bleibt! Oder?

Hab auch einen B6 mit 131PS. Hab ihn bei TCM Fahrzeugtechnik überarbeiten lassen (Hab noch nie was negatives von denen gehört, die werden in vielen Foren empfohlen), wenn du in der Nähe von Pfarrkirchen wohnst wären das ca. 100km.

Zitat:

Original geschrieben von manutdsupporter


Hab auch einen B6 mit 131PS. Hab ihn bei TCM Fahrzeugtechnik überarbeiten lassen (Hab noch nie was negatives von denen gehört, die werden in vielen Foren empfohlen), wenn du in der Nähe von Pfarrkirchen wohnst wären das ca. 100km.

und wenn ich mich nicht irre, gibts noch immer bem Herrn Gerz Rabatte für aktive A4-Freunde / Motor-Talk / Audi-Speed Mitglieder 😁

Ja, davon hab ich auch gehört!

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