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AHK Anhängekupplung NEUWARE Astra J Sports Tourer Kombi zu verkaufen

Opel Astra J
Themenstarteram 11. Juli 2023 um 8:27

Ich habe eine niegelnagelneue AHK für den Astra J Sports Tourer zu verkaufen. Trotz intensiver Suche auf motor-talk.de habe ich hier keine entsprechende Rubrik finden können. Erst die Tante Google brachte das passende Ergebnis: Der Marktplatz von motor-talk.de heißt motorbasar.de - das lässt sich in einem Blog-Eintrag von 210 (!) finden.

Also habe ich mein Angebot dort eingestellt:

https://www.motorbasar.de/...astra-j-sports-tourer-kombi-t7492574.html

So schwierig es war, den Marktplatz von Motor-Talk zu finden, so gut ist eine Idee von den Motor-Talk-Machern:

Zitat:

Um zusätzlich noch etwas darauf aufmerksam zu machen, kannst Du in Deiner Signatur auf Dein Marktplatzangebot verlinken. Das sollte natürlich so aussehen, dass es die anderen nicht nervt, also bitte keine blinkenden Großbuchstaben usw. Mit dem Signatur-Editor kannst Du das sinnvoll gestalten, das würde dann ungefähr so aussehen:

['url=http://www.motor-talk.de/marktplatz.html]Verkaufe mein Lieblings-Auto![/url]

Das ' Apostroph soll hier nur den Code sichtbar machen. Ohne würde das Ganze so aussehen, wie es soll:

Verkaufe mein Lieblings-Auto! Statt auf den Marktplatz würdest Du natürlich auf Dein Inserat verlinken.

Wie man sieht, habe ich den Vorschlag umgesetzt, man findet den Link zum Angebot nun in meiner Signatur! :-)

 

Gruß Michael

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12 Antworten

Jep, der Marktplatz ist wirklich echt schwer zu finden. Allerdings bin ich der Meinung, dass sich die Sucherei danach kaum rentiert.

Aktuell kostet Ebay nix und dadurch gibts nix besseres als diese Plattform um solche Teile zu verkaufen.

Themenstarteram 11. Juli 2023 um 20:16

Das sehe ich anders. Schnäppchenjäger können in der "neuen" Bucht phantastische Schnäppchen machen, aber diese Zwangszahlung über die Bucht schreckt so viele ab, dass dort kaum noch etwas verkauft wird. Das dann aber meist weit unter Wert. Der Privatmarkt ist übel eingebrochen. Wer wenigstens ein paar Euro für seine alten Sachen haben möchte kann das Kleinanzeigenportal nutzen, das nicht mehr Bucht heißt. Nun muss es so wie vor Jahrzehnten zu Zeiten der Zeitungen mit den kostenlosen Kleinanzeigen gehen: Anzeige schalten, blöde Antworten und ernsthafte Anfragen bekommen, sich auf einen Preis einigen und Nägel mit Köpfen machen. Das ist nicht mehr so bequem wie zu den besten Zeiten der Bucht, aber es funktioniert wenigstens noch.

 

Gruß Michael

Zitat:

@cng-lpg schrieb am 11. Juli 2023 um 22:16:00 Uhr:

. . . aber diese Zwangszahlung über die Bucht . . ..

Bist du falsch, oder nur schlecht informiert? :rolleyes:

Oder hat Ibäähh die Gebühren wieder eingesetzt und ich hab es nur verpennt?:confused:

"Zwangszahlung über" muß nicht *Gebühr* heißen, damit kann auch der *Zahlungsweg* gemeint sein.

Oki, aber in dem Fall ist die Ibähh Zwangszahlung der Paypal Freunde vorzuziehen. Letztere ist wie Russisch Roluette - irgendwann knallts.

Themenstarteram 14. Juli 2023 um 15:26

Pähpahl ist ja das Problem. Ich hatte selber mal den unerfreulichen Fall, dass ein Verkäufer zwar das Geld kassierte, aber nicht lieferte. Die Zahlung lief über Pähpahl, da ich per Kreditkarte bezahlt hatte. Zunächst konnte ich gar nichts tun, weil der Verkäufer eine Lücke des angeblichen Käuferschutzes ausnutzte: Er gab eine Sendungsnummer an, bei der die Sendung erfolgreich zugestellt worden war.

Die Zustellung lag zwar schon vor dem Kauf und ging auch nicht an meine Adresse, aber ich stand erst einmal blöde da. Ich konnte dann eine Sachbearbeiterin überzeugen, dass eine vor dem Kauf zugestellte Sendung schlecht die Ware enthalten haben kann... Mir wurde bestätigt, dass der Käuferschutz greife und ich mein Geld erstattet bekäme. Was aber nie passierte. Offenbar erlaubt(e) das Käuferschutzsystem keine manuellen Eingriffe und laut Käuferschutz hatte der Verkäufer ja bewiesen, dass er mir die Ware geschickt habe.

Ob es nun an der Bucht oder Pähpahl lag kann ich nicht sagen, aber ich müsste klagen. Aber nicht nur aus steuerlichen Gründen sind die Unternehmenssitze nicht in Deutschland... Wer klagt schon wegen eines eher kleinen als großen dreistelligen Betrags im Ausland? Niemand, denn die Kosten sind höher als das Geld um das ich besch...ubbst worden bin.

Ein System, bei dem im Zweifel eine Software entscheidet, ob ein Handel geklappt hat oder nicht ist wohl nicht nur für mich indiskutabel.

 

Gruß Michael

Hm, also ich sehe nicht nicht das man bei einen der beiden Portale nur per Paypal zahlen kann ... und Kreditkarte heisst ja auch nicht das es immer über Paypla laufen müsste. Ich sehe auch nicht das 100% (also immer) erst gezahlt werden muss und dann geliefert wird. Das läuft schonmal andersherum. Ich sehe auch nicht das immer an die exakte Adresse geliefert werden muß.

Ich sehe auch nicht das bei Verwendung einer DHL Sendungsnr. der Adressat und die Adresse zu erkennen ist. Man sieht nur die Versandhistorie und den Endstatus, aberw eder an Wen, wo Hin, von Wem.

Um irgendeine xbeliebige Sendungsnr. Endgültig diesbzgl. offen zu legen müsste man zugleich die exakte Postleitzahl des Adressaten sehen ... die kennt aber keiner und auch Paypal wird die Daten nie von DHL bekommen.

Das Problem ist imho *nicht* paypal .. das Problem ist das man sich den falschen Absender ausgesucht hat und einige der Optionen und mißbräuchlichen tricksereien nicht blickt.

... und gerade wenn einem div. Zahlungswege angeboten werden und dann in der Korrespondenz auf "vorzugsweise PP-Friends" umgelenkt wird, sollte man den rückzieher machen ... schon allein weil da kein Käuferschutz greift.

Sorry für OT - EOD.

Themenstarteram 15. Juli 2023 um 13:37

Kurze Antwort:

Ich habe mich geirrt, nicht Pähpahl, sondern die Bucht ist das Problem!

Lange Antwort:

Ich kann den genauen Zeitpunkt nicht mehr sagen, aber irgendwann konnte ich trotz vieler Hundert positiver Bewertungen keine Artikel in der Bucht mehr einstellen. Erst wenn ich eine Bankverbindung für die Nutzung der Zahlung über die Bucht eingetragen hätte, hätte ich wieder einstellen dürfen. Seitdem heißt es bei den meisten Artikeln der Käufer zahlt nicht an den Verkäufer, sondern an die Bucht und die zahlt dann an den Verkäufer.

Umgehen kann man das nach meiner Kenntnis kaum. Bei größeren (oder allen?) Artikeln gibt es noch die Barzahlung bei Abholung, aber so richtig geht selbst das nicht, schon weil man so nur regional handeln kann. Aber selbst dann sollte es möglich sein, Ort und Zeit für die Abholung zu vereinbaren. Und das direkt und nicht über das zensierte (!) Nachrichtensystem der Bucht. Zum "Glück" wird man stets gewarnt, dass der Austausch von Kontaktdaten das Sperren des Accounts zur Folge haben kann usw. usf.. Die Bucht sagt es selber, sie prüfen alle Nachrichten und kürzen sie oder leiten sie nicht weiter, wenn sie das für gerechtfertigt halten. Also z. B. beim Austausch von Kontaktdaten. In der Bucht gibt es kein Briefgeheimnis.

Nette Gemeinheit oben drauf: Wer tatsächlich noch so unverschämt ist per Barzahlung zu kaufen, der wird dann systematisch genervt. Vor fast genau einem Monat habe ich etwas gegen Barzahlung bei Abholung gekauft. Der Verkäufer hat sich an die Regeln gehalten und nur über die Bucht kommuniziert, was erst einmal zu einer Verzögerung von über anderthalb Wochen geführt hat. Tja, und seit einem Monat werde ich jetzt von der Bucht mit fettgedrucktem "Noch nicht bezahlt", rotem Punkt und Ausrufungszeichen geärgert.

Zurück zum Thema: Pähpahl ist der Dienstleister der Bucht, der früher alle Zahlungen über "Jetzt bezahlen" abgewickelt hat. Seit die Zahlung über die Bucht zum neuen Standard erklärt wurde, wurde das geändert, wie ich nach etwas Googeln und Recherchieren feststellen konnte. Das macht Pähpahl für mich aber nicht vertreuenswürdiger.

Bei den Kollegen mit den Kleinanzeigen kann der Verkäufer einen Sofortkauf über das Portal anbieten, er muss aber nicht. Verkäufer und Käufer können direkt handeln und kommunizieren und es muss wieder fair und nach gesundem Menschenverstand gehen. Bei Waren mit ein- oder zweistelligem Wert und zuverlässigen Handelspartnern (z. B. an den Bewertungen erkennbar) schickt einer die Ware und der andere überweist. Prinzip Vertrauen gegen Vertrauen. Man muss das nicht so machen, aber das ist mein favorisierter Weg.

 

Gruß Michael

Zitat:

@schrotti_999 schrieb am 11. Juli 2023 um 18:53:38 Uhr:

Aktuell kostet Ebay nix und dadurch gibts nix besseres als diese Plattform um solche Teile zu verkaufen.

Selbst wenn Ebay kostenlos ist, verkaufe ich dort gar nichts mehr. Warum? Mal selbst informieren, die geben seit Januar die Einnahmen, ab gesamt 2k€ oder ab 20 Auktionen ans Finanzamt weiter.

Sicher, bleibt man darunter, hat man nichts zu befürchten, aber ich VERMUTE, deswegen sind die Gebühren weg gefallen, damit die Leute über 20 Artikel einstellen. Ich mag irren, aber Vorsicht ist besser als Steuer nachzahlen.

Zudem habe ich Anfang 2020 versucht die Sachen meines verstorbenen Vaters dort und auf Kleinanzeigen zu verkaufen. Grundtenor, die Leute haben Interesse, wenn du ihnen das Zeug schenkst und noch kostenlos lieferst, oder vorbei bringst. Es war aus dem Bereich PC und Werkzeug sehr viel original verpackte Neuware. Immer wieder eingestellt und es wollte keiner. So habe ich im August 2021 nach zahllosen Versuchen einen Anhänger geliehen und alles zum Schrott gefahren...

Zitat:

@Bunny Hunter schrieb am 15. Juli 2023 um 17:35:52 Uhr:

 

Selbst wenn Ebay kostenlos ist, verkaufe ich dort gar nichts mehr. Warum? Mal selbst informieren, die geben seit Januar die Einnahmen, ab gesamt 2k€ oder ab 20 Auktionen ans Finanzamt weiter.

Sicher, bleibt man darunter, hat man nichts zu befürchten, aber ich VERMUTE, deswegen sind die Gebühren weg gefallen, damit die Leute über 20 Artikel einstellen. Ich mag irren, aber Vorsicht ist besser als Steuer nachzahlen.

Ja, besser mal selbst informieren. Das will ebay (und andere) nicht aus freien Stücken. Das hat der Gesetzgeber so beschlossen. Reduktion von Schwarzumsätzen ... und wer sich noch besser informiert wird sehen das man als Privatmann mit echten privaten Gebrauchtverkäufen von "Schnörres" so schnell nicht versteuern muß selbst wenn man über 30 Aktionen oder 2k Umsatz im Jahr kommt.

Zitat:

@Astradruide schrieb am 16. Juli 2023 um 13:52:05 Uhr:

Ja, besser mal selbst informieren. Das will ebay (und andere) nicht aus freien Stücken. Das hat der Gesetzgeber so beschlossen. Reduktion von Schwarzumsätzen ... und wer sich noch besser informiert wird sehen das man als Privatmann mit echten privaten Gebrauchtverkäufen von "Schnörres" so schnell nicht versteuern muß selbst wenn man über 30 Aktionen oder 2k Umsatz im Jahr kommt.

Ich habe auch nirgendwo geschrieben, dass das von Ebay ausging.

Bei den Informationen kommt es immer drauf an, WO man sich informiert. Es gibt ja schon offizielle Arbeitsanweisungen, aber wir reden Anfang 24 nochmal drüber ;)

Klaro sind weder Ibähh noch Bähpal in der Hand von Heiligen, aber als Privatverkäufer von ein paar Habseeligkeiten juckt mich eine Meldung an Vater Staat nicht die Bohne, denn an die steuerrelevante Menge kommt man sogut wie unmöglich.

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