ForumA6 4A
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Audi
  5. A6
  6. A6 4A
  7. A6 C4 Avant Kraftstofftank / Benzintank ausbauen / behandeln

A6 C4 Avant Kraftstofftank / Benzintank ausbauen / behandeln

Audi S6 C4/4A, Audi A6 C4/4A
Themenstarteram 1. Oktober 2019 um 7:22

Hallo zusammen,

22 Jahre gehen halt nicht spurlos vorbei.

Wäre es ein Akt ihn auszubauen?

Natürlich vorteilhaft. Ich behandle erstmal die Falz mit Owatrolöl und dann kann ich vielleicht mit guter Dichtmasse per Hand (oben und unten) dicht machen.

Danke für Eure Antworten.

Gruß

Jaro

Beste Antwort im Thema

Quattro oder Frontantrieb? Der Ausbau geht eigtl ganz gut. Mit Bühne oder Grube sollte alles in einem Arbeitstag gehen. Stellenweise sollte man zu zweit sein.

34 weitere Antworten
Ähnliche Themen
34 Antworten

da die erwähnten PA Leitungen von Autoteile Plauen der DIN 73378 ( Rohre aus Polyamid für Kraftfahrzeuge) und DIN 74324 ( Druckluftbremsanlagen: Rohre und Rohrleitungen aus Polyamid ) entsprechen hat weder TÜV noch Gutachter handhabe dagegen dies bei Kraftstoffleitungen zu verbieten.

(es gibt aber auch PA Leitungen die diese DIN nicht besitzen !)

und nebenbei: alle neu zugelassenen Fahrzeuge von Audi und VW haben ausschlieslich PA-Kraftstoffleitungen. Ausschließlich an thermisch belasteten stellen sind Stahlleitung verbaut ( Krümmer Turbo Kat etc )

elektrische Leitfähigkeit ist unfung bzw hast du falsch verstanden .... wenn ist elektrostatische Leitfähigkeit gemeint , sprich der Kraftstoff darf sich beim Durchfließen der Leitungen nicht elektrostatisch aufladen ( mit der PA nicht möglich , und zugelassene Gummileitungen wirken isolierend ==> könnte man theoretisch auch nehmen. Ansonsten ist der Benzintank ja mit der Karosse verbunden , ebenso die Kraftstoffpumpe mittels Masseanschluss.

wenn es ist nicht zulässig Kraftstoffleitungen frei durch den Fahrzeuginnenraum zu führen , ist zwingend außen zu befestigen oder wenn innen dann in einem geschlossenen Stahlrohr .

einzig bei Bremsleitungen ist eine Stahlleitung vorgeschrieben .... Kupfer und Alu ist hier nicht zulässig !!!

wenn du dir immernoch unsicher bist kannst du direkt bei Autoteile Plauen nachfragen ( antworten immer schnell ) oder dich bei einem TÜV-Prüfer/Gutachter erkundigen ( Dekra und KUS haben keine Zulassung für Gutachten und Abnahmen ) ob sie dir die Nutzung von Material der DIN 73378 und DIN 74324 untersagen.

Klingt sinnig, Krissi. Weil Du Hitze und den Krümmer ansprichst: Siehst Du ein Problem, die PA-Leitungen komplett zu nutzen, also auch im Motorraum, oder muß nach den langen Stücken unterm Auto dann im "Großraum Krümmer" doch wieder auf Metall gewechselt werden? Oder anders gefragt: Ist der Abstand zum Krümmer bei Nutzung des Originalverlegeweges groß genug, daß man sich um Hitze keine Gedanken machen muß?

Hallo Krissi,

ich schätze ja Deine fachtechnischen Beiträge speziell zum AUDI, aber in Deinem letzten Beitrag sind mehrer Aussagen nicht richtig:

Zitat:

@krissi22 schrieb am 3. Oktober 2019 um 13:28:42 Uhr:

.... da die erwähnten PA Leitungen von Autoteile Plauen der DIN .... entsprechen hat weder TÜV noch Gutachter handhabe dagegen dies bei Kraftstoffleitungen zu verbieten. ....

Nur weil ein Bauteil einer Norm entspricht, ist es nicht zwangsläufig zur Verwendung in Fahrzeugen allgemein oder in speziellen Fahrzeugen zugelassen. Entscheidend ist die ABE des Fahrzeugs.

Musterbeispiel:

KuNiFer Bremsleitungen nach DIN 74324 "Hydraulische Bremsanlagen - Bremsrohre - Bördel".

Da von einigen Herstellern bereits ab Werk verbaut, gab es eine Arbeitsanweisung (K2016/09 vom 18.05.2016) des TÜV Hessen, diese Leitungen, wenn sie der Norm entsprechen, auch bei Nachrüstungen zuzulassen. Die Ministerialbeamten sahen das aber anders als die Fachleute und verlangten eine ABE für die Bremsleitungen und der TÜV musste "zurückrudern".

Wenn ich es noch richtig im Kopf habe, wurde die GTÜ mit der Erstellung der ABE beauftragt. Wie der aktuelle Stand ist, weiß ich nicht. Meine Informationen sind aus Anfang 2018.

Zitat:

... elektrische Leitfähigkeit ist unfung bzw hast du falsch verstanden .... wenn ist elektrostatische Leitfähigkeit gemeint , sprich der Kraftstoff darf sich beim Durchfließen der Leitungen nicht elektrostatisch aufladen ( mit der PA nicht möglich , und zugelassene Gummileitungen wirken isolierend ==> könnte man theoretisch auch nehmen. Ansonsten ist der Benzintank ja mit der Karosse verbunden , ebenso die Kraftstoffpumpe mittels Masseanschluss. ...

"Unfug" ist die "elektrostatische Leitfähigkeit" ;)

Entweder elektrische Leitfähigkeit oder elektrostatische Aufladung.

Die Dame meint schon das Richtige. Speziell in der Verfahrenstechnik müssen spezielle, elektrisch (ab-)leitfähige (nicht nur) Kunststoffrohre eingesetzt werden, wenn es um inneren und/oder äusseren Ex-Schutz geht. Isolierende Verbindungen würden den Ex-Schutz unwirksam machen und müssen überbrückt werden.

Ob hier tatsächlich elektr. leitfähige Leitungen einzusetzen sind, kann ich nicht beurteilen.

Zitat:

...einzig bei Bremsleitungen ist eine Stahlleitung vorgeschrieben .... Kupfer und Alu ist hier nicht zulässig !!!

So uneingeschränkt auch nicht richtig - s.o.

Zitat:

... wenn du dir immernoch unsicher bist kannst du direkt bei Autoteile Plauen nachfragen ...

Dürfte nicht zielführend sein, es sei denn, die verfügen über ein entsprechendes Gutachten, eine ABE o.ä.

Zitat:

...Dekra und KUS haben keine Zulassung für Gutachten und Abnahmen...

DEKRA hatte das Monopol für Fahrzeugabnahmen im Osten, der TÜV im Westen. Dieses Monopol wurde vor einigen Monaten aufgehoben, so dass jetzt jeder aaS Abnahmen durchführen darf.

Gutachten durften andere Prüforganisationen (s.o.) schon immer erstellen.

zum einen stimmt das mit der elektrostatischen Leitfähigkeit/Ableitfähigkeit .... bin selber Gutachter in inserem Betrieb für sämtliche Anlagen in Exgeschützen bereich wo es um elektrostatische Aufladung geht .... wir arbeiten mit Spezialbenzin bei der Kunststoffrecycling. daher sind gewisse Materialeigenschaften Bedingung für eine Abnahme von Anlagenteilen durch den TÜV in unserem Betrieb.

Selbst unsere BIGBags ( große Säcke ) müssen eine bestimmte elektrostatische Leitfähigkeit besitzen um in der Anlage eingesetzt werden zu dürfen.

zum anderen leitet reines Benzin keinen elektrischen strom da keine freinen Ladungsträger/ionen vorhanden sind, aber es kann sich durch eletrostatische Aufladung entzünden ( bzw die benzindämpfe) . einzig das E85 leit geringfügig Strom wegen dem hohen Bio-Ethanolanteils, was man aber vernachlässigen kann.

zum anderen hat bisher in Sachsen und Sachsenanhalt keine einzige Dekra oder GUS Prüfstelle eine Zulassung zur Abnahme und Erstellung von Gutachten ( Aussage vom KBA vom Juli 2019) dies hat immernoch nur der TÜV .... Eintragungen mit Gutachten / Zertifikat darf die Dekra / GUS aber vornehmen.... meine geänderte Bremsanlage darf zb keine GUS oder DEKRA-Prüfstelle abnehmen ( auch wenn jedes einzelne Bauteil ein Gutachten besitzt , die Gesamtheit der Bremsanlage besitzt aber kein Gutachten ) ,die Zulassungsstelle und das KBA verlangt aber ein reines TÜV-Gutachten, daher muss ich zum Zentralen TÜV um den Mist abzunehmen zu lassen , ein Gutachten erstellen zu lassen um es dann eintragen lassen zu dürfen ...... böde Bürokratie !!!

die Öffnung des Monopols vom TÜV ist korrekt aber noch lange nicht umgesetzt ..... leider hat die EU und ihre dämlichen Richtlinien erheblöichen einfluss bei der Zulassung in heutigen Tagen.

Ich selbst musste mehrere neue Prüfungen nach EU-Richtlinien nachholen um weiter zugelassen zu sein.... noch mal mach ich den Mist aber nicht mit.

und was Kunifer angeht ..... es gibt Deutschladweit nur ein Hersteller der eine ABE für Kunifer im Bremsanlagen hat .... Firma OJD Quick Brake.

Neben OJD gibt es aber noch eine Vielzahl anderer Hersteller. Auch ATE oder Cohline vertreiben Kunifer Bremsleitungen. Um in Deutschland ein Rohrleitung als Bremsleitung verkaufen zu dürfen, muss diese der DIN74234 entsprechen. In dieser DIN sind neben den zulässigen Dimensionen auch der Berstdruck, die Werkstoffspezifikationen sowie die Art der Bördelungen definiert. Speziell für Kunifer steht in dieser DIN74234 dass das verwendete Material CuNi10FE1Mn sein muss. Das Material muss die Werkstoffnummer 2.0872 haben. Wenn im Zuge einer Reparatur oder Restauration also Stahl gegen Kunifer Leitungen ausgetauscht werden, sollte ausschließlich Rohrmaterial mit DIN74234 Kennung verwendet werden.

 

ansonsten sind auschließlich nur Stahlleitungen in Bremsanlagen mit ABE zugelassen.

Ansonsten hat jedes Fahrzeug eine EG-Typgenehmigung ( Audi C4 zb F619/1) in der Stehen alle einzelnen Bauteile und deren Zulassungsnummern und in den zulassungsnummern steht dann die Einzelne Materialzulassung der Bauteile underen Norm bzw DIN ..... jede Reparatur an diesen Fahrzeug erlaubt dann den einsatz von Materialien die diese Norm / Din erfüllen. was Nachrüstungen oder Umbauten betrifft ist diese Rewgelung nicht mehr wirksam !!

Zitat:

@krissi22 schrieb am 3. Oktober 2019 um 16:23:54 Uhr:

... bin selber Gutachter ...

Gutachter? :confused:

Sollte es nicht korrekterweise "Sachkundiger" oder ggfs. "Sachverständiger" heißen? Egal ... :D

Mag ja sein, dass ihr in eurem Betrieb von "elektrostatischer (Ab-)Leitfähigkeit sprecht, weil das die Ursache für die notwendigen Maßnahmen ist, aber physikalisch ist und bleibt das "Unfug". Dem Material ist es egal, ob es eine elektrische (statische) Ladung, entstanden durch Reibung, oder aus einem fließendem Strom (ab-)leiten muss.

;)

Die Hersteller bezeichnen deswegen ihre Leitungen auch "nur" als elektrisch leitfähig, bei PE z.B. als PE-el. (s. z.B. hier).

Bei der Bewertung notweniger Exschutz-Maßnahmen kommt es auch nicht nur auf das geförderte Medium an, sondern auf die Rahmenbedingungen - Stichworte innerer und äusserer Ex-Schutz. Deswegen bin ich auch nicht auf das Medium Benzin im Speziellen und dessen Leitfähigkeit eingegangen. Denn wenn selbst das transportierte Medium selbst nicht leitfähig ist, kann es durch Reibung im Transportmedium zu einer statischen Aufladung des Transportmediums kommen. Darauf weist Du ja selbst durch Deinen Hinweis auf die BigPacks hin. Entsprechend der Ex-Umgebung sind notwendige Maßnahmen festzulegen.

Dein Hinweis auf Einzelgutachten mag richtig sein, entsprechend den bisherigen Einschränkungen bei Einzelabnahmen. Auf allgemeine Gutachten z.B. zum Erlangen einer ABE trifft dass nicht zu. Ich bin mir sicher, schon einmal eine ABE in der Hand gehabt zu haben, bei der das Gutachten von der DEKRA erstellt wurde. Müsste mal suchen, eventuell habe ich es noch.

Und wie oben geschrieben wurde nicht der TÜV mit der Erlangung einer ABE für die KuNiFer-Leitungen beauftragt. Diese Aussage liegt mir schriftlich vom Leiter des TÜV Hessen vor.

Deine allgemeinen Ausführungen dazu sind mir sehr wohl bekannt, da ich im Besitz der DIN 74234 bin.

Auch die Fa. OJD Quick Brake ist mir bekannt. Diese war Anfang 2018 der einzige mir bekannte Hersteller, der nach dieser Norm gefertigt und unter Hinweis auf o.g. Arbeitsanweisung des TÜV Hessen die Leitungen in Deutschland vertrieben hat.

Auf Anfrage schrieb mir der Leiter des TÜV Hessen dazu:

Zitat:

... eine interne Arbeitsanweisung hat rein internen Charakter und kann nicht weitergegeben werden. Eine solche Anweisung hat nur Anwendung innerhalb unseres Wirkungsbereiches (Hessen). Die anderen Bundesländer haben andere Festlegungen. Die bundesweite Umsetzung wird derzeit beim KBA (Kraftfahrbundesamt) bearbeitet. ...

 

In mehreren Telefonaten ist der Leiter des TÜV Hessen auf Details eingegangen, auf die ich hier nicht weiter eingehen möchte.

Dass und ob die Fa. OJD mittlerweile eine ABE hat, ist mir nicht bekannt. Wenn ja, würde ich die gerne mal sehen.

Achja:

Vertreiben darf ich in D alles - auch KuNiFer-Leitungen, die nicht der DIN entsprechen. Nur verbauen darf sie der Erwerber nicht, wenn er sie im Bereich der StVZO einsetzen will.

;)

Ganz einfach. Da waren verzinkte Stahlleitungen drin und ich würde neue verzinkte Stahlleitungen einbauen.

Hydraulikleitungen sind so hart, dass sich eher der Unterboden verformt, als dass so eine Leitung abgequetscht oder überhaupt geplättet würde.

Auch bei einem Unfall oder einem Fahrzeugbrand verhält sich alles wie es original zu erwarten wäre.

Deshalb meine ich Stahl ist naheliegend, die billigste, beste, sicherste und einfachste Lösung. Ist auf jeden Fall zugelassen.

Schneidringverbindungen sind Stand der Technik und bis einige 100 bar druckbeständig.

Leider konnte ich heute noch keine Bildrr machen, aber es befinden sich am Übergang zum Motorraum bereits Verbindungsstücke. Die kriegt man aber in der Regel nicht mehr auf. Deshalb habe ich diese durch Schneidringverbindungen ersetzt.

Ein geeigneter Rohrschneider kostet nicht mal 7€ .

Krissi <-> Panther - da ist mir am Ende hoffentlich keiner beleidigt, wenn ich einer Empfehlung hier am Ende den Vorzug gebe... ;-)

Krissis Praxiserfahrung mit den PA-Leitungen finde ich durchaus überzeugend. Der Bauch schließt sich aber irgendwie letztlich dann wohl doch eher Panthers Argumentation an. Für jemanden, der sich mit sowas bisher nicht beschäftigen mußte, ist das keine leichte Entscheidung. Metall-Metall-"Dichtungen" finde ich per se immer etwas schräg von der Grundkonzeption her schon - aber die Schneidringtechnik (hab ich mir gestern mal im Detail reingepfiffen) scheint da tatsächlich recht ordentlich zu sein.

Kennt jemand ne ungefähre Angabe dazu, wie oft man so eine Schneidringverbindung dann lösen und wieder schließen kann, ohne daß die undicht wird?

Wenn man sich ein vernünftiges Biegewerkzeug zulegt/baut - was spricht ansonsten gegen Edelstahl? Sollte theoretisch noch paar hundert Jahre länger halten und man weiß ja nie, wer die Karre am Ende mal erbt... ;-)

[Na, ja, meine Stieftochter im zarten Alter von 10 Jahren mag die Karre gar nicht und nimmt sie schonmal nicht. Da tut sich eh ne Frage auf, wo ich am besten demnächst mal nen eigenen Thread aufmache: Was fürn Auto soll ich meiner Freundin hinstellen, die partout keinen C4 will? Aber nicht hier, ist deftig zu off topic. Sinnvolle Ratschläge schon jetzt gerne per PN. Soll noch wertig sein, aber nicht alt und mit möglichst wenig Schnickschnack, der nur kaputtgeht, aber nicht im Innenraum altmodisch aussehen. Sparsam soll er sein und bezahlbar. Also die eierlegende Wollmilchsau. Sie hatte mit einem mehrere Jahre alten Ford Focus geliebäugelt. Fällt aber leider aus, weil die bei Ford ne Meise haben: Im 15 Jahre alten Fiesta von ihr hab ich als Beifahrer massig Platz, im neueren Focus kann ich zwar nen Koffer ins Handschuhfach klatschen, muß aber leider die Beine zum Fester raushängen. Solche Auto"designer" gehören echt ersch...]

Themenstarteram 5. Oktober 2019 um 20:50

Danke Euch allen, es wurde diskutiert bis die Leitungen glühen... Erstmal :-)

Grüße

Jaro

Ich habe hier nur die Beiträge überflogen- ich habe noch einen top Tank Benzin Avant Frontantrieb liegen. Mit Tankbändern, Füllrohr, Tankgeber etc.

Beste Grüße

Sind die Tanks bei Avant und Limousine unterschiedlich? Hast Du Fotos von dem Ding?

gibt nur Unterschiede Quattro und fronti Tank .... und beim Fronti Tank selbst noch Benziner = Stahl oder Diesel = Kunststoff

Danke für die Info, Krissi! Kunststoff nur beim Diesel zwecks höheren Dampfdruckes bei Benzin? Oder hat das andere Gründe?

denke das es damals eine Idee von einem Konstrukteur gewesen ist , von wegen technische Innovation bei Audi .... technisch gesehen gibt es keine bedenken gegen Kunststoff solange die Temperatur beachtet wird.

Mittlerweile sind heutzutage viele Tanks und Kraftstoffleitungen aus Kunststoff ( ABS , PA etc )

theoretisch könnten sämtliche Befestigungen innen im Tank heutzutage bereits mit ins Material inbegriffen sein ( mitgegossen )

Angenommen, ich würde den Dieseltank in nen Benziner einbauen, würde also theoretisch nichts dagegensprechen - außer dem Herrn TÜV-Prüfer schätzungsweise? Oder hat das mal wer gemacht und das ging gut? Stichwort Leitfähigkeit...

Deine Antwort
Ähnliche Themen
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Audi
  5. A6
  6. A6 4A
  7. A6 C4 Avant Kraftstofftank / Benzintank ausbauen / behandeln