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A3 Firmenwagen --> Eigenbeteiligung? Differnz zu mit/ohne FW? Wie hoch bei euch?

Audi A3 8V
Themenstarteram 20. April 2014 um 19:42

Hi,

Mir wurde ein A3 SB als Firmenwagen angeboten.

Der Wagen kann voll Privat genutzt werden, allerdings mit Eigenbeteiligung (vom Brutto).

Jetzt scheint mir der Anteil der Eigenbeteiligung recht hoch zu sein bzw der Unterschied vom Nettogehalt mit und ohne Firmenfarzeug.

Deshalb würden mich mal folgende Punkte von euch interssieren:

1. Listenpreis vom A3?

2. Eigenbeteiligung (nicht die 1% Regelung sondern die zusätzliche Eigenbeteiligung, normalerweise wirds vom Brutto mitabgezogen)?

3. Was ist alles mit drin / bzw wie dürft ihr den Wagen nutzen?

4. Gehaltsunterschied mit und ohne Firmenwagen?

Ich fang mal an:

1. ca 40.000€

2. ca. 350€ (Brutto) abhängig von der Leasingrate + Privatkilometer

3. all inclusive: komplette Privatbenutzung + Spirtkosten werden voll übernommen

4. zwischen 450-550€(Netto) je nach Leasingrate

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von Turbosaugerhai

MEIN TIPP: VERZICHTE BESSER AUF DIE SPRITGESCHENKE UND BRUTTOABZUG UND SPAR DIR SELBST EIN AUTO ZUSAMMEN

Er wäre bescheuert, das Angebot nicht zu nutzen - sofern es sich für ihn rechnet.

 

Der Rest deiner Karfreitagspredigt ("man muß selber leiden, indem man keine Geschenke annimmt") war einfach nur unpassend.

Und, am wichtigsten: Kauf dir mal eine neue Tastatur - deine SHIFT-Taste klemmt. Vielleicht hast du auch in der Garage noch etwas WD40-Spray, könnte auch helfen. Oder wolltest du abscihtlich schreien?

6502

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Dein "Problem" hat aber mit einem Auto oder einem Leasing nichts zu tun - das ist dein ganz privates Problem und nennt sich "wieviel Gehalt (brutto)" bekomme ich?".

Bekommst du einen Firmenwagen zur voll oder teilweise kostenlose Privatnutzung ist das nämlich ein Gehaltsbestandteil.... und daraus, daß du 350 EUR zahlen musst und ein anderer nur 250 kannst du gar nichts ableiten - du hast nämlich vielleicht 3000 EUR Grundgehalt und der andere nur 2800.

Du müsstest auch wissen, wieviel die anderen von ihren Arbeitgebern "geschätzt" werden: sind sie besonders fleißig, machen sie viel Umsatz im Außendienst, haben sie viel Erfahrung, ... alles Sachen, welche die Gehaltshöhe beeinflussen und bei dir ganz anders sein können.

Und die Netto-Zahlen sind noch weniger vergleichbar. Persönliche Steuerklasse und Grenzsteuersatz sind da Parameter die bei jedem verschieden sind - aber bei solchen Vergleichen mit betrachtet werden müssne. Ebenso der Weg zu Arbeit ist beim netto relevant.

 

Allgemein kann man sagen, daß es Firmenwagenmodelle gibt...

- bei denen nur Firmennutzung erlaubt ist

- bei denen auch totale Privatnutzung erlaubt ist

- bei denen Privatnutzung außer Urlaubsfahrten erlaubt ist

- bei denen die Privatnutzung ohne (Brutto-)Gehaltsverzicht möglich ist

- bei denen es Referenezmodelle mit Leasingrate gibt ... und wenn man drüber kommt, muß man auf Bruttogehalt verzichten

- bei denen nur die Finanzleasingrate für den gehaltsverzicht zählt ... oder bei denen eine >Vollkostenrate zählt (letzteres dürfte am wahrscheinlichten sein)

--_> Du wirst mit deiner "Umfrage" hier rein gar nichts für deine persönliche Situation ableiten können.

Frage dich einfach, wieviel Bruttogeahlt für dich in deinem Job "gerecht" oder "angemessen" sein sollte ... und addiere dann dein (nach Firmenwagen-Butto-Abzug verbleibendes) Bruttogehalt und den Wert des Firmenwagens (im Prinzip Vollkostenrate)

6502

Zitat:

Original geschrieben von Alex087

Hi,

Mir wurde ein A3 SB als Firmenwagen angeboten.

Der Wagen kann voll Privat genutzt werden, allerdings mit Eigenbeteiligung (vom Brutto).

Jetzt scheint mir der Anteil der Eigenbeteiligung recht hoch zu sein bzw der Unterschied vom Nettogehalt mit und ohne Firmenfarzeug.

Deshalb würden mich mal folgende Punkte von euch interssieren:

1. Listenpreis vom A3?

2. Eigenbeteiligung (nicht die 1% Regelung sondern die zusätzliche Eigenbeteiligung, normalerweise wirds vom Brutto mitabgezogen)?

3. Was ist alles mit drin / bzw wie dürft ihr den Wagen nutzen?

4. Gehaltsunterschied mit und ohne Firmenwagen?

Ich fang mal an:

1. ca 40.000€

2. ca. 350€ (Brutto) abhängig von der Leasingrate + Privatkilometer

3. all inclusive: komplette Privatbenutzung + Spirtkosten werden voll übernommen

4. zwischen 450-550€(Netto) je nach Leasingrate

PROBLEME GIBT ES AUF DIESEER ERDE !

MEIN TIPP: VERZICHTE BESSER AUF DIE SPRITGESCHENKE UND BRUTTOABZUG UND SPAR DIR SELBST EIN AUTO ZUSAMMEN

DANN WEIßTE AUCH DEN WERT ZU SCHÄTZEN UND MUSST HIER NICHT ARGWÖHNISCHE THREADS ERÖFFNEN AUS DENEN

NUR DEIN MISSTRAUEN GEGEN DEINEN AG RAUSZULESEN IST

Zitat:

Original geschrieben von Turbosaugerhai

MEIN TIPP: VERZICHTE BESSER AUF DIE SPRITGESCHENKE UND BRUTTOABZUG UND SPAR DIR SELBST EIN AUTO ZUSAMMEN

Er wäre bescheuert, das Angebot nicht zu nutzen - sofern es sich für ihn rechnet.

 

Der Rest deiner Karfreitagspredigt ("man muß selber leiden, indem man keine Geschenke annimmt") war einfach nur unpassend.

Und, am wichtigsten: Kauf dir mal eine neue Tastatur - deine SHIFT-Taste klemmt. Vielleicht hast du auch in der Garage noch etwas WD40-Spray, könnte auch helfen. Oder wolltest du abscihtlich schreien?

6502

Zitat:

Original geschrieben von Alex087

Hi,

Mir wurde ein A3 SB als Firmenwagen angeboten.

Der Wagen kann voll Privat genutzt werden, allerdings mit Eigenbeteiligung (vom Brutto).

Jetzt scheint mir der Anteil der Eigenbeteiligung recht hoch zu sein bzw der Unterschied vom Nettogehalt mit und ohne Firmenfarzeug.

Deshalb würden mich mal folgende Punkte von euch interssieren:

1. Listenpreis vom A3?

2. Eigenbeteiligung (nicht die 1% Regelung sondern die zusätzliche Eigenbeteiligung, normalerweise wirds vom Brutto mitabgezogen)?

3. Was ist alles mit drin / bzw wie dürft ihr den Wagen nutzen?

4. Gehaltsunterschied mit und ohne Firmenwagen?

Ich fang mal an:

1. ca 40.000€

2. ca. 350€ (Brutto) abhängig von der Leasingrate + Privatkilometer

3. all inclusive: komplette Privatbenutzung + Spirtkosten werden voll übernommen

4. zwischen 450-550€(Netto) je nach Leasingrate

Um es auf den Punkt zu bringen: Wenn du solch ein möglichen Firmenwagen, den du zu hundert Prozent auch Privat nutzen kannst, auch privat kaufen würdest, dann kommst du nie mit 550 € "Netto" (Kosten) pro Monat bei Privatkauf hin. Somit unterm Strich für dich die Firmennutzung günstiger!

Du musst ja vergleichen, Kosten Firmenfahrzeug und Kosten Privat für DICH:

- Spritkosten

- Steuer, Versicherung

- Wartung & Reparaturen (inkl. Inspektion, Reifen, Waschanlage, Pflegemittel, Winterzusätze etc. pp.)

- was viele vergessen: ABSCHREIBUNG bzw. Wertverlust, den du nicht mehr tragen musst bei Firmenfzg.

Du musst nicht 40.000 € aufbringen für das Fzg. und bei durchschn. Privatnutzung von 7-8 Jahren dann für ein vergleichbares Neufzg. (dann) 43.000 oder mehr hinlegen. Mit Restwert etc. also zwischenzeitlich rund 30.000 Euro "sparen". Das ist ein immenser Posten, der gerne vergessen wird in der Sprit-Steuer- Vers.-Vergleichslogik.

Da kommst du bei einem mittelmäßig ausgestatteten A3 locker auf real 700 € und mehr (monatl. reale Kosten inkl. Wertverlust) bei Privatkauf.

Somit die 550 €-Variante Firmenfahrzeug deutlich günstiger für dich. Hundert Pro.!

Ob das Angebot an dich als AN im Vergleich zu anderen Firmen evtl. besser/schlechter ist, dass weiß ich natürlich nicht da tausende von "Konstellationen" gibt.

Ich würde rechnen, was kostet mir der Firmenwagen mit Eigenbeteiligung + 1% Regelung(+evtl. Arbeitsweg...). Im Vergleich dazu, welches Auto würde ich privat fahren(vielleicht keinen "teuren" Audi) verrechnet mit dem höheren Gehalt.

Zitat:

Original geschrieben von Diabolomk

Ich würde rechnen, was kostet mir der Firmenwagen mit Eigenbeteiligung + 1% Regelung(+evtl. Arbeitsweg...). Im Vergleich dazu, welches Auto würde ich privat fahren(vielleicht keinen "teuren" Audi) verrechnet mit dem höheren Gehalt.

Das gibt Sinn. :)

In der Firma wo ich arbeite (ich habe leider keinen FW-Anspruch) wird rein 1% (wie gesetzlich vorgeschr.) versteuert und du kannst komplett privat nutzen, alles mit abgegolten.

Da gibt es immer "Sinn" zuzugreifen bei FW-Angebot. Da würde ich auch n grünmetallic- farbenen Hyundai als Dienstwagen nehmen.

1% -Versteuerung von der Kostenseite (rein sachlich betrachtet) i. d. R. immer günstiger, wenn man kein "Auto-Fetischist" ist und unbedingt xy fahren will.

Themenstarteram 21. April 2014 um 10:29

Das es über die reine 1% regelung sich völlig rechnet ist mir klar. Bei der Privatkalkulierung bin ich auf ca.650€ inkl Sprit gekommen. Hier hab ich allerdings einen 4Jahre alten A4 Avant gerechnet.

Was mich einfach interessiert wie das bei anderen Firmen berechnet wird, bzw ob eine Eigenbeteiligung so geläufig ist und eben wie hoch... aber so wie "6502" das schon mit einbringt, spielen dazu wohl zuviele Faktoren eine Rolle...

Ohne jetzt auf Punkt und Komma rechnen zu wollen, bei voller Spritkostenübernahme und dem Wertverlust des Fahrzeuges, den man als Privatkäufer voll zu tragen hat: Ich würde das Angebot annehmen.

Mal abgesehen von dem Gefühl, eben NICHT sein eigenes Auto fahren zu müssen. Wenn ich mir vor Augen führe, wie pingelig ich mit meinem eigenen Fahrzeug umgehe....:)

Ich stand auch vor der Wahl - A3 SB als Firmenfahrzeug mit Privatnutzung oder weiter mit eigenem Fahrzeug komplett auf eigene Rechnung fahren.

Ich fahre beruflich und privat zusammen ca. 65.000 km/Jahr.

Der Unterschied beim Nettogehalt beträgt bei mir ca 600€..

Bei der Fahrleistung ist nach drei, spätestens vier Jahren das Fahrzeug durch.

Ohne auf den Cent genau zu rechnen sieht man recht schnell, dass mich das ganze (bleiben wir bei drei Jahren) ca. 22 t € kostet.

(mit Sprit, Steuer, Versicherung, Wartung, Reparatur, reifen ...)

Im direkten Vergleich ist die Nutzung eines FF wohl in 99,9% der Fälle günstiger..

am 21. April 2014 um 12:18

Ich müsste auf 500 Brutto verzichten um einen Wagen für ca. 40k - 45k über die Firma beziehen zu dürfen. Dazu kommt noch der Abzug durch die 1% Regel.

Die Frage ist nur: A3 1.8 TFSI mit guter Ausstattung oder einen S3 mit magerer Ausstattung?!

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