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318d LCI / Dröhnen im Drehzahlbereich von 1.500 - 1.700

BMW 3er
Themenstarteram 3. Mai 2009 um 21:26

So,

hoffe hier eine sachliche und konstruktive Neuaflage/Fortführung des alten Threads zu schaffen, der durch ein paar Hooligans nicht mehr sinnvoll weiterführbar war.

Kurze Zusammenfassung -> Mehrere User berichteten von dem gleichen Problem, dass der 318d LCI im Drehzahlbereich von 1.500 - 1.700 dröhnt (ein weiterer kritischer Punkt liegt bei 2.500 U/min). Es klingt ÄHNLICH untertourigem Gas geben, jedoch ist es pentranter und eben nicht untertourig, da bei mir zumindest, der Motor aus dem untertourigen Bereich zuerst leiser wird, weil er an Drehzahl gewinnt, jedoch ab 1.500 wieder lauter wird.

Freue mich auf sachliche und sinnvolle Beiträge.

Beste Antwort im Thema
am 13. April 2012 um 18:13

Hi,

anbei die Bilder. Der Blick von oben in den Motorraum von der Fahrerseite aus. Zu erkennen die schwarzen, mit einem Gewebe ummantelten Vor- und Rücklaufleitung, die nach unten an der Spritzwand in RIchtung Unterboden gehen. Ich habe sie sowohl von unten (grauer Schaumstoff) und von oben (gelber Schaumstoff) fixirt. Dabei habe ich den Schaumstoff zu mehreren Lagen zusammengelegt, damit man den Schaustoff richtig fest unter- und oberhalb der Leitungen zwischenstopfen kann.

Sieht sch**ße aus, erfüllt aber seinen Zweck. Und wenn das Dröhnen, wie bei mir von den Leitungen kommt hilft es auch.

Das werde ich demnächst meiner Werkstatt zeigen und sie bitten mir eine professionellere Lösung einzubauen...

Gruß,

T.

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77 Antworten
am 13. April 2012 um 18:13

Hi,

anbei die Bilder. Der Blick von oben in den Motorraum von der Fahrerseite aus. Zu erkennen die schwarzen, mit einem Gewebe ummantelten Vor- und Rücklaufleitung, die nach unten an der Spritzwand in RIchtung Unterboden gehen. Ich habe sie sowohl von unten (grauer Schaumstoff) und von oben (gelber Schaumstoff) fixirt. Dabei habe ich den Schaumstoff zu mehreren Lagen zusammengelegt, damit man den Schaustoff richtig fest unter- und oberhalb der Leitungen zwischenstopfen kann.

Sieht sch**ße aus, erfüllt aber seinen Zweck. Und wenn das Dröhnen, wie bei mir von den Leitungen kommt hilft es auch.

Das werde ich demnächst meiner Werkstatt zeigen und sie bitten mir eine professionellere Lösung einzubauen...

Gruß,

T.

am 14. April 2012 um 14:33

Also ich habe die Stelle jetzt auch bei meinem 318d im Motorraum gefunden, hatte auch schon Schaumstoff parat gelegt aber ich komme einfach nicht "leicht" dort mit der Hand dran. Diese Metallstange stört einfach.

Kann ich da ohne Weiteres drin rumquetschen mit der Hand oder besteht die Gefahr etwas kaputtzumachen oder gar einen Stromschlag zu erhalten? Viele Kabel sind da nämlich schon in der Gegend.

Wenn Ichs hab, werde ich auch berichten :-)

die stange ist die verbindung vom lenkrad zum lenkgetriebe also die lenkspindel.

am 15. April 2012 um 7:43

Zitat:

Original geschrieben von Nussibmw

die stange ist die verbindung vom lenkrad zum lenkgetriebe also die lenkspindel.

Würdet ihr die Batterie vorher abklemmen bevor ihr da herumhantiert, oder ist das ohne Angst haben zu müssen möglich :-)

Lass die batterie angesteckt. Die hat nix damit zu tun.

Zitat:

Original geschrieben von ToBeOrNotToBe

Hi,

anbei die Bilder. Der Blick von oben in den Motorraum von der Fahrerseite aus. Zu erkennen die schwarzen, mit einem Gewebe ummantelten Vor- und Rücklaufleitung, die nach unten an der Spritzwand in RIchtung Unterboden gehen. Ich habe sie sowohl von unten (grauer Schaumstoff) und von oben (gelber Schaumstoff) fixirt. Dabei habe ich den Schaumstoff zu mehreren Lagen zusammengelegt, damit man den Schaustoff richtig fest unter- und oberhalb der Leitungen zwischenstopfen kann.

Sieht sch**ße aus, erfüllt aber seinen Zweck. Und wenn das Dröhnen, wie bei mir von den Leitungen kommt hilft es auch.

Das werde ich demnächst meiner Werkstatt zeigen und sie bitten mir eine professionellere Lösung einzubauen...

Gruß,

T.

Ähm, ich bin sicher kein experte aber ist schaumstoff nicht leicht entflammbar ? wird es nicht auch gerade in dem bereich recht warm?

Sicher ne gute und schnelle Sache aber auf der Bahn würde ich mit der Lösung keine langen Strecken zurück legen :-/

am 15. April 2012 um 12:39

Zitat:

Original geschrieben von felixhh

Ähm, ich bin sicher kein experte aber ist schaumstoff nicht leicht entflammbar ? wird es nicht auch gerade in dem bereich recht warm?

Sicher ne gute und schnelle Sache aber auf der Bahn würde ich mit der Lösung keine langen Strecken zurück legen :-/

Kann das jemand verifizieren? Das wäre natürlich fatal, wenn dem so wäre.

am 16. April 2012 um 6:14

Ich entbinde mich hiermit ausdrücklich jeglicher Verantwortung wenn jemand sein Auto, sich oder andere mit ähnlichen Modifikationen abfakelt.

Es sollte jeder genug gesunden Menschenverstand besitzen, zu erkennen und zu entscheiden, an welchen Stellen im Motorraum evtl. kritische Temperaturen entstehen könnten, und an welchen nicht, um mit ähnlichen Modifikationen die Vibrationen der Kraftstoffleitungen zu unterbinden.

Gruß,

T.

also auf dieser seite wo der schaumstoff ist entstehen keine hohen temperaturen. ganz anders auf der rechten seite wo der krümmer inkl auspuff verläuft. da würd ich mir gar keine gedanken machen.

am 18. April 2012 um 7:59

Zitat:

Original geschrieben von ToBeOrNotToBe

Hi,

anbei die Bilder. Der Blick von oben in den Motorraum von der Fahrerseite aus. Zu erkennen die schwarzen, mit einem Gewebe ummantelten Vor- und Rücklaufleitung, die nach unten an der Spritzwand in RIchtung Unterboden gehen. Ich habe sie sowohl von unten (grauer Schaumstoff) und von oben (gelber Schaumstoff) fixirt. Dabei habe ich den Schaumstoff zu mehreren Lagen zusammengelegt, damit man den Schaustoff richtig fest unter- und oberhalb der Leitungen zwischenstopfen kann.

Sieht sch**ße aus, erfüllt aber seinen Zweck. Und wenn das Dröhnen, wie bei mir von den Leitungen kommt hilft es auch.

Das werde ich demnächst meiner Werkstatt zeigen und sie bitten mir eine professionellere Lösung einzubauen...

Gruß,

T.

Hier noch ein zusätzliches Bild - die beiden Schaumstofflagen habe ich unter- und oberhalb der Vor- und Rücklaufleitungen zwischengestopf. Die untere lage Schaumstoff zwischen dem "Schutzblech" (Nummer 10 auf der Abbildung) und den Leitungen. Die obere lage Schaumstoff zeischen den Leitungen und der Spritzwand.

Als Resultat sind die Leitungen zwischen dem Schutzblech Nr. 10 und der Spritzwand mit Schaumstoff fixiert.

Das Dröhnen hat seit dem ein Ende bei mir.

Gruß,

T.

am 2. Mai 2012 um 14:41

So, Update:

Habe jetzt meine Schaumstoff-Bastel-Aktion durch eine offizielle BMW Lösung beim freundlichen ersetzen lassen - es wurden die Kraftstoffleitungen durch neue ersetzt.

Ergebnis: läuft nun so ruhig wie mit meiner Schaumstofflösung.

Gruß,

T.

Ich hole den Thread mal wieder an die Oberfläche.

Kann jemand eine PUMA Nummer für die beschriebene Lösung mit Tausch der Leitungen nennen?

am 4. Januar 2014 um 22:20

Ich bräuchte auch die Puma-Nummer, ich habe nämlich das selbe Problem. Bitte!!!!

Würde mich auch über eine PUMA Nummer freuen ;-)

Liebe N47 user und andere,

bei mir tritt das Dröhngeräusch während der Aufwärmphase des Motors

(ca. 5 Min. nach dem Kaltstart) zwischen 1.500 und 2.00 U/Min. auf,

und verschwindet danach wieder.

Die seither von der BMW Vertragswerkstatt veranlassten Massnahmen waren:

Flexrohr gewechselt (war gerissen, getauscht im Rahmen der EuroPlus Garantie)

Kraftstoffleitung und Luftfilterkasten untersucht

Leider ließ sich das Dröhnen dadurch nicht abstellen,

nur hatte ich nach dem Flexrohrwechsel Abgasgeruch im Innenraum.

Das wurde von der Werkstatt nachgebessert und abgestellt.

Mein 320d xDrive Touring, BJ 2011 mit 184 PS hat derzeit ca. 70.000 KM runter.

Gekauft wurde er vor knapp einem Jahr mit 33.000 KM beim BMW Händler

mit EuroPlus Gebrauchtwagengarantie, die in ca. 4 Wochen endet.

Das Geräusch zeigte sich nicht gleich nach dem Kauf, erst nach ein paar Monaten.

Die Werkstatt tippt als Ursache jetzt u. U. auf die Schwungscheibe.

Das wäre eine größere Sache, hat damit jemand von Euch

schon Erfahrung gesammelt?

Für die weitere Fehlersuche müsste ich die Kosten der Arbeitszeit tragen,

was mir ohne konkreten Verdacht etwas riskant erscheint.

Das Problem ist, dass man immer wieder abwarten muss,

bis die entsprechende Betriebtemperatur, bei der das Geräusch auftritt,

erreicht ist, und das Fahrzeug deswegen

länger als einen Tag in der Werkstatt bleiben muss.

Für Berichte über ähnliche Erfahrungen und Ratschläge bin ich Euch dankbar.

so long, Rucksackschwabe.

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