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28000km und schon ungleiche Kompression!

Themenstarteram 24. März 2008 um 15:22

Hallo Leute,

ich bin neu hier im Forum und wäre euch sehr dankbar für einige Meinungen zu folgendem Problem:

Ich habe seit Juni 2007 einen Signum 2.2 direct 03/2004 mit jetzt 28400 km, auf dem ich noch eine Occasion-Garantie bis Anfang Juni habe.

Das Problem ist, dass er beim Kaltstart die ersten 2 sec nicht rund läuft und zwar schon von Anfang an mit nur 21000 km.

Da er aber sonst schön, gut und sparsam läuft, habe ich bisher beim Verkäufer nicht reklamiert.

Nun geht aber die Garantie bald zu Ende und so liess ich im Rahmen des ersten Service in meiner Opel Stammgarage die Kompression einmal messen.

Ergebnis: 14, 14, 11.4 und 13

Der FOH meint nun, dass diese Differenz wahrscheinlich nicht der Grund wäre für dieses Anlaufverhalten. Sie haben nun einmal neue Kerzen reingeschraubt, obwohl sie normal ja erst nach 120000 km gewechselt werden müssten. Damit ist es ein bisschen besser. Vorher lief der Motor beim rückwärts aus der Garage schleichen ohne Gas (Automat) einfach nicht ganz rund. jetzt ist es wie schon geschrieben, nur noch in den ersten 2 sec.

Wie der FOH bestätigt, ist dieses Anlaufverhalten eindeutig nicht die Norm. Es gäbe jedoch eigentlich nichts, was man sonst einstellen könnte.

Bei 3 Omegas und einem Astra habe ich das auch nie erlebt.

Der Werkstättechef der wie ich meine sehr guten zertifizierten Opel Garage, von der ich das Auto gekauft habe, welche aber über 100km entfernt ist, sagt dass die Kompression normalerweise innerhalb von 2 Bar Abweichung liegen müsse.

Wir haben vor 2 Wochen telefonisch abgemacht, dass ich das Ganze noch etwas weiter beobachte, weil ichdas Auto gerade regelmässig brauchte. Es hat sich nun aber nichts geändert, auch nicht, nachdem ich mal kurz auf der Autobahn war und etwas Zunder gab. Ich bin der Meinung, dass ein solch grosser Kompressions-Unterschied bei einem Fahrzeug mit sowenig km nicht toleriert werden kann. Ich vermute, dass ein Ventil nicht ganz dicht ist. Einen Oelverbrauch habe ich bisher nicht festgestellt.

Was meint ihr, soll ich darauf bestehen, dass der Kopf demontiert werden muss, um die Ventile zu überprüfen bzw. neu einzuschleifen beim 3. Zylinder, der ja immerhin 2.6 Bar gegen unten abweicht?

Oder soll ich es einfach tolerieren. Es ist ja auch nicht unbedingt von Vorteil, wenn ein Motor unnötig geöffnet wird. Jede Operation beim Menschen ist ja auch immer ein gewisses Risiko, dass etwas schief läuft.

Wäre sehr dankbar für einige Antworten

Viele Grüsse vom Rheinfall

Bumm

Beste Antwort im Thema

schottland ist sehr schön, ich empfehle einen besuch in peterhead (steilküste) und inverness.  ;)

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18 Antworten
Themenstarteram 22. Mai 2008 um 10:41

Zitat:

Original geschrieben von Bumm

Zitat:

Original geschrieben von Papstpower

Und wehe wehe du sagst uns nicht wer recht hatte^^

 

Also Report geben^^

------------------------------------

 

Hallo allerseits,

 

also ich geb mal nen Zwischenbericht:

Mein 2.2direct ist jetzt also seit montag morgen 9.00 Uhr bei der Opel Garage, die mir das Auto mit 21000 km geliefert hat. Ich bin auf der 110 km langen Fahrt dorthin absichtlich hochtouriger als sonst gefahren, d.h. auf der Autobahn mit 130 nach Tacho im 4. Gang mit 3500 min-1, dann haben wir bei Ankunft auf meinen Vorschlag hin bei Ankunft sofort die Kompression gemessen. Vorher war sie ja bei 14, 14, 11.4 und 13 und jetzt sage und schreibe bei 13, 15, 16.5, 16.5.

Dann wurden Zyl 1 und 2 nochmals gemessen und kamen beide auf 15.5, das heisst Zyl 3 hat sich von 11.4 auf 16.5 verbessert.

 

Dazu muss ich erklären, dass ich während längerer Zeit keine grössere Strecke mehr gefahren bin, nur so 15 bis 20km und eben auch nur mit Tempo 90 nach Tacho. Da dreht der Motoer ja nur mit 2000 min-1. Da sind die Ventile offenbar etwas verrusst. Auf jeden Fall bin ich mit der Kompression jetzt mehr als zufrieden.

 

Das schlechte Anlaufverhalten hingegen entwickelt sich zu einer ziemlichen Knacknuss.

Die Kerzen wurden ja von meinem Stamm-FOH schon ersetzt und jetzt stellten sie fest, dass ein Einspritzventil leckte, sodass sie es ersetzten, hat aber nichts gebracht. Es ist immer noch so, dass der Motor kalt die ersten 2 sec einfach nicht rund läuft (ich habe jetzt einen Gratis-Ersatz Vectra 2.2direct 7/2007. Da merkt man den Unterschied zum Anlauf-verhalten gut. Also haben sie laut heutigem Tel. Gespräch mit dem Kundendienstleiter einmal versuchsweise die Hochdruckpumpe von einem anderen Motor eingebaut und wieder probiert. Alles immer noch genau gleich. Nun habe ich gemerkt, dass sie langsam ratlos werden. Sie wollen jetzt noch bei Opel selber nachfragen. Nächste Woche geht die Sucherei weiter. Ist nur gut, dass ich nichts bezahlen muss.

 

Hat jemand von euch eine Ahnung? Künnte es eventuell mit den Zündkabeln oder dem Verteiler zu tun haben?

 

Ich hatte schon einmal einen ähnlichen Aerger mit einem MV6 Baujahr 1994, der nur ab und zu beim Starten auch einige Sekunden lang nicht auf allen Töpfen lief. Mein FOH hat auch nichts rausgefunden. Es passierte auch, nachdem ich von der Schweiz aus zügig an die Nordseeküste gefahren war. Genau am nächsten morgen lief er nicht rund. Das hat mich natürlich geärgert, weil man nie weiss, ob er sich dann wieder erholt oder nicht. Nun habe ich wieder so etwas ärgerliches, das schwer herauszudinden ist, nur hat dieser Motor noch 100 000 km weniger auf der Uhr (29000)

 

Also, hat jemand eine Ahnung?

 

Gruss

Bumm

 

Hallo allerseits,

 

wie es weiter ging:

Ich bekam dann nach etwa einer Woche Bescheid, dass es jetzt gut wäre, ich könne das Auto wieder holen. Also fuhr ich erfreut hin, um es zu holen. Am anderen morgen getestet-Langes Gesicht-alles wie gehabt-Der Kundendienstberater versicherte mir, dass es bei ihm bei 2 auseinanderliegenden Versuchen in Ordnung war, sonst hätte er mir das Auto mit Sicherheit nicht zurückgegeben. Also neuen Termin, wieder mit Gratis-Ersatzwagen für mehr als eine Woche, dann nach Pfingsten konnte ich das Auto wieder abholen.

Sie hatten keinen Aufwand gescheut und einen kompletten neuen kettensatz mit Spanner gespendet.

Die Erklärung war, dass der alte Kettenspanner jeweils den hydraulisch aufgebrachten Druck etwas verlor und deshalb durch die ungespannte Kette beim Starten die Steuerzeiten nicht gestimmt hätten.

Da war ich natürlich sehr froh, dass ich auf der Instandstellung beharrt hatte, da ja später durch eine überspringende Kette ein ausgewachsener Horrorschaden entstehen kann.

Da ich am gleichen Abend unseren Astra noch beim FOH vom Kundendienst abholen musste, erzählte ich ihm das Ganze natürlich brühwarm. (Bei ihm hatte ich meinen Signum vor kurzem im 30000 km Kundendienst, wo er das ungewöhnliche Anlaufverhalten ausdrücklich bestätigte) Als er staunend vernahm, dass die Steuerkette und der Spanner gewechselt wurde, grinste er nur und sagte: "Sagen Sie mir denn aber später noch, was es WIRKLICH war. Ich selber war ja auch erstaunt, dass eine so geringe Verschiebung der Steuerzeiten soviel Auswirkungen auf das Anlaufen haben sollte. Deshalb war ich am anderen morgen auch nicht besonders überrascht, als ich feststellen musste, dass noch alles beim Alten ist. Ich habe jatzt das Auto fleissig gebraucht diese Woche und festgestellt, dass sich bisher wenigstens der Spiegel nicht mehr sinnlos verstellt hat.

Fazit: Der FO-Verkäufer hat sich wirklich Mühe gegeben und keine Kosten gescheut, weder aufwandmässig, wie auch immer mit einem neuen Gratis-Ersatzwagen, aber der Fehler ist immer noch nicht behoben.

Es erinnert mich an meinen Haus-FOH, der mir einmal sagte: "Wir geben uns wirklich Mühe, unsere Kunden zufrieden zu stellen, aber es gibt manchmal Fälle, wo wir leider unsere Kunden auch nicht immer zufrieden stellen können. (Man denke z.B. an gewisse undefinierbare Geräusche)

 

Nachdem ich wieder eine Mail an den Kundendienstberater geschickt habe und ihm meine Ernüchterung mitgeteilt habe, rief er mich gestern an und teilte mir mit, dass sie leider im Moment keine Idee mehr hätten, was sie noch versuchen könnten. Wir verblieben so, dass ich weiter alles beobachten solle und mich wieder melden solle, wenn sich das Ganze deutlich verschlechtern würde. Dann könnten sie den Fehler auch besser finden. Sie wären dann auch noch kulant, auch wenn meine offizielle Garantie im Juni abläuft. Sie hätten auch mehrfach mit Opel telefoniert, die wüssten im Moment auch nichts mehr.

 

Interessant ist, dass dieses Anlaufverhalten nicht auftritt, wenn man innerhalb von ca 1 Minute nach dem ersten Kurzstart einen neuen Versuch macht. Wenn man jedoch etwa 2-3 Minuten wartet, dann hinkt er schon wieder beim Anlaufen.

 

Hat vielleicht jemand von euch noch eine Idee?

 

Gruss

Bumm

 

Frag doch mal beim FOH ob für deinen Motor eine neue Software verfügbar ist... Scheint mir langsam, dass das ganze nicht mehr auf Hardwarefehlern zurückzuführen ist. Ist ja schon alles neu...

am 22. Mai 2008 um 15:21

Zitat:

Original geschrieben von Bumm

Zitat:

Original geschrieben von Bumm

 

 

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Hallo allerseits,

 

also ich geb mal nen Zwischenbericht:

Mein 2.2direct ist jetzt also seit montag morgen 9.00 Uhr bei der Opel Garage, die mir das Auto mit 21000 km geliefert hat. Ich bin auf der 110 km langen Fahrt dorthin absichtlich hochtouriger als sonst gefahren, d.h. auf der Autobahn mit 130 nach Tacho im 4. Gang mit 3500 min-1, dann haben wir bei Ankunft auf meinen Vorschlag hin bei Ankunft sofort die Kompression gemessen. Vorher war sie ja bei 14, 14, 11.4 und 13 und jetzt sage und schreibe bei 13, 15, 16.5, 16.5.

Dann wurden Zyl 1 und 2 nochmals gemessen und kamen beide auf 15.5, das heisst Zyl 3 hat sich von 11.4 auf 16.5 verbessert.

 

Dazu muss ich erklären, dass ich während längerer Zeit keine grössere Strecke mehr gefahren bin, nur so 15 bis 20km und eben auch nur mit Tempo 90 nach Tacho. Da dreht der Motoer ja nur mit 2000 min-1. Da sind die Ventile offenbar etwas verrusst. Auf jeden Fall bin ich mit der Kompression jetzt mehr als zufrieden.

 

Das schlechte Anlaufverhalten hingegen entwickelt sich zu einer ziemlichen Knacknuss.

Die Kerzen wurden ja von meinem Stamm-FOH schon ersetzt und jetzt stellten sie fest, dass ein Einspritzventil leckte, sodass sie es ersetzten, hat aber nichts gebracht. Es ist immer noch so, dass der Motor kalt die ersten 2 sec einfach nicht rund läuft (ich habe jetzt einen Gratis-Ersatz Vectra 2.2direct 7/2007. Da merkt man den Unterschied zum Anlauf-verhalten gut. Also haben sie laut heutigem Tel. Gespräch mit dem Kundendienstleiter einmal versuchsweise die Hochdruckpumpe von einem anderen Motor eingebaut und wieder probiert. Alles immer noch genau gleich. Nun habe ich gemerkt, dass sie langsam ratlos werden. Sie wollen jetzt noch bei Opel selber nachfragen. Nächste Woche geht die Sucherei weiter. Ist nur gut, dass ich nichts bezahlen muss.

 

Hat jemand von euch eine Ahnung? Künnte es eventuell mit den Zündkabeln oder dem Verteiler zu tun haben?

 

Ich hatte schon einmal einen ähnlichen Aerger mit einem MV6 Baujahr 1994, der nur ab und zu beim Starten auch einige Sekunden lang nicht auf allen Töpfen lief. Mein FOH hat auch nichts rausgefunden. Es passierte auch, nachdem ich von der Schweiz aus zügig an die Nordseeküste gefahren war. Genau am nächsten morgen lief er nicht rund. Das hat mich natürlich geärgert, weil man nie weiss, ob er sich dann wieder erholt oder nicht. Nun habe ich wieder so etwas ärgerliches, das schwer herauszudinden ist, nur hat dieser Motor noch 100 000 km weniger auf der Uhr (29000)

 

Also, hat jemand eine Ahnung?

 

Gruss

Bumm

 

Hallo allerseits,

 

wie es weiter ging:

Ich bekam dann nach etwa einer Woche Bescheid, dass es jetzt gut wäre, ich könne das Auto wieder holen. Also fuhr ich erfreut hin, um es zu holen. Am anderen morgen getestet-Langes Gesicht-alles wie gehabt-Der Kundendienstberater versicherte mir, dass es bei ihm bei 2 auseinanderliegenden Versuchen in Ordnung war, sonst hätte er mir das Auto mit Sicherheit nicht zurückgegeben. Also neuen Termin, wieder mit Gratis-Ersatzwagen für mehr als eine Woche, dann nach Pfingsten konnte ich das Auto wieder abholen.

Sie hatten keinen Aufwand gescheut und einen kompletten neuen kettensatz mit Spanner gespendet.

Die Erklärung war, dass der alte Kettenspanner jeweils den hydraulisch aufgebrachten Druck etwas verlor und deshalb durch die ungespannte Kette beim Starten die Steuerzeiten nicht gestimmt hätten.

Da war ich natürlich sehr froh, dass ich auf der Instandstellung beharrt hatte, da ja später durch eine überspringende Kette ein ausgewachsener Horrorschaden entstehen kann.

Da ich am gleichen Abend unseren Astra noch beim FOH vom Kundendienst abholen musste, erzählte ich ihm das Ganze natürlich brühwarm. (Bei ihm hatte ich meinen Signum vor kurzem im 30000 km Kundendienst, wo er das ungewöhnliche Anlaufverhalten ausdrücklich bestätigte) Als er staunend vernahm, dass die Steuerkette und der Spanner gewechselt wurde, grinste er nur und sagte: "Sagen Sie mir denn aber später noch, was es WIRKLICH war. Ich selber war ja auch erstaunt, dass eine so geringe Verschiebung der Steuerzeiten soviel Auswirkungen auf das Anlaufen haben sollte. Deshalb war ich am anderen morgen auch nicht besonders überrascht, als ich feststellen musste, dass noch alles beim Alten ist. Ich habe jatzt das Auto fleissig gebraucht diese Woche und festgestellt, dass sich bisher wenigstens der Spiegel nicht mehr sinnlos verstellt hat.

Fazit: Der FO-Verkäufer hat sich wirklich Mühe gegeben und keine Kosten gescheut, weder aufwandmässig, wie auch immer mit einem neuen Gratis-Ersatzwagen, aber der Fehler ist immer noch nicht behoben.

Es erinnert mich an meinen Haus-FOH, der mir einmal sagte: "Wir geben uns wirklich Mühe, unsere Kunden zufrieden zu stellen, aber es gibt manchmal Fälle, wo wir leider unsere Kunden auch nicht immer zufrieden stellen können. (Man denke z.B. an gewisse undefinierbare Geräusche)

 

Nachdem ich wieder eine Mail an den Kundendienstberater geschickt habe und ihm meine Ernüchterung mitgeteilt habe, rief er mich gestern an und teilte mir mit, dass sie leider im Moment keine Idee mehr hätten, was sie noch versuchen könnten. Wir verblieben so, dass ich weiter alles beobachten solle und mich wieder melden solle, wenn sich das Ganze deutlich verschlechtern würde. Dann könnten sie den Fehler auch besser finden. Sie wären dann auch noch kulant, auch wenn meine offizielle Garantie im Juni abläuft. Sie hätten auch mehrfach mit Opel telefoniert, die wüssten im Moment auch nichts mehr.

 

Interessant ist, dass dieses Anlaufverhalten nicht auftritt, wenn man innerhalb von ca 1 Minute nach dem ersten Kurzstart einen neuen Versuch macht. Wenn man jedoch etwa 2-3 Minuten wartet, dann hinkt er schon wieder beim Anlaufen.

 

Hat vielleicht jemand von euch noch eine Idee?

 

Gruss

Bumm

Hallo,

so wie Du es schilderst (Hochdruckpumpe, Zündkerzen gewechselt, innerhalb 1 einer minute OK) habe ich die Kraftstoff-Vorförderpumpe im Verdacht. Sie hat die Aufgabe den Kraftstoff aus dem Tank zur Hochdruckpumpe zu fördern. Wenn die nicht richtig läuft kann die Hochdruckpumpe kein Druck aufbauen, und der Motor läuft nicht richtig. Ist nur eine Idee von mir.

 

Gruß

Reinhard 

Themenstarteram 22. Mai 2008 um 15:59

Zitat:

Original geschrieben von Papstpower

Frag doch mal beim FOH ob für deinen Motor eine neue Software verfügbar ist... Scheint mir langsam, dass das ganze nicht mehr auf Hardwarefehlern zurückzuführen ist. Ist ja schon alles neu...

 

Hallo,

Mein Normal- FOH sagte mir nach dem sehr kürzlich durchgeführten 30 000 km Kundendienst, dass die neueste Software aufgespielt wurde.

Der Liefer-FOH sagte mir, dass er mehrmals mit Opel-Leuten sprach und die leider im Moment auch nichts mehr wüssten.

Gruss

Bumm

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