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116iA - erste Fahreindrücke

BMW
Themenstarteram 9. September 2011 um 20:49

Dank BMW "predrive" konnte ich eine erste Runde im 1er drehen. Genommen habe ich den 116i mit der 8 Gang Automatik. Das Modell war ein "Urban"mit einigen Extras von denen das Navi Professional das Wichtigste war. Den Rest kann man eh nicht beurteilen.

Äussere Eindrücke:

Mir gefällt er. Die platte Schnauze des alten 1er fand ich immer etwas - platt halt, das Design macht ihn zum klaren Bruder des neuen 5er und wird mit dem 3er wohl eine neue Formensprache. Die Änderungen sind eh keine Revolution, man erkennt ihn sofort als BMW - und als 1er. Evolution als Revolution und zwar aus meiner Sicht absolut gelungen.

Innenraum/Kofferraum/Motorraum:

Alles ist da, wo man es vom 1er und - ich vor allem - vom X1 gewohnt ist. Unterschiede sind kosmetischer Natur (alles wirkt etwas "schwärzer" am Armaturenbrett), es gibt ulkige Ablagen für den "Schlüssel"(Komfortzugang) und über den hochgebauten Bildschirm kann man geteilter Meinung sein. Keine Überraschung und über die genaue Klassifizierung der Kunststoffe als "Plastik", "billiges Plastik", "das kann Lada besser" sollen sich andere den Kopf zerbrechen. Ich sehe keinen relevanten Unterschied zwischen den aktuellem 1er, X1 und X3. Minmale Unterschiede werden Wertigkeitsfetischisten dennoch finden. Die "Gummiwülste", die am Kofferraum des X1 und X3 die Aufreger waren, sind mit Plastikleisten abgedeckt, unter der Kofferraumklappe fehlt ebenso wie unter der Motorhaube der Klarlack - für mich kein Problem. Dafür gibts Dämmung unter der Motorhaube.

Die Sitze waren Teilleder - optisch ansprechend und bequem. Die Kopfstützen sind wuchtig(er) (Vergleiche beziehen sich meist auf den X1, aber auch auf den alten 1er) und - seht, seht - es gibt hinten drei vollwertige Kopfstützen die wegklappbar sind. Das kann der X1 nicht bieten, wie es im alten 1er war weiss ich nicht.

Die Sitzposition stimmt sofort, Klima tut erwartungsgemäss problemlos Dienst und die (ggf. nicht serienmässigen) Ausströmer hinten erfreuen - das gibt es im X1 nicht gegen Geld und gute Worte. Die Rückbank lässt sich dreitgeteilt umklappen und es ergibt sich eine fast glatte Fläche - Trennnetz kann eingehakt werden.

Was dann doch überrascht ist das Raumgefühl innen. In den alten 1er hat man sich reingefaltet und man fiel - sicherlich wenn man den X1 kennt - mehr hinein als man sich setzte. Die Rückbank war sehr begrenzt nutzbar. Nichts davon mehr im F20. Auch er ist nicht üppig, aber bietet ein ganz anderes Raumgefühl. Es ist, als sei überall plötzlich Platz. Selbst die Rückbank ist akzeptabel - ich (1,80) habe problemlos hinter einem etwa 1,85m Mann sitzen können. Immer noch nichts für 4 1,90m Personen, aber ein grosser Fortschritt.

Fahren:

Das war natürlich das Wichtigste an der Übung. Der 1.6l TwinScroll fällt erstmal gar nicht auf. Nahezu geräuschlos erwacht er zum Leben und setzt die Gaspedalbewegungen (mit dezenten Abstufungen je nach "Stand") sofort in Vortrieb um. Dabei hält ihn die 8 Gang in Drehzahlen unter 2000 - 2500 U/min aber man treibt ihn auch mühelos hoch bis 6000 U/mon, ohne das man irgendwie das Gefühl hat dem Motor Unrecht zu tun. Perfekt. Keine Vibrationen, ein leichtes Knurren unter Last ab 4000 - das wars. Dieselartiger Antritt unten, aber Drehzahlreserve nach oben. "Nur" 100kW, aber kein Gefühl des Leistungsmangels. Natürlich ohne High-speed Test, sicherlich kommt auch dieser Motor irgendwann an seine Grenzen.

Fahrwerk, Lenkung, Geräuschniveau - was soll man dazu sagen? Einwandfrei BMW. Er lässt sich in den Grenzen des üblichen Strassenverkehrs perfekt um die Ecken bringen, alles was darüber hinausgeht sei den Trackspezialisten überlassen. Er wirkt ruhiger, gelassener als der alte 1er, bleibt dabei aber genauso agil. Der Fahrkomfort ist , vor allem auf den Rücksitzen und dort nicht nur durch den Platz, gestiegen. Das Geräuschniveau ist deutlich gesunken.

Nervig: Die Blinker im Spiegelgehäuse funzeln ins Blickfeld. Warum, BMW?

Zu den "Ständen": Einstellen kann man beim "Urban" Eco, Comfort und Sport. Beim "Sport" noch mehr - aber niemand braucht aus meiner Sicht etwas anderes als Comfort. Das Gaspedal reagiert jeweils etwas anders, in Eco wird er wohl etwas "kastriert" und in Sport dreht er immer etwas höher- nun denn. Gut fürs Gefühl, laut Instrukteur schwören die meisten, dass der Wagen in "Sport" tiefer liegt tut er natürlich nicht. Gimmicks.

Fazit: Keine Revolution, aber alles ist soweit besser geworden, dass der 1er deutlich erwachsener wirkt. Vieles ist aufs Niveau des X1 geklettert, Details sind sogar besser. Der alte 1er war gut, der F20 ist insgesamt einfach besser. Und einiges von ihm hätte ich gerne im X1 nach dem Facelift. Wenn ich nicht immer mal 2to durch die Gegend schleppen müsste, wäre dieser 1er - anders als der Alte - genug Auto für mich.

Ach ja - Verbrauch auf der Testfahrt war 7,6l/100km.

Die nicht so ganz toll gewordenen Bilder sind vom Ausstellungsstück, einem "Sport", der noch die Druckknöpfe für die Tarnstoffe trug.

Amen

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 9. September 2011 um 20:49

Dank BMW "predrive" konnte ich eine erste Runde im 1er drehen. Genommen habe ich den 116i mit der 8 Gang Automatik. Das Modell war ein "Urban"mit einigen Extras von denen das Navi Professional das Wichtigste war. Den Rest kann man eh nicht beurteilen.

Äussere Eindrücke:

Mir gefällt er. Die platte Schnauze des alten 1er fand ich immer etwas - platt halt, das Design macht ihn zum klaren Bruder des neuen 5er und wird mit dem 3er wohl eine neue Formensprache. Die Änderungen sind eh keine Revolution, man erkennt ihn sofort als BMW - und als 1er. Evolution als Revolution und zwar aus meiner Sicht absolut gelungen.

Innenraum/Kofferraum/Motorraum:

Alles ist da, wo man es vom 1er und - ich vor allem - vom X1 gewohnt ist. Unterschiede sind kosmetischer Natur (alles wirkt etwas "schwärzer" am Armaturenbrett), es gibt ulkige Ablagen für den "Schlüssel"(Komfortzugang) und über den hochgebauten Bildschirm kann man geteilter Meinung sein. Keine Überraschung und über die genaue Klassifizierung der Kunststoffe als "Plastik", "billiges Plastik", "das kann Lada besser" sollen sich andere den Kopf zerbrechen. Ich sehe keinen relevanten Unterschied zwischen den aktuellem 1er, X1 und X3. Minmale Unterschiede werden Wertigkeitsfetischisten dennoch finden. Die "Gummiwülste", die am Kofferraum des X1 und X3 die Aufreger waren, sind mit Plastikleisten abgedeckt, unter der Kofferraumklappe fehlt ebenso wie unter der Motorhaube der Klarlack - für mich kein Problem. Dafür gibts Dämmung unter der Motorhaube.

Die Sitze waren Teilleder - optisch ansprechend und bequem. Die Kopfstützen sind wuchtig(er) (Vergleiche beziehen sich meist auf den X1, aber auch auf den alten 1er) und - seht, seht - es gibt hinten drei vollwertige Kopfstützen die wegklappbar sind. Das kann der X1 nicht bieten, wie es im alten 1er war weiss ich nicht.

Die Sitzposition stimmt sofort, Klima tut erwartungsgemäss problemlos Dienst und die (ggf. nicht serienmässigen) Ausströmer hinten erfreuen - das gibt es im X1 nicht gegen Geld und gute Worte. Die Rückbank lässt sich dreitgeteilt umklappen und es ergibt sich eine fast glatte Fläche - Trennnetz kann eingehakt werden.

Was dann doch überrascht ist das Raumgefühl innen. In den alten 1er hat man sich reingefaltet und man fiel - sicherlich wenn man den X1 kennt - mehr hinein als man sich setzte. Die Rückbank war sehr begrenzt nutzbar. Nichts davon mehr im F20. Auch er ist nicht üppig, aber bietet ein ganz anderes Raumgefühl. Es ist, als sei überall plötzlich Platz. Selbst die Rückbank ist akzeptabel - ich (1,80) habe problemlos hinter einem etwa 1,85m Mann sitzen können. Immer noch nichts für 4 1,90m Personen, aber ein grosser Fortschritt.

Fahren:

Das war natürlich das Wichtigste an der Übung. Der 1.6l TwinScroll fällt erstmal gar nicht auf. Nahezu geräuschlos erwacht er zum Leben und setzt die Gaspedalbewegungen (mit dezenten Abstufungen je nach "Stand") sofort in Vortrieb um. Dabei hält ihn die 8 Gang in Drehzahlen unter 2000 - 2500 U/min aber man treibt ihn auch mühelos hoch bis 6000 U/mon, ohne das man irgendwie das Gefühl hat dem Motor Unrecht zu tun. Perfekt. Keine Vibrationen, ein leichtes Knurren unter Last ab 4000 - das wars. Dieselartiger Antritt unten, aber Drehzahlreserve nach oben. "Nur" 100kW, aber kein Gefühl des Leistungsmangels. Natürlich ohne High-speed Test, sicherlich kommt auch dieser Motor irgendwann an seine Grenzen.

Fahrwerk, Lenkung, Geräuschniveau - was soll man dazu sagen? Einwandfrei BMW. Er lässt sich in den Grenzen des üblichen Strassenverkehrs perfekt um die Ecken bringen, alles was darüber hinausgeht sei den Trackspezialisten überlassen. Er wirkt ruhiger, gelassener als der alte 1er, bleibt dabei aber genauso agil. Der Fahrkomfort ist , vor allem auf den Rücksitzen und dort nicht nur durch den Platz, gestiegen. Das Geräuschniveau ist deutlich gesunken.

Nervig: Die Blinker im Spiegelgehäuse funzeln ins Blickfeld. Warum, BMW?

Zu den "Ständen": Einstellen kann man beim "Urban" Eco, Comfort und Sport. Beim "Sport" noch mehr - aber niemand braucht aus meiner Sicht etwas anderes als Comfort. Das Gaspedal reagiert jeweils etwas anders, in Eco wird er wohl etwas "kastriert" und in Sport dreht er immer etwas höher- nun denn. Gut fürs Gefühl, laut Instrukteur schwören die meisten, dass der Wagen in "Sport" tiefer liegt tut er natürlich nicht. Gimmicks.

Fazit: Keine Revolution, aber alles ist soweit besser geworden, dass der 1er deutlich erwachsener wirkt. Vieles ist aufs Niveau des X1 geklettert, Details sind sogar besser. Der alte 1er war gut, der F20 ist insgesamt einfach besser. Und einiges von ihm hätte ich gerne im X1 nach dem Facelift. Wenn ich nicht immer mal 2to durch die Gegend schleppen müsste, wäre dieser 1er - anders als der Alte - genug Auto für mich.

Ach ja - Verbrauch auf der Testfahrt war 7,6l/100km.

Die nicht so ganz toll gewordenen Bilder sind vom Ausstellungsstück, einem "Sport", der noch die Druckknöpfe für die Tarnstoffe trug.

Amen

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Wie hoch war denn das Drehzahlniveau im 8. Gang beim kleinen Benziner (z.B. bei 100 km/h)?

Habee mir die technischen Daten nun selber beschafft. Der 116iA dreht bei echten 100 km/h sagenhaft niedrige 1800 U/min. Der 8. Gang reicht theoretisch bis 360 km/h (bei 6500 U/min.). Das dürfte einzigartig für einen solch kleinen Motor sein. Zum Sprit sparen die besten Voraussetzungen.

Zitat:

Original geschrieben von bbbbbbbbbbbb

Habee mir die technischen Daten nun selber beschafft. Der 116iA dreht bei echten 100 km/h sagenhaft niedrige 1800 U/min. Der 8. Gang reicht theoretisch bis 360 km/h (bei 6500 U/min.). Das dürfte einzigartig für einen solch kleinen Motor sein. Zum Sprit sparen die besten Voraussetzungen.

Sagenhaft aber auch nur zum Dahinbummeln auf ebener Straße oder besser bergab oder zum Ausrollen lassen, zum "BMW-Fahren" taugt der 8. Gang dann sicherlich nicht

Code:
Übersetzung der Gänge im 118D/(120D)

  1. Gang
    4,002 (4,110)
  2. Gang
    2,109 (2,248)
  3. Gang
    1,380 (1,403)
  4. Gang
    1,000 (1,000)
  5. Gang
    0,781 (0,802)
  6. Gang
    0,645 (0,659)

Hi,

kann mir jemand die Übersetzung der Gänge erklären? Welcher ist kürzer, welcher länger übersetzt?

JJ400: Genau, aber für alles anderes gibt´s ja noch 7 weitere Gänge.

@fhMemo: Je kleiner die Zahl, desto länger übersetzt. Man muss aber noch mit der Hinterachsübersetzung addieren, um die Gesamtübersetzung zu bekommen.

Zitat:

Original geschrieben von bbbbbbbbbbbb

JJ400: Genau, aber für alles anderes gibt´s ja noch 7 weitere Gänge.

@fhMemo: Je kleiner die Zahl, desto länger übersetzt. Man muss aber noch mit der Hinterachsübersetzung addieren, um die Gesamtübersetzung zu bekommen.

Ich verstehe nicht, warum bei BMW die Stärkeren Motoren immer kürzer übersetzt sind, als die kleineren. Aber danke.:)

Zitat:

Original geschrieben von fhMemo

Zitat:

Original geschrieben von bbbbbbbbbbbb

JJ400: Genau, aber für alles anderes gibt´s ja noch 7 weitere Gänge.

@fhMemo: Je kleiner die Zahl, desto länger übersetzt. Man muss aber noch mit der Hinterachsübersetzung addieren, um die Gesamtübersetzung zu bekommen.

Ich verstehe nicht, warum bei BMW die Stärkeren Motoren immer kürzer übersetzt sind, als die kleineren. Aber danke.:)

2 Gründe

besseres Ansprechverhalten und wohl das wichtigste, weil sonst der schwächere Motor nicht sparsamer wäre ;)

Zitat:

Original geschrieben von fhMemo

Ich verstehe nicht, warum bei BMW die Stärkeren Motoren immer kürzer übersetzt sind, als die kleineren. Aber danke.:)

Es gibt noch einen dritten Grund: ein quasi kostenloses "Getriebetuning" (höhere Radzugkraft bei gleichem Motordrehmoment).

Das war bei BMW übrigens nicht immer so, beim E39 z.B. ist der 520i am kürzesten und jedes darauf folgende Modell länger übersetzt, je stärker, desto länger. So gehört sich das eigentlich.

Zitat:

Original geschrieben von bbbbbbbbbbbb

Zitat:

Original geschrieben von fhMemo

Ich verstehe nicht, warum bei BMW die Stärkeren Motoren immer kürzer übersetzt sind, als die kleineren. Aber danke.:)

Es gibt noch einen dritten Grund: ein quasi kostenloses "Getriebetuning" (höhere Radzugkraft bei gleichem Motordrehmoment).

Das war bei BMW übrigens nicht immer so, beim E39 z.B. ist der 520i am kürzesten und jedes darauf folgende Modell länger übersetzt, je stärker, desto länger. So gehört sich das eigentlich.

Die nachfolgenden hatten aber auch meist mehr Hubraum ;)

PS: dein dritter Grund war bei mir eigentlich unter ersteres mitgedacht

Hallo,

auch mal erste Fahreindrücke mit dem 1er"normal" ohne Paket, 116i mit 130 PS aber mit einigen Extras:

Von außen und innen ist es jetzt ein richtiger BMW. Die recht hohe Schnauze macht ihn ganz schön bullig, zumal durch den Turbo die Haube nochmal eine Delle obendrauf hat. Oh, wird die Haube durch den Turbo heiß!

Gar nicht gefällt mir, dass im inneren Scheinwerfer kein Scheinwerfer, sondern das Blinklicht ist, und das auch noch als gelbe Glühbirne! Dafür ist der äußere Scheinwerfer Bi-Xenon gewesen - das ist gut. Auch hinten war keine Spur von LED, Brems- und Blinklicht alles Glühbirne!

Das Interieur hat mich dagegen sehr positiv überrascht. BMW kehrt wieder zurück zur zum Fahrer geneigten Mittelkonsole. Die abfallende Linie auf der Beifahrerseite ist einfach gut gelungen. Auch sieht jetzt nichts mehr so billig aus.

Da das Fahrzeug ein prof. Radio hatte, hat man auch den Monitor in der Mitte. Aber da er kein Navi hatte, fand ich die meisten Auswahlpukte als nicht notwendig. Wer liest an dem Monitor das Handbuch? Auch fand ich keinen Punkt um diesen Monitor abzuschalten. Aber mein Händler meinte das muss doch gehen?!

Die Armlehnen sind schön, aber die Schalter für die Fensterheber zu weit hinten (empfand ich!)

Die Sitze sind für mich als 1,84er sehr gut und ich fühlte mich darin sofort wohl nachdem ich sie für mich eingestellt hatte. Aber da konnte ich die BC-Angaben nicht mehr lesen ohne mich vorzubeugen! Bei der Probefahr vermisste ich auch das Sart-Stop-Logo.

Das Fahrwerk fand ich super auch mit den Runflat-Reifen. Die Kurven waren echt gut zu fahren. Aber die Start-Stop-Automatik hat mich zur Verzweiflung gebracht:Sie reagiert so langsam, dass ich es am liebsten ausgeschaltet hätte.

Auch die Schaltpunktanzeige hat mich in allen drei Modi nicht überzeugt. Nur im Öko-Modus war sofort die Aufforderung zum Schalten gekommen, kaum dass man losgefahren ist. Wer´s braucht?! Das Runterschalten habe ich gar nicht gesehen. Da bin ich von meinem 320i verwöhnt, da ist das alles besser!

Der Spritverbrauch bei meinen 100 km war bei 7,8 l - ist ja nicht gerade wenig. Die Beschleunigung war aus dem Stand heraus nicht so berauschend, aber ab um die 100 km/h war er richtig agil!

Das wars, Gruß Klaus

Zitat:

Original geschrieben von KlausBTF

...

Die recht hohe Schnauze macht ihn ganz schön bullig, zumal durch den Turbo die Haube nochmal eine Delle obendrauf hat...

Liest sich so, als gäbe es verschiedenen Hauben. Das ist nicht der Fall.

PS:

Ob der Monitor abschaltbar ist würde mich auch interessieren. Ich denke schon, weiß aber auch nicht wie.

Zitat:

Original geschrieben von E46320dtouring

Zitat:

Original geschrieben von KlausBTF

...

Die recht hohe Schnauze macht ihn ganz schön bullig, zumal durch den Turbo die Haube nochmal eine Delle obendrauf hat...

Liest sich so, als gäbe es verschiedenen Hauben. Das ist nicht der Fall.

PS:

Ob der Monitor abschaltbar ist würde mich auch interessieren. Ich denke schon, weiß aber auch nicht wie.

ging das bei dem E87 und E81 nicht über das Lenkrad?

Bei meinem X3 (Navi Prof) funktioniert es folgendermaßen:

Taste "Optionen" drücken oder iDrve Controller mehrmals nach rechts kippen, bis man ins Menü "Optionen" kommt. Dann mittels iDrive Controller auf "Control Display ausschalten" drehen und Controller drücken.

Ein nochmaliges Drücken schaltet das Display wieder ein.

Im F20 habe ich es nicht probiert, daher weiß ich leider nicht, ob es dort auch so funktioniert.

Gruß

Alex

p.s. Beim E91 (und wahrscheinlich auch E87) konnte man eine Lenkradtaste mit "Display ein-/ausschalten" belegen.

Zitat:

Original geschrieben von Diabolomk

Die nachfolgenden hatten aber auch meist mehr Hubraum ;)

Ob mehr Hubraum oder mehr Ladedruck ist ja in dieser Hinsicht egal.

Der 116i hat übrigens 136 PS, nicht 130 PS. Hatte einer hier behauptet.

ohje was haben die da zusammengebau, hinten polo und das auto braucht 8,2 liter super bezin, das ist zeitungemäß.... die werksangaben kann man knicken.... was ich lobe ist der längere radstand, dass wars aber auch.... da ziehe ich den 3 er vor oder den alten einser, muss man wieder auf das nachbessern warten

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