"Grüne" wollen Diesel-und Benzinautos verbieten
Da fällt einem nichts mehr zu ein. Was haben die eigentlich geraucht? 🙄🙄🙄
http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/84462-gruene-autos-verbot
Beste Antwort im Thema
Es ist erschreckend, wie naiv manche hier an langfristige politische Prozesse herangehen.
Was ist eigentlich passiert? Eine Partei hat ein Ziel. In diesem Fall hat sie ein ökologisches Ziel. Also wird dazu eine Maßnahme formuliert, die noch weit in der Zukunft liegt - wohlwissend, dass diese Maßnahme sowieso nicht exakt so umgesetzt wird. Vielmehr geht es darum, eine Diskussion anzustoßen. In einer solchen Diskussion wird man dann möglicherweise irgendwann mal zu einem tragfähigen Kompromiss kommen.
Es ist also keine Gesetzesverkündung. Es ist auch nicht der Untergang des Abendlandes oder der motorisierten Fortbewegung. Es ist einfach die Eröffnung einer Diskussion mit dem langfristigen Ziel, eine Veränderung zu erreichen, die weit unterhalb des jetzt formulierten Gesprächsbeginns entfernt liegt.
Aber bei einigen geht die Klappe ja leider sofort schon runter, nur weil die Grünen etwas sagen.
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Achso. Mein Fehler. Und ich dachte immer, die Ladekabel mit dem einphasigen 16A-Wechselstrom-Campingstecker verbinden die 220-240V Netzsopannung zum im Bordnetz vorhandenen Lader. Aber wenn ihr das besser wisst, dann muss ja in Tiefspannung dicker Gleichstrom aus der Ladesäule kommen und die muss dann auch noch die verschiedenen _Akkutypen_ und Spannungen erkennen, die seltsamerweise aber über ein und den selben genormten Stecker laufen. Gut dass Ihr mir das erklärt habt. 😁
Zitat:
@zille1976 schrieb am 14. November 2016 um 14:45:54 Uhr:
Zitat:
Aber was sicherlich einige hier gern wissen würden, um Dich besser einzuschätzen:
Schlägst Du deine Frau eigentlich immer noch?So sieht es also aus, wenn einem Troll die Argumente ausgehen? Niedlich 🙂
War das jetzt Deine abschließende Antwort auf meine Frage?
Zitat:
1) Am besten wirst du mal bei RWE vorstellig. Wenn die 6.000 Euro zzgl. Ausftellung für ihre Ladesäulen ausgeben sind die an deiner 5.000 Euro Variante bestimmt brennend interessiert 😉
Woher weißt Du, wie viel die im Einkauf dafür ausgeben?
Das wären ja das erste Wirtschaftsunternehmen überhaupt, das seine Kalkulation offen legt. Du musst natürlich an sowas fest glauben, würde ja auch sonst Deine Argumentation zusammen fallen lassen. Aber wer sonst glaubt das denn?
Mach doch einfach mal eine glaubwürdige Interessentenanfrage bei den Herstellern der Ladesäulen, dann hast Du die Preise schriftlich vor liegen und musst nicht den wirtschaftlich unter den Entsorgungskosten der Kernenergie leidenden Konzernen glauben:
https://www.wlw.de/de/firmen/stromtankstellen?
Zitat:
2) In den Technischen Anschlußbedingungen sind neuerdings Preise hinterlegt? Das ist ja sehr erstaunlich.
Deine lustigen Verdrehungen in der Darstellung 😁
Ich hoffe mal für Dich, dass es bewusst ausgeführte Verdrehungen sind.
Zitat:
3)Ich weis ja nicht wie ihr in Berlin so eure Tankstellen baut, dass die alle 20 Jahre kernsaniert werden müssen.
Wo ist jetzt Dein Problem mit den statistischen Zahlenangaben von Wirtschaftsinstituten, dass Du deren Informationen immer mir in die Schuhe schieben willst? Ich bin der falsche Empfänger für Deine Mutmaßungen.
Oder nur so weit Manns genug, dass es für anonym in einen Forum reicht, aber nicht mit Klarnamen an den Veröffentlicher von Statistiken?
Oder der fixen Idee unterliegend, dass sich Inhalte verändern, wenn der Bote weg ist?
Zitat:
4) Das in den letzten 1 Millarden Jahren sich Warmklima und Eiszeit immer wieder abgelöst haben, ist eine wissenschaftliche Tatsache, die an Hand der Geologie wunderbar nachweisbar ist.
Nicht mal das ist korrekt. Aber egal, es hat auch korrigiert nichts mit dem von Dir immer wieder genannten 21.000 Jahre-Ding zu tun.
Warum setzt Du immer Scheinkausalitäten: Erst etwas (dann doch nicht so) Richtiges schreiben und dann etwas gänzlich anderes, was sich aus dem Richtigen ableiten soll, es aber nicht macht?
Zitat:
Abgesehen davon habe ich von keinem 21.000 Jahre Zyklus gesprochen sondern davon, dass die heutige Eiszeit ihren Kältetiefpunkt vor 21.000 Jahren hatte und seitdem die globale Temperatur um 6 Grad gestiegen ist.
Das ist ein Klima-Modell, das im Wikipedia-Artikel unter dem Begriff "Eiszeitalter" aufgeführt ist, und sich aus den dortigen Theorien ableiten soll.
- Jedoch nicht eine Milliarde Jahre umfasst, sondern nur etwa die Hälfte damit darstellbar ist ohne die (bisherige) wissenschaftliche Glaubwürdigkeit zu verlieren.
- Jedoch das aus dem "Eiszeitalter" abgeleitet Klimamodell nie wissenschaftlich anerkannt war, weil es eine nicht ausreichend Hohe Anzahl an Fakten berücksichtigt hatte, sondern im Gegenteil anhand dieser Theorie viele Fakten, u.a. auch aus dem "Eiszeitalter" stammenden Fakten bestritten bzw.als Messfehler dargestellt wurden, weil die diesem Klima-Modell widersprachen.
- Und sich im Sommer letzten Jahres dann auch in Luft aufgelöst hat. Da sind weitere faktische Mosaiksteine gefunden und im Frühjahr diesen Jahres auch wissenschaftlich verifiziert worden, die weder in dieses Modell passen, noch bestreitbar wären ohne sich lächerlich zu machen.
Und auch die Sache mit dem "Eiszeitalter" und den zugehörigen Warmzeiten jetzt nicht mehr so ganz passt und überarbeitet werden muss.
Nichts, was lange her ist, sondern bei Betrachtungszeiträumen von gut 500 Mio. Jahren praktisch erst vor wenigen Sekunden passiert ist. Das von Dir genannte "...die heutige Eiszeit ihren Kältetiefpunkt vor 21.000 Jahren hatte und seitdem die globale Temperatur um 6 Grad gestiegen ist." kannst Du unter erledigt abheften:
Die globale Temperatur ist in den letzten 6.500 Jahren um mindestens 6° gefallen. Wir waren nicht auf dem Weg aus einer Einzeit in eine Warmzeit, sondern vom globalen, natürlichen Klimazyklus her genau umgekehrt auf dem Weg von einer Warmzeit in eine Eiszeit und haben diesen Weg nicht nur stoppen, sondern mittlerweile umdrehen können.
Zitat:
@berlin-paul schrieb am 14. November 2016 um 15:05:20 Uhr:
Achso. Mein Fehler. Und ich dachte immer, die Ladekabel mit dem einphasigen 16A-Wechselstrom-Campingstecker verbinden die 220-240V Netzsopannung zum im Bordnetz vorhandenen Lader. Aber wenn ihr das besser wisst, dann muss ja in Tiefspannung ...
400-600V im Bordnetz ist nun nicht wirklich tief, aber die normierten 230V Wechsel-Netz auf die 400 Volt Gleichspannung ist eben ohne Geräte im Auto das Problem, was den Durchbruch der E-Fahrzeuge verhindert. Also wenn man keine Ahnung hat, davon dann aber wieder ganz viel.
Was solls, Du hast eingesehen, dass es Dein Fehler ist, damit wäre das entscheide technische Hindernis auch geklärt und die Autobauer können endlich los legen.
War doch nicht so schwer 😁
Zitat:
@Kontergewicht schrieb am 14. November 2016 um 17:03:06 Uhr:
Zitat:
@berlin-paul schrieb am 14. November 2016 um 15:05:20 Uhr:
Achso. Mein Fehler. Und ich dachte immer, die Ladekabel mit dem einphasigen 16A-Wechselstrom-Campingstecker verbinden die 220-240V Netzsopannung zum im Bordnetz vorhandenen Lader. Aber wenn ihr das besser wisst, dann muss ja in Tiefspannung ...400-600V im Bordnetz ist nun nicht wirklich tief, aber die normierten 230V Wechsel-Netz auf die 400 Volt Gleichspannung ist eben ohne Geräte im Auto das Problem, was den Durchbruch der E-Fahrzeuge verhindert. Also wenn man keine Ahnung hat, davon dann aber wieder ganz viel.
Was solls, Du hast eingesehen, dass es Dein Fehler ist, damit wäre das entscheide technische Hindernis auch geklärt und die Autobauer können endlich los legen.
War doch nicht so schwer 😁
Es ist sonst nicht so meine Art, aber da Du so vollpfostenmäßig daher kommst: Du musst solltest noch ganz viel lernen mein Gutster. 😛
Der _Akku_ selbst braucht nunmal eine Gleichspannung und keinen Wechsel-/Drehstrom. Und letztlich hat eine einzelne Zelle keine 400-600 V Gleichspannung. Man kann die "Stromer" auch an einfachen haushaltsüblichen Steckdosen laden. Da liegt Wechselspannung an und es dauert halt recht lange. Aber es geht, weil der Lader im Fahrzeug ist und nicht im Netz. Und nun kannst Du gerne weiter quasseln. 🙂
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Zitat:
@berlin-paul schrieb am 14. November 2016 um 17:24:18 Uhr:
Es ist sonst nicht so meine Art, aber da Du so vollpfostenmäßig daher kommst: Dumusstsolltest noch ganz viel lernen mein Gutster. 😛
Was hat die Welt doch für ein Glück, dass es Leute wie Dich gibt 😁
Zitat:
@Kontergewicht schrieb am 14. November 2016 um 17:33:18 Uhr:
Zitat:
@berlin-paul schrieb am 14. November 2016 um 17:24:18 Uhr:
Es ist sonst nicht so meine Art, aber da Du so vollpfostenmäßig daher kommst: Dumusstsolltest noch ganz viel lernen mein Gutster. 😛Was hat die Welt doch für ein Glück, dass es Leute wie Dich gibt 😁
Da hast Du - zwar völlig ungewollt aber in der Sache zutreffend - Recht.
Zitat:
Die globale Temperatur ist in den letzten 6.500 Jahren um mindestens 6° gefallen. Wir waren nicht auf dem Weg aus einer Einzeit in eine Warmzeit, sondern vom globalen, natürlichen Klimazyklus her genau umgekehrt auf dem Weg von einer Warmzeit in eine Eiszeit und haben diesen Weg nicht nur stoppen, sondern mittlerweile umdrehen können.
Du kannst hier schreiben, bis dir die Finger abfallen. Dasselbe hast du bei deinen 252V die man Nachts in Norddeutschland messen kann auch schon versucht. Natürlich ohne Erfolg. Bleiben wir mal nur bei den belegbaren Dingen.
Nehmen wir an du hättest recht und die Klimageschichte der Erde wäre falsch.
Wie kommt dann eine etwas neuere Studie zu der Aussage:
Zitat:
Mitteleuropa erlebte in der Römerzeit und im Hochmittelalter ähnliche Warmzeiten wie heute. Der Sommer 2003 jedoch ragt heraus: Er war zumindest im Alpenraum der wärmste Sommer der letzten 2500 Jahre.
Sollten der alte Julius die Weltherrschaft etwa nur so lange erfolgreich verteidigt haben, weil er mit Diesel-Trucks seine Armeen nach Germanien gebracht hatte und dadurch das Weltklima auf heutiges Niveau gebracht haben?
Und der Methanausstoß der französischen Könige beim Fensterkacken muss dann ähnliche Auswirkungen gehabt haben wie unsere Verbrennungsmotoren?
Und wenn wir vor der Industrialisierung, also vor 150 Jahren, doch auf dem Weg in den Temperaturkeller waren, wie kann dann ein wärmerer Sommer als 2003 vor mehr als 2500 Jahren dagewesen sein. Da war es doch so kalt nach deiner Aussage?
Vermutlich wurde die Studie auch von der Ölindustrie gefälscht.
Zitat:
@zille1976 schrieb am 14. November 2016 um 17:43:45 Uhr:
Nehmen wir an du hättest recht und die Klimageschichte der Erde wäre falsch.
Was hat das mit mir zu tun?
Und was hat das mit einer falschen oder richtigen Klimageschichte der Erde zu tun?
Die Erde hat nur eine Klimageschichte und die kennt niemand, weil es keine Aufzeichnungen darüber gibt. Es handelt sich bei allem um erarbeitete Theorien, reine Modellrechnungen mit denen versucht wird, die bekannten Dingen zu einem Ganzen zusammen zu bekommen, was dann als Erklärungsmodell dient, weil wir keine andere Möglichkeit haben, dies zu machen.
Mit den im weiteren Laufe der Zeit hinzugewonnener Fakten und Erkenntnisse werden einige Modelle gestärkt, andere müssen überarbeitet werden, weitere haben sich erledigt, weil die nicht mehr haltbar waren.
Eine ganz einfache Sache, die seit vielen hundert Jahren allüblich in der Wissenschaft ist.
Ärgerlich wird es nur dann, wenn man sich an einem Modell festklammert, daran sein eigenes Weltbild fest macht und dies dann zu den Modellen gehört, die sich anpassen müssen und sich verändern oder ganz wegfallen.
Weil die, die sich bisher genau an ein derartiges Modell ihr Weltbild genagelt haben, nicht das Modell verschwinden sehen, sondern ihr Weltbild. Anstatt derartige Modelle als das zu sehen, was sie sind: Eine nach derzeitigem Kenntnisstand theoretisch mögliche Variante, werden diese Dinge jedoch weit darüber hinaus zu der persönlichen Ideologie, dann muss man die auch knallhart verteidigen.
Ich habe dieses Problem nicht, sondern sehe die Sache, wie sie ist: Da werden mit absoluter Sicherheit noch einige Modelle zu verändern sein und vielleicht auch noch ganz neue Modelle kommen.
Wie sieht es bei Dir in der Quantenphysik aus? Auch schon mit einem der drei Modelle gescheitert, die von der Stringtheorie abgelöst wurden, oder rechtzeitig zum Sieger gewechselt, der momentan allerdings auch mehr in Selbstauflösung begriffen ist, und wir derzeit über keine Theorie oder Modell mehr verfügen, was so richtig passt?
Und nun?
Nichts, weil die Dinge so ablaufen, wie sie ablaufen und sich nicht darum kümmern, ob wir das erklären können oder nicht.
Zitat:
Wie kommt dann eine etwas neuere Studie zu der Aussage:
Was spricht dagegen?
Also wenn man einfach mal die von Dir eingebauten Scheinkausalitäten raus nimmt, mit der Du versuchst, Widersprüche und Gegenbeweise abzuleiten.
Zitat:
@berlin-paul schrieb am 14. November 2016 um 17:37:10 Uhr:
Da hast Du - zwar völlig ungewollt aber in der Sache zutreffend - Recht.
Natürlich habe ich Recht 😁
Ich vermute, dass Du die zweite Hälfte des von mir angefangenen Satzes nicht kennst, sonst hättest Du kaum bestätigt. Belassen wir es dabei, Du freust Dich und so mancher Andere auch, mehr braucht es auch nicht.
Gibt es mitlerweile mal Akkus, die bei Kälte nicht innerhalb kürzester Zeit ihre Ladefähigkeit verlieren? Lithium-Luft ist ja quasi gescheitert.
Zitat:
@zille1976 schrieb am 14. November 2016 um 14:45:54 Uhr:
Abgesehen davon habe ich von keinem 21.000 Jahre Zyklus gesprochen sondern davon, dass die heutige Eiszeit ihren Kältetiefpunkt vor 21.000 Jahren hatte und seitdem die globale Temperatur um 6 Grad gestiegen ist.
... und das ist eben der Punkt: das wären 0,03 K pro Jahrhundert. Der aktuelle Klimawandel hat ein um Größenordnungen höheres Tempo.
Zitat:
@R 129 Fan schrieb am 14. November 2016 um 14:57:23 Uhr:
Zitat:
@berlin-paul schrieb am 14. November 2016 um 14:50:20 Uhr:
Der eigentliche Lader steckt doch im Auto. Es braucht nur den Netzanschluss und eine Abrechnungserfassung.
Ne, da steckt das drin, was gelanden werden soll. Ich habe noch keinen internen "Lader" gesehen. Neue Erfindung?
Das ist aber dein Problem, wenn du darüber nichts weisst.
(Ich weiss: hindert dich nicht)
Zitat:
@dsc001 schrieb am 14. November 2016 um 13:38:33 Uhr:
Im Übrigen geht mir das Gejammere mit den falschen Verbrauchsangaben ziehmlich auf den Keks.
Eben.
Ein Akku mit 100 kWh hat die 1,18 fache Kapazität wie der Vorgänger mit 85 kWh. Entsprechend ändert sich die Reichweite um knapp 20%, wenn die Bedingungen vergleichbar sind.
Es ist dabei völlig egal, nach welcher Norm die Verbrauchs/Reichweiten- Angaben im Einzelnen zustande gekommen sein mögen und wie realistisch diese in absoluten Zahlen sein mögen.
Zitat:
Was hat das mit mir zu tun?
Und was hat das mit einer falschen oder richtigen Klimageschichte der Erde zu tun?
Blablablub...mehr kommt mal wieder nicht von dir. Statt die konkret gestellten Fragen zu beantworten wieder mal nur leere Sprechblasen.
Klimageschichte ist übrigens kein Hexenwerk und auch kein Rätselraten.
Es gibt einige wissenschaftliche Methoden das Klima der letzten paar tausend Jahre ziemlich genau zu bestimmen.
Aber ich verstehe, dass für jemanden, der nicht in der Lage ist einfachste Fragen zu beantworten Dinge wie die Auswertung natürlicher Klimaarchive wie Sience Fiction wirken muss.
Zitat:
@Brunolp12 schrieb am 14. November 2016 um 19:38:00 Uhr:
Zitat:
@zille1976 schrieb am 14. November 2016 um 14:45:54 Uhr:
Abgesehen davon habe ich von keinem 21.000 Jahre Zyklus gesprochen sondern davon, dass die heutige Eiszeit ihren Kältetiefpunkt vor 21.000 Jahren hatte und seitdem die globale Temperatur um 6 Grad gestiegen ist.
... und das ist eben der Punkt: das wären 0,03 K pro Jahrhundert. Der aktuelle Klimawandel hat ein um Größenordnungen höheres Tempo.
Ja, stimmt. Ich habe aber auch nie abgestritten, dass der Mensch in den letzten 150 Jahren das Tempo beschleunigt hat.
Aber er ist nunmal nicht die Ursache der Klimaerwärmung.
Aber vielleicht kannst du mir erklären, warum zu Zeiten der Römer die Sommer genauso warm waren wie heute?