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[3B] Erfahrungsbericht: Wechsel des Akkus

Themenstarteram 7. Januar 2008 um 18:47

Hallo zusammen!

 

Ab und zu kommen doch ein paar Beiträge zum Thema Akku und Akkuausbau zusammen. Da mein Akku eh schwach war habe ich mir heute einen neuen gekauft. Daher habe ich eine winzige Anleitung für die Suchenden geschrieben.

 

Drin war: 44 Ah

Drin ist jetzt: 63 Ah

 

Los gehts:

 

Vorher: Radiosender Frequenzen notieren und ggf. Code für Radio bereithalten.

Werkzeuge: 13er Knarre mit Verlängerung und 10er Schlüssel für die Pollklemmen.

Sichtweise: Von vorne auf den Motorraum blickend (Beifahrerseite also links und Fahrerseite rechts)

 

Der Akku sitzt zwischen Motorwand und Spritzwand auf einem Sockel. Daneben sitzt z.b. auch der Bremskraftverstärker.

Der Akku ist Links mit einer Schraube und einem Metallstück festgeklemmt wie es bei fast jedem VW ist. Links daneben ist beim 44Ah Akku noch relativ viel Platz und so können auch größere Akkus (wie mein neuer oder beim TDI) verbaut werden. Es sind DREI Größen einbaubar. Rechts vom Akku ist kein Platz mehr. Die 13er Schraube kann mit einer Knarre ggf. + Verlängerung problemlos gelöst werden.

 

Zuerst den Masse Pol (Minus) abnehmen und danach den Plus Pol. Das hat den Vorteil, dass wenn man beim Plus Pol schraubt und das Metall berührt kein Kurzschluss entstehen kann da der Stromkreis zur Karosse nicht geschlossen ist).

 

Rechts am Akku ist evtl. ein Schlauch, den einfach abziehen.

 

Nun sollte man den Akku relativ problemlos mit ein bisschen fummeln nach rechts und leichtem Biegen des Windlaufes (da wo die Scheibenwischer sind) rausnehmen. Akku möglichst nicht zu sehr kippen.

 

Dann ist der Akku draußen.

 

Passat Problem mit dem Wasserablauf lösen:

 

Der Akku sitzt auf einem Sockel welcher mit drei 13er Muttern (oder warn es Schrauben...?) befestigt ist. Zwei sind in der Spritzwand und einer an der Motorseite blick nach unten. Bei mir waren die Muttern leicht blau eingefärbt. Der Sockel kann nun abgenommen werden und darunter den ganzen Bereich von Blättern säubern. Mit einem langen schlanken Gegenstand (z.b. ganz lange Knarrenverlängerung) das Loch durchstoßen und die Blätter fallen dann unters Auto.

Was schonmal passiert ist (Quelle: Sat. 1 Automagazin): Das Wasser konnte nicht abfließen und hat sich gestaut. Dadurch ist Wasser in den Bremsverstärker und anschließend in den Motor gewandert. Das bedeutet MOTORSCHADEN.

 

Ein- bzw. Rückbau:

 

Den Sockel wieder einsetzen.

Der Akku ist leider schwerer ein- als auszubauen. Ich musste ihn schon relativ leicht verkanten und den Windlauf ziemlich bieten. Dazu kommt noch dass bei mir das schwarze Masseband im Weg war. Alles in allem aber zu schaffen. GANZ WICHTIG: Drauf achten dass ihr RECHTS den Plus Pol und LINKS die Masse habt. Bloß nicht vertauschen!

 

Zuerst den Akku mit der Schrauben wieder festziehen und danach die Stromanschlüsse anbringen. Sonst VERGISST man evtl. den Akku festzuschrauben. Eine vergessene Schraube im Motorraum hinterlässt ggf. einen nicht so schönen Eindruck ;) oder eine "Prägung" auf der Motorhaube.

 

Polklemmen anschließen:

 

Zuerst vergewissern dass RECHTS Plus und LINKS Masse ist. Eventuell die Polklemmen auseinander biegen damit sie auf die neuen Akkukontakte besser passen. Nicht dass nachher die Polklemmen zu weit oben stehen. Danach den Schlauch anschließen. Jetzt erst das Plus Kabel aufstecken und festziehen. Dann das gleiche mit dem Massekabel. Wenn es beim anschließen kurz funkt ist das völlig normal. In den ersten 3-10 Sekunden fließt ein etwas höherer Strom der die Steuergeräte in Gang bringt. Danach pendelt sich der normale Ruhestrom ein. Bei mir lag dieser bei ca. 30mA.

 

Bevor ihr die Motorhaube zuknallt und den Motor startet.

 

Schaut am besten zu Zweit dass nicht noch irgendwo eine Schraube liegt! Im Affekt legt man die meistens in den Windlauf oder am Schlossträger ab.

Dann personen VOR dem Auto weg, Handbremse ran und Leerlauf (bzw. N). Motor sollte nun problemlos gestartet werden können. Ein erneutes Anlernen des Motorsteuergerätes ist nur nötig wenn der Akku ca 1,5h nicht angeschlossen war.

 

Ich hoffe das war alles :)

 

MFG

 

Alex

 

 

Für die Suchmaschinen:

Akkuwechsel, Akku wechsel, Akkuausbau, Batteriewechsel, Batterie wechsel.

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 7. Januar 2008 um 18:47

Hallo zusammen!

 

Ab und zu kommen doch ein paar Beiträge zum Thema Akku und Akkuausbau zusammen. Da mein Akku eh schwach war habe ich mir heute einen neuen gekauft. Daher habe ich eine winzige Anleitung für die Suchenden geschrieben.

 

Drin war: 44 Ah

Drin ist jetzt: 63 Ah

 

Los gehts:

 

Vorher: Radiosender Frequenzen notieren und ggf. Code für Radio bereithalten.

Werkzeuge: 13er Knarre mit Verlängerung und 10er Schlüssel für die Pollklemmen.

Sichtweise: Von vorne auf den Motorraum blickend (Beifahrerseite also links und Fahrerseite rechts)

 

Der Akku sitzt zwischen Motorwand und Spritzwand auf einem Sockel. Daneben sitzt z.b. auch der Bremskraftverstärker.

Der Akku ist Links mit einer Schraube und einem Metallstück festgeklemmt wie es bei fast jedem VW ist. Links daneben ist beim 44Ah Akku noch relativ viel Platz und so können auch größere Akkus (wie mein neuer oder beim TDI) verbaut werden. Es sind DREI Größen einbaubar. Rechts vom Akku ist kein Platz mehr. Die 13er Schraube kann mit einer Knarre ggf. + Verlängerung problemlos gelöst werden.

 

Zuerst den Masse Pol (Minus) abnehmen und danach den Plus Pol. Das hat den Vorteil, dass wenn man beim Plus Pol schraubt und das Metall berührt kein Kurzschluss entstehen kann da der Stromkreis zur Karosse nicht geschlossen ist).

 

Rechts am Akku ist evtl. ein Schlauch, den einfach abziehen.

 

Nun sollte man den Akku relativ problemlos mit ein bisschen fummeln nach rechts und leichtem Biegen des Windlaufes (da wo die Scheibenwischer sind) rausnehmen. Akku möglichst nicht zu sehr kippen.

 

Dann ist der Akku draußen.

 

Passat Problem mit dem Wasserablauf lösen:

 

Der Akku sitzt auf einem Sockel welcher mit drei 13er Muttern (oder warn es Schrauben...?) befestigt ist. Zwei sind in der Spritzwand und einer an der Motorseite blick nach unten. Bei mir waren die Muttern leicht blau eingefärbt. Der Sockel kann nun abgenommen werden und darunter den ganzen Bereich von Blättern säubern. Mit einem langen schlanken Gegenstand (z.b. ganz lange Knarrenverlängerung) das Loch durchstoßen und die Blätter fallen dann unters Auto.

Was schonmal passiert ist (Quelle: Sat. 1 Automagazin): Das Wasser konnte nicht abfließen und hat sich gestaut. Dadurch ist Wasser in den Bremsverstärker und anschließend in den Motor gewandert. Das bedeutet MOTORSCHADEN.

 

Ein- bzw. Rückbau:

 

Den Sockel wieder einsetzen.

Der Akku ist leider schwerer ein- als auszubauen. Ich musste ihn schon relativ leicht verkanten und den Windlauf ziemlich bieten. Dazu kommt noch dass bei mir das schwarze Masseband im Weg war. Alles in allem aber zu schaffen. GANZ WICHTIG: Drauf achten dass ihr RECHTS den Plus Pol und LINKS die Masse habt. Bloß nicht vertauschen!

 

Zuerst den Akku mit der Schrauben wieder festziehen und danach die Stromanschlüsse anbringen. Sonst VERGISST man evtl. den Akku festzuschrauben. Eine vergessene Schraube im Motorraum hinterlässt ggf. einen nicht so schönen Eindruck ;) oder eine "Prägung" auf der Motorhaube.

 

Polklemmen anschließen:

 

Zuerst vergewissern dass RECHTS Plus und LINKS Masse ist. Eventuell die Polklemmen auseinander biegen damit sie auf die neuen Akkukontakte besser passen. Nicht dass nachher die Polklemmen zu weit oben stehen. Danach den Schlauch anschließen. Jetzt erst das Plus Kabel aufstecken und festziehen. Dann das gleiche mit dem Massekabel. Wenn es beim anschließen kurz funkt ist das völlig normal. In den ersten 3-10 Sekunden fließt ein etwas höherer Strom der die Steuergeräte in Gang bringt. Danach pendelt sich der normale Ruhestrom ein. Bei mir lag dieser bei ca. 30mA.

 

Bevor ihr die Motorhaube zuknallt und den Motor startet.

 

Schaut am besten zu Zweit dass nicht noch irgendwo eine Schraube liegt! Im Affekt legt man die meistens in den Windlauf oder am Schlossträger ab.

Dann personen VOR dem Auto weg, Handbremse ran und Leerlauf (bzw. N). Motor sollte nun problemlos gestartet werden können. Ein erneutes Anlernen des Motorsteuergerätes ist nur nötig wenn der Akku ca 1,5h nicht angeschlossen war.

 

Ich hoffe das war alles :)

 

MFG

 

Alex

 

 

Für die Suchmaschinen:

Akkuwechsel, Akku wechsel, Akkuausbau, Batteriewechsel, Batterie wechsel.

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danke für das feine tutorial ;)

meine batterie wird auch demnächst mal kommen.... zumindest ist diese zustandsanzeige eher schwarz anstatt grün :D wobei ich bisher noch keine probleme habe! auto startet einwandtfrei ;)

Zitat:

Ein erneutes Anlernen des Motorsteuergerätes ist nur nötig wenn der Akku ca 1,5h nicht angeschlossen war.

Oha, was genau hat es mit dem neu Anlernen des Motorstergerätes auf sich? Weil ich habe neulich Kabel ins Auto gezogen und auch die Batterie gewechselt. Da war das Auto eine ganze Weile stromlos.

Seit dem habe ich das Problem, das im Leerlauf die Drehzahl schwankt, kann das eine Folge des Batteriewechsels sein? Und wenn ja was muss ich da jetzt machen, dass das wieder weg geht?

Gruß

Themenstarteram 7. Januar 2008 um 19:26

Hallo!

Das mit dem Steuergerät-Reset habe ich neulich nur hier zufällig gelesen. Müsste in den letzen Akku-Threads drinstehen ;) . Hatte das gleiche mal mit meinem Opel wie du beschrieben hast. Nach wenigen Kilometern (vllt. 5-10) war aber alles wieder normal. Ich musste nicht in die Werkstatt. Fahre noch nicht so lange VW.

so wie der TE bzw. so ungefähr hab ich das gleiche am samstag auch bei meinem kleinen getan. nur das bei mir noch der pollenfilter ganz schön im weg war und ich 'nen 72 Ah Akku drin hatte und nu' wieder hab, welcher noch ein ganz bissl größer is, als ein 63 Ah akku und ganzes stück größer als ein 44 Ah akku. genaue bezeichnung meines alten akkus war 12v, 72 Ah, 380 A aus 44. KW/'03. der neue heisst genau 12v, 72 Ah, 640 A aus 49. KW/'07. das heisst noch bissl mehr kraft wenns kalt is (wurde mir jedenfalls so gesagt).

  

 

gruß,

 

Kai

 

ps: -> KW = KALENDERWOCHE

am 7. Januar 2008 um 19:41

Schöne Erklärung, danke für die Mühen Tillamook

Zitat:

Das mit dem Steuergerät-Reset habe ich neulich nur hier zufällig gelesen. Müsste in den letzen Akku-Threads drinstehen ;) . Hatte das gleiche mal mit meinem Opel wie du beschrieben hast. Nach wenigen Kilometern (vllt. 5-10) war aber alles wieder normal. Ich musste nicht in die Werkstatt. Fahre noch nicht so lange VW.

Ich bin schon am nachforschen, wo da was steht ...

Hey, aber das ist ja ne Sache. Da wäre ich nie drauf gekommen, das mein unrunder Motorlauf daran liegen könnte, aber ich glaube das ist des Rätsels Lösung.

Weil ich hatte mir den 3b gekauft, lief super das Ding, hatte extra besonders darauf geachtet, weil der Wagen gerade einen Tauschmotor bekommen hatte. Dann nach ein paar Tagen die VW-Batterie rausgebaut und gegen meine Power Bull aus dem vorherigen Wagen getauscht (hat übrigens 74Ah und 700A Kaltstartstrom :D). Danach hatte ich mehrere Tage eine schwankende Leerlaufdrehzahl und einmal ist er mir kurz nach dem Starten sogar ausgegangen. Da wollte ich schon dem Händler aufs Dach steigen aber nach ein paar Tagen war das Problem weg und ich vergas meinen Ärger. Mit der Batterie habe ich das nicht in Verbindung gebracht.

Vor 3 Tagen kam es dann wieder und ich hab mich schon wieder geärgert, ABER genau vorher habe ich die Polklemmen gegen andere getauscht und somit war die Batterie wieder eine Weile abgekelmmt.

Seit dem bin ich ca. 25km gefahren und das problem besteht noch, aber das letzte mal ging es auch wieder weg, nun bin ich guter Dinge, dass das Problem auch diesmal verschwindet.

Gruß

am 13. Januar 2008 um 0:13

Hallo Freunde,

ich kann den Akku nicht rausziehen. Frage mich wie der da rein gepasst hat. Der Schlauch vom Bremskraftverstärker ist im Weg. Hat jemand ein Tip? Kann diesen Schlauch irgendwie ohne Beschädigung rausziehen?

Themenstarteram 13. Januar 2008 um 11:47

Hallo!

Hast du einen Diesel ? (Diesel = großer Akku)

Normalerweise müsstest du die Batterie (von vorne vorstehend gesehen) nach links richtung Beifahrerseite schieben können wenn die Schraube gelöst ist. Geht am leichtesten wenn es sich um eine 44Ah Bat. handelt :)

Und ganz wichtig:

Bei dem Ausbau die Abläufe vom Laub reinigen. Motorschaden droht sonst wenn Wasser gesaugt wird.

@ akser

Ich hatte kürzlich gleiches Problem, wollte die Batterie wg. dem Wasserablauf mal rausnehmen und bin fast dran verzweifelt. Da meint man, man hat schon alles an eienm Auto zerlegt und wieder repariert und dann krieg´ ich diese verd... Batterie nicht raus - ich habs dann erst mal bleiben lassen.

Inzwischen weiß ich von einem VW-Mechaniker, dass die in der Werkstatt entweder diese Kunststoffleiste unterhalb der Windschutzscheibe demontieren (vorher auch noch die Wischerarme wegmachen) oder diese Leiste zumindestens mit einem Föhn soweit weich und biegsam machen bis die Batterie ohne Schaden vorbei passt. -Ist ja prima, das halbe Auto zerlegen nur um die Batterie auszubauen!

Ich habe die Arbeit jedenfalls erst mal ins nächste Frühjahr verschoben.

am 14. Januar 2008 um 7:27

Zitat:

Original geschrieben von akser

Hallo Freunde,

ich kann den Akku nicht rausziehen. Frage mich wie der da rein gepasst hat. Der Schlauch vom Bremskraftverstärker ist im Weg. Hat jemand ein Tip? Kann diesen Schlauch irgendwie ohne Beschädigung rausziehen?

der schlauch ist mehrteilig und nur gesteckt ... schlauch aus "kupplungsstück" in der spritzwand (wasserkasten) ziehen und zur seite legen

-> dann geht die großte batterie beim diesel mit klima ohne demontage der Kunststoffleiste raus

am 14. Januar 2008 um 17:59

Vielen Dank für die vielen wirklich guten Tips. Ich habe es irgendwie beim vierten Versuch doch noch geschafft. Leider musste die Verkleidung unter der Scheibe dran glauben, aber der Schaden ist im Rahmen. Also wirklich sowas blödes habe ich noch nicht erlebt. Es kann doch nicht sein, dass man das halbe Autro ausseinander nimmt um mal eben die BATTERIE auszuwechseln. Der Grund war natürlich díe Wasserwanne, die ich dann endlich leer machen konnte. Unter der Batterie und unter dem Bremskraftzylinder sind zwei Tüllen, die voll verstopft waren. Die habe ich gereinigt aber nicht entfernt.

Obwohl der Wagen im August letzten Jahres wegen Wasserschaden!!! bei VW in der Werkstatt (Schulz LEV) war wurden diese Stellen nicht bearbeitet, da kann man doch einen Affen kriegen oder?

Ich hoffe damit den Wassereinbruch gelöst zu haben. Viele Grüsse an Alle in diesem wunderbaren Forum...

Themenstarteram 30. September 2008 um 15:51

*** U P D A T E ***

 

Habe vor ein paar Tagen den Gummistopfen unter dem Akku ganz entfernt, bevor dieser wieder mit Laub verstopft. Bei der Gelegenheit habe ich gleich wieder meinen Akku mit dem kleinen Schlauch zum Ablauf versehen.

 

Fiel mir gerade ein, da es heute schon den ganzen Tag regnet. Dazu noch das Nasse laub, fertig ist der Motorschaden durch Wasser :D

am 1. Oktober 2008 um 19:35

Gute Beschreibung,dennoch meine Frage welchen Akku für 3 B  1,8 Benziner MKB ADR?

Da geht von 44 bis 65 Ah  ja alles.

Themenstarteram 1. Oktober 2008 um 19:49

Steht im 1. Post gleich als erstes:

Zitat:

Original geschrieben von Tillamook

Drin war: 44 Ah

Drin ist jetzt: 63 Ah

Habe auch den 1.8 20V ADR Motor

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