• Online: 1.956

Das 2. Leben eines Golf 2 - Anhänger aus einem Golf Heck!

Mein bester Freund und ich werden in diesem Blog unseren Umbau eines 89er Golf 2 zu einem PKW Anhänger begleiten!

Thu Jan 13 13:45:52 CET 2011    |    mr_vollgas    |    Kommentare (9)

Hy Leute!

 

Nach meinem letzten Beitrag sind ja etwas mehr als 14 Monate vergangen, eine lange Zeit war das... :o

 

Das Projekt Golf-Anhänger wurde aufgrund zeitlich begrenzter Ressourcen, nach den letzten im Blogartikel vom 28.10.2009 dokumentierten Arbeiten, in den Katakomben einer unserer Lagerhallen gehütet. Teilweise hab ich mir schon gedacht Franz, den Verwerter aus der rund 30km entfernten Slowakei anzurufen um die Karosserie gratis zu entsorgen zu lassen...:rolleyes:

 

Ebenso war die Motivation für das Projekt auf einem Tiefpunkt, da uns partout keine vernünftige Lösung für die Verankerung des Deichselrohrs in den Sinn kam. Außerdem begann ich vor zwei Jahren mein FH-Studium, was auch nicht immer unbedingt ein Zuckerschlecken war. Ich habe zwischendurch noch das Zugdeichselvierkantrohr und die Kugelkopfkupplung besorgt und ein wenig daran vorbereitet.

 

Egal - was zählt ist das "Jetzt" und jetzt, genauer gesagt vor ein paar Tagen juckte es wieder gewaltig das Golf-Anhänger-Projekt fortzusetzten und nach den ersten Gedanken über diverse Lösungsansätze waren kannte unsere Motivation keine Grenzen mehr!:D

 

Also haben wir uns die abgeschnittene Karosserie wieder zur Hebebühne geholt und begutachtet. Der Zustand war derselbe wie nach den letzten Arbeiten und hatte sich durch die Standzeit nicht verschlechtert. Da die Lagerhallen ein extrem trockens Klima haben setzte sich auf den blankgeschliffenen Stellen am Unterboden kein bis sehr wenig, also kaum sichtbarer Flugrost an was zu vernachlässigen ist da ja sowieso noch einmal geschliffen, drüberlackiert und versiegelt wird.:)

 

Mit meinen nach wie vor besten zwei Kumpels habe ich mir dann einmal den Stapler geschnappt und das Deichselrohr (70x70x5mm) unter die Karosserie gehoben. Nach dem Einrichten, haben wir uns auf ein Deichselvormaß, also das Maß von Kugelkopfmittelpunkt bis Karosserie-Spritzwand, von 1,35m geeinigt.:) Optisch könnte das Maß um 100 bis 150mm kürzer sein, doch geht es hier vor allem um die Stützlast auf dem Kugelkopf, welche bei meinem 2er auf 50kg beschränkt ist und dabei gilt je länger das Deichselvormaß ist, desto kleiner wird die Stützlast des Anhängers.;)

 

Nachdem wir noch ordentliche Buchsen für die Schrauben der Kupplungsbefestigung in das Rohr eingeschweißt hatten ging es an die eigentliche vorgenommene Arbeit für den Tag. Während wir uns an die Verwirklichung unseres theoretischen Lösungsansatzes machten zeigte sich immer mehr, dass die Umsetzung keine leichte werden wird.:( Vor allem was das Schweißen anging hätten wir erhebliche Probleme bekommen da ich nach Möglichkeit alle Verbindungen rundherum verschweißen will (Vermeidung von Rostnestern) und die Zugänglichkeit der betreffenden Stellen nicht gegeben war.

 

Während dem Herumbasteln hatte einer von uns eine gute Idee. Kurz unsere Brains gestormt :D, den alten Plan über Bord geworfen und passende Vierkant-Formrohre aus dem Lager geholt, haben wir sofort damit begonnen die Idee umzusetzen.:) Näheres dazu seht Ihr in den Fotos, welche selbsterklärend sind. Die schrägen 8mm Rundstahlteile dienen nur zur Absteifung gegen den Verzug beim Schweißen und kommen später wieder weg. Grob gesagt wird das Deichselrohr mittels einer V-Verstrebungen schräg zu den Achsaufnahmen fixiert. Das gleiche Prinzip werden wir zwischen den Längsträgern an der Spritzwand umsetzen.

 

Nach einigem Schneiden, Schleifen, Schweissen und Anprobieren hatten wir dann den unangenehmen hinteren Teil der Befestigung fertig und machten erst einmal Schluss für den Tag.:o

 

Am Samstag geht es weiter und wenn wir gut voran kommen, dann werden wir das Teil vielleicht sogar schon das erste Mal auf meinen 2er anhängen...:D

 

Greets mr!


Wed Oct 28 17:53:22 CET 2009    |    mr_vollgas    |    Kommentare (8)

Hy Leute!

 

Tag 3 - Heute war es so weit und wir fuhren den Längsträgern mit dem Autogen-Schneidbrenner auf!:p

Mir war bewusst, dass das Ganze eine riesen Sauerei wird, aber so eine Große...:eek:?

 

Ich begann auf jeden Fall zu schneiden, doch nach wenigen Sekunden brannte der gesamte Steinschlagschutz um den Schneidbereich. Wenn ich so recht überlege wundert mich das garnicht bei Temperaturen bis über 3000°C?:rolleyes::)

Auch die Affenschei**e in dem Bereich verflüssigte sich wunderbar und steht meinen Arbeitsschuhen ganz nebenbei ausgezeichnet. Von dem Dreck am Boden erst mal abgesehen...:eek:

Mit den Handschuhen "gelöscht", habe ich erst mal den Druckluf-Kompressor gestartet um ein "vernünftiges" Löschmittel zur Verfügung zu haben.;)

 

Es ging dann eben weiter... 15 Sekunden Schneiden, dann halbe Minute löschen, 15 Sekunden Schneiden, dann wieder halbe Minute löschen und immer so weiter. Doch hatte ich mir mehr erwartet als mir die glühenden Stahlperlen in die Haare zu blasen und die gesamte Halle (ca. 2000m²) unter Rauch zu setzen, sodass man keine 10 Meter mehr sehen konnte:D. Nach drei Rauchgasvergiftungen innerhalb von 10 Minuten und einem dauerhaften High-Zustand:o haben wir beschlossen, dass das mit dem Autogen nicht das Gelbe vom Ei ist - eine bessere Alternative - die große Flex musste her!!!:cool:

 

Und ja, das Ding ging durch, wie durch Butter!!:cool::D Mit einer 2kW Flex und einer 230er Scheibe war die Sache in knapp 20 Minuten erledigt. Anbei einige "nette" Fotos:cool:. Dann noch etwas Blech am Wasserkasten weggeschnitten und die Sache war im Prizip erledigt - grob zu mindest.

Nun wieder die spannende Frage: Gewichtsersparnis ja, wie viel?:confused:

60kg hat unser Mexikaner wieder alleine durch das Abschneiden an Gewicht verloren. Wir stehen somit bei 370kg und DAS gesamte Gewicht wurde vom Vorderwagen abgerennt. *FießerBlickaufdieStützlast* :p

 

Ganz nebenbei kann man jetzt schon ungefähr eine Vorstellung davon bekommen, wie das Ganze in etwa aussehen könnte.

Für heute belassen wirs aber bis hierher, der Winter ist ja noch lange und es geht jetzt darum sich zu Überlegen, wie und durch was die Spritzwand ersetz wird. Denn mit den vielen Öffnungen, von den Durchführungen, und den gepressten Kanten wir das Ganze einfach nicht besonders schön und es gilt auch optisch eine schöne Lösung zu finden!

 

Wünsche wieder viel Spaß mit den Fotos!

Greets!

mr


Fri Oct 23 09:10:25 CEST 2009    |    mr_vollgas    |    Kommentare (3)

Hy Leute!

 

Ich bin euch ja noch den zweiten Tag unserer Umbauaktion schuldig!

Also - wie der Titel schon sagt ging es darum alles ab-, runter-, und auszubauen, was da so an der Karosserie hängt - STRIPTEASE!!!

 

Als erstes musste der mit 30-35 Litern befüllte Tank runter. Mit den Staplergabeln daruntergefahren, Schrauben mit Rostlöser eingeweicht und ohne abreißen gelöst. Dann langsam abgesenkt, Leitungen noch abgezwickt und die Sache war in einer viertel Stunde erledigt!:)

 

Weiters machten wir uns gleich an den Innenraum, um das Armaturenbrett auszubauen und die Innereien herauszuschlagen - mit dem Hammer:D! Mit dem Hammer deswegen, da schon jemand daran herumgeschraubt hat und nicht mehr alles in Ordnung war. Inklusive dem Innenleben, also Heizungssystem und Sicherungskasten mit diversen Kabelsträgen, welche aus dem Motorraum in die Fahrgastzelle führten musste alles raus! Den Strang zu den Heckleuchte bauten wir natürlich nicht aus - den brauchen wir ja noch für die Hängerbeleuchtung!;)

 

Nach getaner Arbeit im Innenraum musste die Vorderachse runter. Ein paar Schrauben mit dem Schlagschrauber herausgedreht und die ganze Einheit mit Lenkgetriebe, Querlenkern, Stoßdämpfern und Achsträger war in fünf Minuten demontiert, das war aber einfach!:cool:

 

Es folgten die Motorhaube, Kotflügel, Rathausschalen, Schlossträger und - ich glaube zwei - Querträger vorne, was wir jedoch alles, bis auf die Kotflügel, sachte abbauten da es noch in gutem Zustand und somit verwertbar ist.

Das selbe Spiel wie beim Tank - mit dem Schlagschrauber alle Schrauben und Muttern lösen, und das Ding fällt förmlich auseinander.:)

 

Weiters baute ich noch den Bremskraftverstärker mit dem Hauptbremszylinder von der Spritzwand ab, denn den wollten wir ebenfalls "retten", und somit war der ehemalige Motorraum komplett leer bis auf ein paar Plastik-Schlauchhalterungen und einigen Kabelbindern, welche dann schlussendlich aber auch noch fürs Vaterland fielen.:p

 

Ebenso entfernten wir alle Schlauchhalterungen am Unterboden, so dass überall nur mehr lauter kleine Stehbölzchen zu sehen waren - wir haben einfach alles "gecleant"!:cool:

 

Am Ende des Tages, glaube so gegen 21:30 Uhr waren wir natürlich auf das Restgewicht gespannt und haben mit dem Stapler unsere "Schöpfung" auf die Brückenwaage gestellt. Es waren nur noch 430kg GOLF übrig! :D

Ein super Wert angesichts dessen, dass man die Karosserie ALLEINE an den Längsträgern vorne nehmen und damit gehen konnte. Das war auch eine entscheidende Erleichterung in Bezug auf unser Bangen um die möglicherweise zu hohe Stützlast.:D

 

Damit haben wir wieder 200kg abgespeckt (schon beachtlich, was da alles zusammenkommt!:D)

 

So, dann zum Abschluss des "angebrochenen Nachmittages" um 22:00 Uhr besorgten wir noch zwei weitere Gitterboxen und befüllten sie mit den ausgeweideten Innereien unseres Mexikaners.

 

Jetzt noch viel Spaß mit den Fotos!

Bald gehts weiter, von Tag 3 werde ich in Kürze berichten!

 

 

Greets!

mr


Fri Oct 16 07:58:01 CEST 2009    |    mr_vollgas    |    Kommentare (2)

Hallo Leute!

 

Gemeinsam mit meinem besten Freund (Nickname: godlui) habe ich vor vor einen Anhänger aus einem Golf 2 Heck zu bauen, bzw. haben wir am Dienstag (13.10.2009) schon damit begonnen. Wir sind aus Österreich, genauer gesagt aus dem nord-östlichsten Krätzel von Niederösterreich, an der tschechischen Grenze ...soviel dazu.

 

Gleich zu beginn möchte ich sagen, dass es wenige aber doch Threads über dieses Thema gibt, jedoch eröffne ich aus folgenden Gründen aber einen neuen Blog:

1) Diese Projekte sind meistens aus Deutschland und es sind die damit verbundenen nationalen Schwierigkeiten zu meistern. Wir sind aus Österreich und die Situation ist bei uns ähnlich, aber doch etwas anders wie sich weiter unten - auch für mich überraschend - gezeigt hat.

2) Wir haben sehr viel Freude (noch zumindest;)) an dem Projekt und möchten, da so etwas doch nicht jeder gleich einmal einfach so machen kann, auch meine Erfahrungen hier posten und somit alle davon Teil haben lassen. Die Themen, die es dazu in Foren gibt sind meist nur oberflächlich behandelt - einfach kurz einen Gedankenspinner gehabt und das wars dann eigentlich - Ich werde mich bemühen soviel wie möglich davon zu dokumentieren. (Die ersten 120 Fotos des ersten Tages sind gemacht!).

3) Haben wir freien, uneingeschränkten Zugriff auf zB Schweissapparate, sowie ein Riesensortiment an Stahl sowie Profilen (etwa Formrohre für die Zugedeichsel), Arbeitsmitteln wie zB eine Flex und Werkzeug, oder diverse Zuschnitte auf einer Anlage machen lassen, Blechschere, Abkanntpresse, genauso wie eine Hebebühne und unzählige Brückenkräne, überdachte Stellplätze in einer Lagerhalle, Stapler, 50t Brückewage zum wiegen, eine Lackierbox, usw... einfach alles, was man für einen derartigen Umbau gut gebrauchen könnte.

Kurz um - mein Vater hat einen stahlverarbeitenden Betrieb, was uns die Sache ungemein erleichtert und somit die Kosten für diverse Aufzählungen für uns quasi nulliert!:D

4) Habe ich als Freizeit-, Arbeits-, und Spaßauto auch einen (ganzen) 2er Golf GL (MKB: PN) Bj. 06/1991 auch mit nur grob 142.000 km, super Zustand (siehe Foto in der Galerie). Mich interessieren Autos einfach und ich schraube gerne daran herum. Habe also, so denke ich, doch einen Hauch einer Ahnung von dem was ich da mache.;)

- Soviel zu uns

 

Der, zum Anhänger werdende, Golf:

Ist ein ein 89er Mexikaner, einer mit den Spiegel in den Spiegeldreiecken, jedoch mit alter Zentraleinheit (2 Stecker an der Armatureneinheit). Der Entschluss für DAS Auto war einfach - meines besten Freundes erstes Auto. Hatte einen Motorschaden, mit Riss in der Zylinderlaufbuchse, weil das Thermostat hängen blieb und bei 30° gefahren. Temperatur stieg schlagartig ins Nirvana und er stellte nicht sofort ab. :rolleyes:Somit war das Schicksal des 55 PS mit KAT, glaube NZ, Motors mit ca. 146.000 km besiegelt. *AMEN* Der Zustand der Karosserie ist dementsprechend super und da er ein 2-Türer ist, ist er für einen derartigen Umbau bezüglich Karosseriesteifigkeit hervorragend geeignet- soviel zum Golf. Stand jetzt ca. 2 Jahre im trockenen Stadel, auf deutsch Schuppen glaube ich.;)

 

Wir sind wie gesagt aus Österreich und ich habe mich deswegen schon einmal vorab mit der zuständigen Prüfstelle der Landesregierung (in D TÜV genannt, aber eigentlich das Gleiche) in Verbindung gesetzt.

Der jeweilige Prüfstellenleiter war, nach dem ich ihm von unserer Idee erzählt hatte im wahrsten Sinne begeistert, und meinte, dass das eine super Idee sei und das mit der Genehmigung überhaupt kein Problem werde:D. Habe den noch nie so euphorisch erlebt, denn habe beruflich auch ab und zu mit ihm zu tun.

 

Das Ding wird als ungebremster Starrdeichselanhänger mit 750kg höchstzulässigem Gesamtgewicht genehmigt.

Wir müssen uns nur mit der Stützlast im gesetzlichen Rahmen von 50kg bewegen. Ob die Karosserie bei der Spritzwand oder bei der B-Säule durchtrennt wird, wird uns die erreichte Stützlast zeigen. Ersteres wäre uns natürlich lieber, wird aber nur schwer zu ralisieren sein. Aber die Hoffnung lebt!

 

Auch fragte ich Ihn wegen der Achse, denn ich hatte in diversen Foren zu dem Thema gelesen, dass man die originale Verbundlenkerachse des 2er Golfs durch eine PKW Anhängerachse ersetzen muss, zumindest in D. (Erklärung für 1) oben)

Nein, kein Problem mit der Achse, die Originale bleibt drinnen - ist kein Problem mit der Genehmigung, war die äußerst erfreuliche Antwort.:D

Auf jeden Fall war er total aus dem Häuschen bezüglich unserem Projekt - und damit nicht nur er!!!

!§$%&/?$§%$! einfach nur *freumichvollurtotal*:D

Es fällt dadurch auch ein großer Brocken an Spenglerarbeit weg, da keine Aufnahmen für eine Anhängerachse in die Karosserie eingearbeitet werden müssen. Als positiver Nebeneffekt bleibt uns die Möglichkeit erhalten den Anhänger mittels Tieferlegungsfedern bzw. Gewindefahrwerk in der Höhe anzupassen, und gedämpft ist das Fahrwerk ja auch noch:cool:.

Der Teil sollte somit ohne gröbere Probleme über die Bühne laufen, vorerst zumindest! *schweinhab*

Die Deichsel wird in den Auspufftunnel, bzw. Kardantunnel beim Syncro genannt, eingearbeitet und etwas gekröpft ausgeführt werden, natürlich mit einer geprüften Kupplung, und er ist zufrieden.

 

Am Dienstag (13.10.2009) begannen wir damit den Golf erst einmal in die Firma (unsere Werkstatt) zu bringen.

Aufn Hänger geladen und 6km weiter wieder herunterrollen lassen, lief ohne Probleme (Fotos).

Wir legten gleich damit los den Motor samt ageflanschtem Getriebe auszubauen. Die Motorlager haben wir einfach mit der Flex durchtrennt:cool: und nach einer halben Stunde gab schlussendlich auch das hartnäckige Alu-Lager hinten links (von vorne gesehen) nach, da man da nur mühsam mit der Flex hinlangen konnte.

 

Weiter bauten wir die Innenausstattung aus, das Armaturenbrett blieb vorerst drinnen und auch der vordere Teil des Teppichs blieb drinnen, es wurde dann schon etwas zu spät. Bei manchen Teilen waren wir jedoch sorgfältig, da wir so Einiges noch in die Bucht stellen werden.

 

Nach der ersten "Pimp-my-Ride" mäßigen Ausräumaktion --> Brückenwaage: Momentan hat die Karosserie noch ca. 630kg, was fürs erste nicht schlecht ist. Der fast volle Tank (ca. 30-40kg) und das Armaturenbrett mit Gebläseeinheit (denke 20-30kg) muss jedoch noch heraus. Weiters wird ja noch der gesamte Vorderwagen mit Achse, Lenkung und Längsträgern (schätze mal 100-130kg) abgetrennt. Denke wir werden uns bei ca. 450-500kg einpendeln, hoffe ich zumindest.:rolleyes: Je leichter desto besser!

 

Ich habe auch die Kommentarfunktion für alle MT-Mitglieder freigeschaltet. Ihr könnt, wenn ihr mit soetwas Erfahrung habt, uns natürlich hilfreiche Tipps bei unserem Vorhaben geben.;)

 

Wir werden natürlich versuchen, den Blog so gut wie möglich zu pflegen, damit er nicht in den mittlerweile unendlichen Weiten des MT-Servers verschwindet. Wir haben natürlich auch noch andere Dinge wie etwa eine Arbeit, ich zusätzlich nebenbei noch ein Studium, und sonstigen Unsinn auch noch zu erledigen - geht den meisten von uns wahrscheinlich in etwa so! Deswegen sind wir auch beide Moderatoren des Blogs, um ihn so gut wie möglich mit aktuellen Ständen und Fotos zu füttern! *schmatz*

 

So, fürs erste mal genug gequasselt!

Soviel zu unserem Projekt und zum Tag 1, heute Nachmittag geht es weiter.:)

Ein kleiner Teil der Fotos ist schon hochgeladen, weitere folgen natürlich!

Viel Spaß damit!

 

Grüße!

mr_vollgas