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Allgemeiner Aufruf und Fragen zu Jaguar Treffen / Sternfahrten etc.

Jaguar
Themenstarteram 7. Juni 2012 um 0:03

Hey Leutz!

Also grundsätzlich wäre ich bei so einem Jaguar-Treffen ja auch mal (mit meinem '93er XJ81) dabei!

"Abschreckend" empfinde ich bei den immer mal wieder angebotenen Events (in denen sicherlich vorwiegend Herzblut/-öl) steckt, einige Dinge, die mir grundsätzlich negativ aufstoßen:

1. Es geht im Vorfeld fast immer ums Geld!

O.k., ein Stück weit muss es das auch. Es ist schließlich ein Event! Aber was muss/darf dieser Event kosten? Ich bin wirklich kein Pfennigfuchser...stehe aber auf Transparenz und dass der/die Veranstalter nicht auf irgendwelcher Kohle hocken bleiben möchten ist wohl selbstverständlich. Deswegen würden mich eure Erfahrungen und/oder eure grundsätzlichen Meinungen zu solchen Events interessieren!

Anmeldegebühr, Hotel, Spritkosten etc. schrecken sicherlich so einige ab und mich nervt das...in einem Thread muss man zu sehr "am Ball bleiben", um den Überblick zu behalten. Ich habe eigentlich keinen Bock auf z.B.: ne Anmeldegebühr oder im Vorfeld irgendwas zu buchen, etc. Macht ne Anmeldegebühr heutzutage noch ne Verbindlichkeit zum tatsächlichen "Erscheinen/der verbindlichen Teilnahme" aus? Muss die sein? Wenn ja, warum? Andererseits was kostet denn ein "nackter Jaguarkorso-Event", bei dem alle brav hintereinander -ein paar vorher abgesteckte Ziele- anfahren? Muss ein solcher Event bei den Behörden gemeldet werden? Ab ner bestimmten "Größe/Anzahl der Fahrzeuge"? Unter welchen Voraussetzungen muss das ganze von Statten gehen? Am besten über einen Verein? Versicherung? Benötigt man derartige Dinge? Was sollte man beachten? Ich weiß es nicht! Ihr vielleicht? Hat jemand Ahnung, was die (nicht zu unterschätzende) rechtliche Seite anbetrifft?

Man sollte die Kosten im Endeffekt dem Event und dem Nutzer gegenüberstellen und im Vorfeld vielleicht auch mal drüber diskutieren, wie, warum, wo, was...warum so teuer/billig...eben Transparenz schaffen...ja, ich weiß, das schreibt sich alles so leicht...aber jetzt haben wir doch schon mal Zündstoff...zum Diskutieren.

2. Übernachtung (Hotel):

Ich mag einfach keine Hotels und Camping kommt erst gar nicht in Frage (für mich). Falls ein Event in "meiner Gegend" statt fände, fahre ich lieber heim und schlaf mit meinem "Teddy" an der Seite (natürlich ein Plüsch-Jaguar) ein. Kleiner Scherz. Will sagen, dass ich (persönlich) weniger Bock auf nen Drei-Tages-Trip habe, da ich Hunde, Katzen und anderes Getier zu Hause zu versorgen habe...sprich (spät) Abends wieder zu Hause sein möchte(!), aber nicht zwingend muss. Einen Tag Übernachtung würde ich (bei weiterer Entfernung) mitmachen, muss aber wie gesagt nicht im Vodergrund stehen...

Das 7. (!!!) Jaguar-Treffen über Pfingsten in Thüringen war wohl leider auch nicht so stark frequentiert, wie es vielleicht wünschenswert gewesen wäre. Ich wollte immer mal meinen Senf zu diesem Event/Thread abgeben, aber auch keine falschen "Hoffnungen" bei Veranstalter und Teilnehmern wecken. Da es sich meine Teilnahme ohnehin nicht ergeben hat...nun gut, lassen wir das...

3. Fahrt mit "Kontrollpunkten":

Klar sollte die Fahrt im Vorfeld abgesteckt und "abgefahren/kontrolliert" sein, aber meiner Meinung nach ohne Ralley-Allüren etc.! Nur gucken, dass der "Jag-Korso" mehr oder minder "am Stück" bleibt und sich an Burgen, Aussichtsplattformen, Abschluss-Restaurant, was weiß ich...trifft und verweilt, diskutiert und mehr oder minder geschlossen weiter fährt! Wie lang soll so eine Strecke sein? 100 km? 150 km? Was meint ihr? Vor allem wo funktioniert das? Ne geile Strecke hat sicherlich (fast) jeder bei sich zu Hause im Kopf...aber wo kommen die allgemein Interessierten her?

Eure Ideen, Überzeugungen, Querdenkereien etc. würden mich sehr interessieren und wer weiß, was WIR daraus an Erfahrungen sammeln und vielleicht in nicht allzu ferner Zukunft auch umsetzen können!?!

Was muss man tun? Wie soll man "werben"? Soll/muss man überhaupt werben? Oder doch besser auf "Mundpropaganda" und das Internet verlassen (ich bin ein facebook-Verweigerer...aber selbst da kommt man heute wohl leider kaum noch vorbei...ich muss/müsste da allerdings passen...weil ich standhaft bleibe...;-))? Ich (persönlich) steh ja nicht so darauf, etwas groß aufzuziehen (was die Zuhilfenahme von Werbung anbetrifft). Also wie kann man die Kosten allgemein so gering wie möglich halten oder "erst gar keine produzieren"? Einen solchen Event attraktiv gestalten? Dabei jeglichen finanziellen Aspekt außer Acht lassen (kann man das überhaupt)? Ne schöne Strecke...mit tollen Anfahrtspunkten raussuchen...was will man dann eigentlich noch mehr? Diejenigen, die abends bleiben wollen umsorgen...?

Wie kann das alles unter "einen" Hut gebracht werden? Und soll es eurer Meinung nach überhaupt so, wie ich es angedeutet habe ablaufen? Kann es das überhaupt? Oder doch ganz anders? Macht es eher Sinn einen Tag, zwei oder gar drei Tage zu "fahren und zu feiern"? Sollten sich solche Events nicht vielleicht eher auf einen, bzw. zwei Tag(e) beschränken?

Wie seht ihr die Sache?

Ich komme aus dem Großraum Darmstadt und hätte prinzipiell Bock auf einen solchen Event...na ja, keine 600 km entfernt...aber ansonsten...meinetwegen auch mit einer Übernachtung...;-)

...würde mich freuen, wenn sich beispielsweise im vorderen Odenwald mal was ergeben könnte/würde...hätte da ne schöne Strecke im Kopf ;-) !!!

So und jetzt bin ich ja mal gespannt...

 

Meat & Greed,

Nathaniel!

Beste Antwort im Thema
am 8. Juni 2012 um 17:48

Moin,

und ein paar grundsätzliche Gedanken,

-Spritgeld gehört irgendwie immer zum Fahren, da nervt nichts bei!

es geht im Vorfeld NIE um Geld, sondern darum eine wie auch immer geartet Veranstaltung, für ANDERE mit Freude zu organisieren, alles Weitere kommt dann später …

 

und dabei gilt, immer noch …

Was nix kost`, is´ nix wert …,

das war/ist leider so,

ganz in den Sinne den Mario schon angesprochen hat,

sonst fallen den Teilnehmern in spe, nämlich kurz vor dem Treffen ein, tatsächlich die Omi zu besuchen, den Hund zu füttern, natürlich zu arbeiten und deren vielerlei Tätigkeiten, die es verhindern dem zugesagten Treffen doch noch fern zu bleiben,

selbstverständlich ohne vorher abzusagen.

siehe auch meinen zweiten Satz:

Was nix kost`, is´ nix wert …,

somit hat der Veranstalter ja ein Interesse daran dass ein jeder der zugesagt hat auch kommt, weil nicht´s ist schlimmer am vereinbarten Ort, zur vereinbarten Zeit festzustellen, dass man irgendwie ganz alleine da ist, den der Arme Kerl-Veranstalter- hat ja im Vorfeld die Route ausgekundschaftet, Haltepunkte mit genügend Parkmöglichkeiten ausgesucht, und natürlich Lokalitäten ausgesucht in denen man sich GEMEINSAM zum fast selben Zeitpunkt zum Essen/Trinken und Klönschnaken trifft …

deswegen hat er –der Veranstalter-Arme Kerl- mehrfach die Strecke abgefahren um den Zeitrahmen /-limit von Anfahrpunkt zu Anfahrpunkt festzustellen.

Ganz wichtig, um nicht in Regress von IRGENDWEM genommen zu werden, muss ein schriftlicher Hinweis zur Einhaltung der Verkehrsregel erfolgen, die Teilnehmer sind auch angehalten nicht gegen §29 (2) StVO zu verstoßen.

§ 29 Übermäßige Straßenbenutzung … (2) Veranstaltungen, für die Straßen mehr als verkehrsüblich in Anspruch genommen werden, bedürfen der Erlaubnis. Das ist der Fall, wenn die Benutzung der Straße für den Verkehr wegen der Zahl oder des Verhaltens der Teilnehmer oder der Fahrweise der beteiligten Fahrzeuge eingeschränkt wird; Kraftfahrzeuge in geschlossenem Verband ( Kolonne) nehmen die Straße stets mehr als verkehrsüblich in Anspruch. Der Veranstalter hat dafür zu sorgen, dass die Verkehrsvorschriften sowie etwaige Bedingungen und Auflagen befolgt werden.

Und genau dass, steht dann auch im Roadbook, weil es dann auch jeder Teilnehmer gelesen hat, und der Arme Kerl –Veranstalter- frei von Ansprüchen im Schadensfall ist.

Und durch das Roadbook wird die nicht genehmigte Kolonnenfahrt, zu einer stressfreien Fahrt von Haltepunkt(Treffpunkt) zu Haltepunkt(Treffpunkt)

Und mal ehrlich, es gibt nix schlimmeres im Konvoi mit 58,43 km/h über die Landstraße zu zuckeln, und nach jeder Ampelreglung und/oder Kreuzung, Abbiegung oder ähnlichen am Straßenrand zu warten bis alle wieder beisammen sind.

Das erzeugt Frust bei einem Selbst und VORALLEM bei den ANDEREN Verkehrsteilnehmern die zufällig in der gleichen Richtung unterwegs sind;

“Tenor: Die mit ihren Bonzenfahrzeugen halten den ganzen Verkehr auf … für wen halten Die sich…“

Nett ist auch immer eine Teilnehmerliste mit zugeordnetem Fahrzeug, es ist nämlich schön sich gleich mit Namen vor Ort ansprechen zu können und die Zuordnung Namen zu Gesicht klappt über die Eselsbrücke Fahrzeug immer noch am schnellsten, außerdem, schwupp´s haben die eher Kontaktscheuen, gleich ein Thema;

“… mein XJKRSschlagmichtot hat den selben Hubraum, wie deiner, hast´ de auch einen KLR montiert …“

stärkt irgendwie ungemein die zusammengewürfelte Neu-Gemeinschaft.

Wenn es eine mehrtägige Veranstaltung – also, länger als ein Tagesausflug, in meiner näheren Umgebung - Anfahrt max. 3,0h-, dann erwarte ich einfach, dass der Veranstalter-Arme Kerl- eine Übernachtungsmöglichkeit bereitstellt, schon dass man Abend´s gemeinsam den Tag ausklingen lassen kann,

- nichts ersetzt Gute Gespräche mit der ganzen Truppe -

und natürlich macht es einen schlanken Fuss und stärkt die Verhandlungsposition des Armen Kerl –Veranstalter- mit der lokalen Gastronomie/Hotel/Jugendherberge ungemein, wenn es 15 Zimmer und 28 Personen ankündigt, irgendwie sind die Konditionen dann immer für ALLE besser.

Wobei ich es dabei auch so halte, wenn schon weg von ZuHause … dann muss es auch BESSER als ZuHause sein, sonst bleibe ich gleich zu Hause;

oder natürlich das Programm und/oder die Teilnehmer sind spannend.

Was anderes sind die kleinen Tagesausflüge,

morgens 9:00h zum kleinen Frühstück und Kennenlernen,

Roadbook Ausgabe

230 km Tour

zum gemeinsamen 17:00h Abendessen

und wieder heim,

kein Verpflichtung usw,

aber sicher einen Obulus an den Armen Kerl-Veranstalter- wegen Roadbook und Gastonomie bereitstellen.

Und dann das spontane über Internet, Foren usw.

Samstach Treffen auf dem XY-Parkplatz und kleine Platzrunde im kleinen Kreis,

spontan und ohne Programm,

aber dieses drauflos kann Spaß machen oder eben auch nicht, wobei es aber sinnvoller ist man kennt die Mitfahrenden z.B. durch eine mehrtägige Ausfahrt vorher.

Und dann noch was, aus gerade gelebter Erfahrung,

unser Katzenrudel hat sich spontan letzte WE vergrößert,

und wir haben mit Freunden ein kleines Abendlichen Treffen bei uns zu Hause mit Nüsschen/Bier und Grillen verbracht und dazu auch aus dem WWW zwei/vier Leutchen aus unserer Gegend eingeladen, die wir nur vom Schreiben aus den Internet-Jaguar-Foren kennen.

DIE sind natürlich nicht gekommen,

und was sagt mir das jetzt …

Was nix kost`, is´ nix wert …,

 

In diesem Sinne

mba125

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Hallo Nathaniel

Punkt eins Startgebühren.Müssen meiner Meinung sein.Weil.Letztes Jahr habe ich keine verlangt und bin auf einem kleinen Sümmchen sitzen geblieben.:mad: Verlange pro Team 60€. Darin sind sämmtliche Eintritte,Führungen,Parkgebühren Streckenhefter usw enthalten.

Auch überlegt sich dann der ein oder andere ob es nicht vieleicht schöner ist zur Oma zu fahren der wird schon merken das ich nicht komme.Mal kurz durchklingen Fehlanzeige.

Beachten solltest Du das darauf aufmerksam gemach wird das der Veranstalter keine Haftung für Schäden am Auto usw übernimmt.Die Teilnehmer sich an die Strassen Verkehrsregel halten müssen.

Im Vorfeld per Fax oder Brief mit Unterschrift zurück fordern.

Habe noch keiner Behörde oder jemanden anderes was gemeldet warum auch?Schlafende Hunde ..

Übernachtungen hatten wir schon unterschiedliche.

Hotel Ringberg. Zimmer mit Hp,50€

Tischgetränke Bier,Wein Wasser usw

im Preis enthalten.

Riesiger Parkplatz.

Die Zimmer werden von mir reserviert.

Punkt 3.Die Strecke.Wird von mir 1-2 Mal abgefahren.

Abfahrten,Ampeln im Streckenplan vermerkt den dann jeder bekommt in Form eines Hefters.Theortetisch kein Verfahren möglich.

Verschiedene Längen so ca 90 -120 Kilometer.

Haben uns jetzt auf ein kurzes Treffen geeinigt.Freitag Anreise gemütlich im kleinen Restaurant,Bar.Samstag die Tagesausfahrt.

Du kannst es nicht jeden Recht machen!

Werben ist auch so ein Tema.

Jaguar Club,s Zeitungen usw nicht so doll.

Die Leute die da waren bringen meistens neue mit.Hin und wieder jeman der per Zufall was von dem Treffen gelesen hat.

Hoffe Dir etwas weiter geholfen zu haben.

Gruß Mario.

Cimg1815
am 7. Juni 2012 um 18:36

hallo !!!!!

du bringst es auf den punkt was meine meiinung angeht_;

ich will s einfach ao einfach wie möglich haben,hab keine lust 3 tage unterwegs zu sein,warum auch ?das problem hund kennst du also auch ??lach?,,und wenn ich meinen 80 kg rotti in den xk pack mach ich mich beim tierschutz vermutlich strafbar :-)

wie gehabt,beruflich und privat sind längere treffen nicht realisierbar,zumindest nicht bei mir.ich hab auch keine lust auf n segeltörn oder sonstwas bonziges auf sylt usw.

ich wills auf das nötigste beschränken,nämlich auf das worauf s ankommt :mit freunden zusammen jag fahren !

deswegen kommen auch für mich irgendwelche gebühren mal gar nicht infrage.

wenns 2 tage geht,dann könnt ich mir s überlegen mit einer übernachtung,wenn mann s beizeiten weiss,aber wie du schon sagst,hotel reservierungen vom veranstalter,bla bla,,,da hab ich auch kein bock drauf.ich such mir mein hotel selber.ich denke das der veranstalter nur das notwendigste organisieren sollte.

ich persönlich tendiere zu nem spontanen treffen,ohne druck und zwang,einen tag ,im konvoi an schöne ausichtsplätze fahren,im biergarten pausieren. so stell ich mir s mal vor,wer einen längeren anfahrtsweg hat,dem kann man bei hotelsuche gerne helfen.so und nicht mehr,alles andere ufert doch nur aus.

da du aus der darmstädter eck kommst sind s ja grad mal 180 km !ein das ist ja mal n anfang !!

ps:im schwarzwald gibts ebenfalls hammerstrecken !!!

ach so:bei diversen treffen war ich bereits,und wenn manche meinen sie müssen mit 160 über die landstrassen fliegen nur um zu zeigen was sie können und um 5 minuten früher am ziel zu sein,solche leute kann ich nicht ab !dann ohne mich,aber scheinbar gibts die auf vielen treffen,ebenso wie manche meinen wenn man keinen E type hat ist man jag fahrer 2 klasse,nein danke,

abschliessende meinung:

weniger ist manchmal mehr !!!

gruss peter

Kann es sein, dass da die Jag Fahrer etwas kompliziert sind? Werd ich ja an mir selbst sehn, wenn sich voraussichtlich in den nächsten 2 – 3 Monaten ein gebrauchter XKR in meine Garage verirrt :D

 

Ich bin in 2 Mustang-Clubs und da sind Ausfahrten immer eine sehr unkomplizierte Angelegenheit. Im letzten September waren wir mal 2 Tage mit 18 – 20 Autos in den Alpen im Konvoi unterwegs. Die Organisatorin hat uns die Hotel-Koordinaten angegeben und jeder hat selbst gebucht. Wer nur einen Tag mitfuhr, buchte halt kein Zimmer.

 

Bei kleineren Ausfahrten reserviert jeweils der Organisator Plätze im Restaurant. Wenn dann 2 Leute mehr oder weniger kommen, ist das dann auch kein Problem. Bei längeren Fahrten wird das Fahrtenbuch per Mail verschickt.

 

Würd mich freuen, im Herbst mal mit euch im Raum Süddeutschland oder CH mitzufahren.

 

 

 

 

Ponies
am 8. Juni 2012 um 17:46

hi,daytona,,,herbst?siehe im september mal schwarzwald tour !plane da was !würd mich freuen,woher bist denn genau,?bin öfters in richterswil,da war auch im frühjahr n treffen,genial,um den einsiedler see rum.

am 8. Juni 2012 um 17:48

Moin,

und ein paar grundsätzliche Gedanken,

-Spritgeld gehört irgendwie immer zum Fahren, da nervt nichts bei!

es geht im Vorfeld NIE um Geld, sondern darum eine wie auch immer geartet Veranstaltung, für ANDERE mit Freude zu organisieren, alles Weitere kommt dann später …

 

und dabei gilt, immer noch …

Was nix kost`, is´ nix wert …,

das war/ist leider so,

ganz in den Sinne den Mario schon angesprochen hat,

sonst fallen den Teilnehmern in spe, nämlich kurz vor dem Treffen ein, tatsächlich die Omi zu besuchen, den Hund zu füttern, natürlich zu arbeiten und deren vielerlei Tätigkeiten, die es verhindern dem zugesagten Treffen doch noch fern zu bleiben,

selbstverständlich ohne vorher abzusagen.

siehe auch meinen zweiten Satz:

Was nix kost`, is´ nix wert …,

somit hat der Veranstalter ja ein Interesse daran dass ein jeder der zugesagt hat auch kommt, weil nicht´s ist schlimmer am vereinbarten Ort, zur vereinbarten Zeit festzustellen, dass man irgendwie ganz alleine da ist, den der Arme Kerl-Veranstalter- hat ja im Vorfeld die Route ausgekundschaftet, Haltepunkte mit genügend Parkmöglichkeiten ausgesucht, und natürlich Lokalitäten ausgesucht in denen man sich GEMEINSAM zum fast selben Zeitpunkt zum Essen/Trinken und Klönschnaken trifft …

deswegen hat er –der Veranstalter-Arme Kerl- mehrfach die Strecke abgefahren um den Zeitrahmen /-limit von Anfahrpunkt zu Anfahrpunkt festzustellen.

Ganz wichtig, um nicht in Regress von IRGENDWEM genommen zu werden, muss ein schriftlicher Hinweis zur Einhaltung der Verkehrsregel erfolgen, die Teilnehmer sind auch angehalten nicht gegen §29 (2) StVO zu verstoßen.

§ 29 Übermäßige Straßenbenutzung … (2) Veranstaltungen, für die Straßen mehr als verkehrsüblich in Anspruch genommen werden, bedürfen der Erlaubnis. Das ist der Fall, wenn die Benutzung der Straße für den Verkehr wegen der Zahl oder des Verhaltens der Teilnehmer oder der Fahrweise der beteiligten Fahrzeuge eingeschränkt wird; Kraftfahrzeuge in geschlossenem Verband ( Kolonne) nehmen die Straße stets mehr als verkehrsüblich in Anspruch. Der Veranstalter hat dafür zu sorgen, dass die Verkehrsvorschriften sowie etwaige Bedingungen und Auflagen befolgt werden.

Und genau dass, steht dann auch im Roadbook, weil es dann auch jeder Teilnehmer gelesen hat, und der Arme Kerl –Veranstalter- frei von Ansprüchen im Schadensfall ist.

Und durch das Roadbook wird die nicht genehmigte Kolonnenfahrt, zu einer stressfreien Fahrt von Haltepunkt(Treffpunkt) zu Haltepunkt(Treffpunkt)

Und mal ehrlich, es gibt nix schlimmeres im Konvoi mit 58,43 km/h über die Landstraße zu zuckeln, und nach jeder Ampelreglung und/oder Kreuzung, Abbiegung oder ähnlichen am Straßenrand zu warten bis alle wieder beisammen sind.

Das erzeugt Frust bei einem Selbst und VORALLEM bei den ANDEREN Verkehrsteilnehmern die zufällig in der gleichen Richtung unterwegs sind;

“Tenor: Die mit ihren Bonzenfahrzeugen halten den ganzen Verkehr auf … für wen halten Die sich…“

Nett ist auch immer eine Teilnehmerliste mit zugeordnetem Fahrzeug, es ist nämlich schön sich gleich mit Namen vor Ort ansprechen zu können und die Zuordnung Namen zu Gesicht klappt über die Eselsbrücke Fahrzeug immer noch am schnellsten, außerdem, schwupp´s haben die eher Kontaktscheuen, gleich ein Thema;

“… mein XJKRSschlagmichtot hat den selben Hubraum, wie deiner, hast´ de auch einen KLR montiert …“

stärkt irgendwie ungemein die zusammengewürfelte Neu-Gemeinschaft.

Wenn es eine mehrtägige Veranstaltung – also, länger als ein Tagesausflug, in meiner näheren Umgebung - Anfahrt max. 3,0h-, dann erwarte ich einfach, dass der Veranstalter-Arme Kerl- eine Übernachtungsmöglichkeit bereitstellt, schon dass man Abend´s gemeinsam den Tag ausklingen lassen kann,

- nichts ersetzt Gute Gespräche mit der ganzen Truppe -

und natürlich macht es einen schlanken Fuss und stärkt die Verhandlungsposition des Armen Kerl –Veranstalter- mit der lokalen Gastronomie/Hotel/Jugendherberge ungemein, wenn es 15 Zimmer und 28 Personen ankündigt, irgendwie sind die Konditionen dann immer für ALLE besser.

Wobei ich es dabei auch so halte, wenn schon weg von ZuHause … dann muss es auch BESSER als ZuHause sein, sonst bleibe ich gleich zu Hause;

oder natürlich das Programm und/oder die Teilnehmer sind spannend.

Was anderes sind die kleinen Tagesausflüge,

morgens 9:00h zum kleinen Frühstück und Kennenlernen,

Roadbook Ausgabe

230 km Tour

zum gemeinsamen 17:00h Abendessen

und wieder heim,

kein Verpflichtung usw,

aber sicher einen Obulus an den Armen Kerl-Veranstalter- wegen Roadbook und Gastonomie bereitstellen.

Und dann das spontane über Internet, Foren usw.

Samstach Treffen auf dem XY-Parkplatz und kleine Platzrunde im kleinen Kreis,

spontan und ohne Programm,

aber dieses drauflos kann Spaß machen oder eben auch nicht, wobei es aber sinnvoller ist man kennt die Mitfahrenden z.B. durch eine mehrtägige Ausfahrt vorher.

Und dann noch was, aus gerade gelebter Erfahrung,

unser Katzenrudel hat sich spontan letzte WE vergrößert,

und wir haben mit Freunden ein kleines Abendlichen Treffen bei uns zu Hause mit Nüsschen/Bier und Grillen verbracht und dazu auch aus dem WWW zwei/vier Leutchen aus unserer Gegend eingeladen, die wir nur vom Schreiben aus den Internet-Jaguar-Foren kennen.

DIE sind natürlich nicht gekommen,

und was sagt mir das jetzt …

Was nix kost`, is´ nix wert …,

 

In diesem Sinne

mba125

Hallo mba 125.

Danke für Deine Meinug.

Freut mich und Du hast zu 100% Recht.;)

Kann Dir aus 7 Jahren als Veranstalter nur zustimmen.

Am Rande,bla bla Veranstalter bucht das Hotel.

Nein muß er nicht.Hat ja dann nur eine eventuelle Strafzahlung wenn die Zimmer nicht ausgelastet werden. Macht ja auch keinen Sinn wenn die Teilnehmer in ein schönes gemütliches Hotel kommen und sich weiter um nichts kümmern müssen,Zimmer sind reserviert worden.

Gemütlicher Abend an der Bar.Alle in einem Haus,

Ist natürlich viel besser die Teilnehmer kommen einzeln sind in drei Hotels untergebracht und sitzen solo in ihren Zimmern.:mad:

Oder wie in diesem Jahr zwei Hotels sind ausgebucht und der spontan angereiste bezahlt ein Drittel mehr fürs Zimmer,logisch..

Leider ist es so das es Leute gibt die nehmen an vielen Treffen teil.

Schön so.Suchen aber dann das Haar in der Suppe oder haben von Treffen gehört und geben dann Ratschläge,denen sage ich!Macht es es einfach mal oder haltet den Mund.:mad:

Nochmals Danke mba 125.:)

Sende mir mal Deine Daten zun Deinem nächsten

Treffen

Glaube mir wenn ich etwas zusage halte ich es auch!

Cimg1650b

@jagman: Ich bin im September sehr gerne dabei und schreib noch was im "black forest" Thread...

 

Ich bin übrigens aus Winterthur. Wenn du mal hier bist, melde dich doch einfach per PM.

 

 

 

 

 

hey richard,,,,grrrrr,klein ist die welt............war heut in kempthal !!!hab da bekannte(natürlich xkr fahrerin) hehehe

am 16. Juni 2012 um 9:48

Hallo

Also je nach dem wo und Wann die Geschichte stattfindet, wäre ich auch dabei

Bin übrigends aus dem schönen Saarland Kreis Neunkirchen ;)

Vielleicht gibts ja auch hier welche die aus dem Eck kommen.

 

Mfg Saarcruiser

hey saarcruiser,,,bin ja gebürtiger homburg.einöder....grins,,,,aber bis zum schwarzwald ist ja nicht weit,nä?

ps,bin am planen .genauere infos in 2-3 tagen !!!!!!!!!!

am 16. Juni 2012 um 18:26

Ah Na sowas ;)

DU sagst das auch noch frei raus dass du ein Flüchtling bist... :P

Nee Spass.

Ja kann auch noch dauern, denn mein Jag ist leider momentan in der Werkstatt.

Mfg

hehehehe,,aha,,also die heinz becker jags gehn also auch mal kaputt....lach.

der flüchtling.......

wobei,,,die strecke von homburg nach strasbourg über bitche ist auch echt klasse,neulich gefahren,über s bärental.superschöne strecke !klasse lokale !!

am 17. Juni 2012 um 9:30

Ja leider, sogar Großbaustelle, wie z.b Kabelbaum.

Aber wird ja Gott sei dank Auf Garantie gemacht ;)

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