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Civic Type R

Honda Civic 8 (FN,FK,FD,FA,FG)
Themenstarteram 28. August 2012 um 8:53

so liebe Super + Gemeinde, euer Flehen wurde erhört, gestern hab ichs in der AB gelesen. 2014 kommt der Civic wieder als Type R raus. Allerdings scheinbar nur als 5 Türer.

 

http://envyd.com/.../Honda-civic-type-r-2013-2012-1.jpg

http://envyd.com/.../Honda-civic-type-r-2013-2012-2.jpg

Beste Antwort im Thema

Nichts gegen BMW aber was hat das hier mit dem Thema zu tun, wann beim 1er das Öl gewechselt werden muss?

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Die Frage ist, ob man das Ausdrehen im Alltag wirklich braucht, und ich rede ja von einem Alltagsauto. Dass hier speziell die Type R-Fahrer anders argumentieren, liegt auf der Hand.

 

Ein Grinsen im Gesicht hatte ich beim 116i zwischen 2500 und 5000 Umdrehungen. Wenn er warm war, hab ich ihn gerne auch bis in den Begrenzer gedreht. Das war lustig, aber nicht effizient, da die 136 PS bereits bei 4400 Umdrehungen anliegen. Es kommt halt nix mehr dazu, dafür fällt aber auch nix ab, ausser Drehmoment.

 

Ich fahre zu 90 % Autobahn. Dafür war der FK3 wie geschaffen, nur zu kopflastig in Kurven. Auf der Autobahn brauchts keinen kreischenden nervösen Hochdrehzahlmotor, zumindest für mich nicht. Das war damals auch der Grund gegen den FK2, der FK3 ist auf der Bahn ruhiger und angenehmer zu fahren.

Der 116i kombiniert diese Attribute, jedoch zusätzlich mit sportivem Fahrvehalten und hoher Laufruhe, die kein Diesel erreicht. Und wenn man Lust und Laune hat, ist das Drehzahlband gross genug um auch auf der Landstrasse Spaß zu haben und der Sound ist für einen 1.6 Liter auch ganz gut.

Zitat:

Original geschrieben von Mike_083

Die Frage ist, ob man das Ausdrehen im Alltag wirklich braucht, und ich rede ja von einem Alltagsauto.

Haben ist besser als Brauchen!

Man muss nicht, aber man kann. ;)

Gruß vom Max, der eben schön mit 210km/h bei 3000 Touren nach Hause gecruised ist. :cool:

Das mag für größere Saugbenziner gelten mit dementsprechendem Hubraum und Leistung. Der Civic FK2 ist ein Alltagsauto, aber unterhalb von 4000 Umdrehungen tut er wie ein 90 PS Wagen, erst oberhalb wird er munter. Und die Frage, ob man das in einem Alltagswagen auch WILL, stellt sich für mich. Ich kann sie mit "Nein" beantworten.

8,5sek auf 100 sind ein guter Wert, zumindest in der Theorie.

Die Dt. Hersteller geben hier gerne beeindruckende Werte vor.

Nur ein Bsp., Kumpel sein A5 1.8TFSI ist mit 7,9s angegeben, nicht schlecht.

Praxis: bis 100km/h ist er mit meinem CLIO gleich auf, erst danach zieht er an mir, dafür aber umso deutlicher, vorbei.

Ich würde sagen, alle Hersteller geben das sehr großzügig auch. Auch die 8.6 sec vom FK3 waren in der Realität kaum zu erreichen. Autobild hat ihn mal mit 9.3 sec gestoppt, was realistisch klingt.

 

Hab eine Seite gefunden, wo sämtliche Werte aus der Praxis zusammengefasst werden und der Durchschnitt errechnet wird. Da konmt der 116i auf echte 8.6 sec. http://www.automobile-catalog.com

Honda gibt den neuen Civic 1.4 Comfort mit 13,4 sek an.

Wenn du mein Video vom Civic analysiert wirst du feststellen, das ich ihn mit Beifahrer in rund 12Sek auf 100 beschleunigt habe :rolleyes:

Honda scheint mir bei diesen Angaben doch ziemlich ehrlich zu sein.

Dann passts ja.

 

0 auf 100 ist fürn Stammtisch, Elastizität fürn Alltag.

Zitat:

Original geschrieben von Mike_083

Die Frage ist, ob man das Ausdrehen im Alltag wirklich braucht, und ich rede ja von einem Alltagsauto. Dass hier speziell die Type R-Fahrer anders argumentieren, liegt auf der Hand.

Braucht man Autos, die über 130KMH fahren? Braucht man Autos, die unter 20 Sekunden von 0 auf 100 sind?

Nein, es ist alles Luxus, aber die Leute wollen es. Die Type-R Fahrer wollen hat etwas mehr Höchstgeschwindigkeit, bei besserer Beschleunigung. Dabei wollen die auf die praktische Seite eines Kompaktwagens nicht verzichten.

Zitat:

Original geschrieben von Mike_083

Das mag für größere Saugbenziner gelten mit dementsprechendem Hubraum und Leistung. Der Civic FK2 ist ein Alltagsauto, aber unterhalb von 4000 Umdrehungen tut er wie ein 90 PS Wagen, erst oberhalb wird er munter. Und die Frage, ob man das in einem Alltagswagen auch WILL, stellt sich für mich. Ich kann sie mit "Nein" beantworten.

Mein Corsa ist ein Alltagsuato. Bei 4000 Umdrehungen wird er zwar noch lange nicht munter, aber ab da fängt er mal an sich anständig zu bewegen. Die gefühlten 90PS im FK2 sind doch für den Alltag völlig ausreichend, denn der Corsa hat bei vollgas gerade mal 45PS. Man muss halt Kompromisse eingehen. Mehr Hubraum, mehr Verbrauch, mehr Leistung. Weniger Hubraum, weniger Verbrauch, mehr Schalten. Ein Turbo macht nur bei größeren Motoren Sinn. Mit kaltem Motor muss man den Turbo schohnen, und mit niedriger Drehzahl (unter 2000 Umdrehungen) fahren. Wer bei einem 1,2 Liter Motor mit niedriger Drehzahl fährt kommt nicht vom Fleck, und beim Corsa habe ich das Ziel oft schon erreicht, bevor ein Turbo erst mal warm geworden wäre. So ein von Kurzstrecke durchrosteter Auspuff lässt sich ja noch schnell schweißen, oder auf dem Schrott neu besorgen. Aber einen Turbo reparieren?

Ich bevorzuge bei kleinen Motörchen die Aufladung, bei grösseren den gemeinen Sauger, sofern der Hubraum entsprechend ist.

Gerade den aktuellen Corsas fehlt hier was, da das Auto wie nahezu alle über die Jahre schwerer geworden ist.

Sogar die 90 und 100 PS Variante, die ich vor nem halben Jahr gefahren bin, warn laute,unwillige Wanderdünen. Dabei hatte Opel sehr gute Motoren früher.

Zitat:

Original geschrieben von Zeiti0019

 

Ich bevorzuge bei kleinen Motörchen die Aufladung, bei grösseren den gemeinen Sauger, sofern der Hubraum entsprechend ist.

Gerade den aktuellen Corsas fehlt hier was, da das Auto wie nahezu alle über die Jahre schwerer geworden ist.

Sogar die 90 und 100 PS Variante, die ich vor nem halben Jahr gefahren bin, warn laute,unwillige Wanderdünen. Dabei hatte Opel sehr gute Motoren früher.

Der aktuelle Astra mit dem 1.4 Liter Saugbenziner mit 101 PS ist die ideale Einschlafhilfe, und das sogar rezeptfrei!

 

Ich teile deine Meinung voll und ganz! Ein schöner sportlicher Saugbenziner kann gewiss besser zu fahren sein als vergleichbare Turbobenziner! Aber die haben Dampf, dementsprechenden Hubraum und eine angemessene Leistung zum Gewicht.

Ich hätte mir keinen 1er mit einem 1.6 Liter Sauger gekauft, weil mir der zu mau wäre. Dank Turbo passen die Leistungsdaten auch bei diesem Hubraum.

Alles unter 2 Liter Hubraum bei einem Sauger ist heutzutage nicht Fisch und nicht Fleisch, ausgenommen die guten alten CRX, aber die hatten kaum Gewicht!

 

BTW: Für einen M3 würde ich jeden Turbobenziner stehen lassen, aber der hat auch ein "bisschen" mehr Hubraum und Leistung.

Zitat:

Original geschrieben von Zeiti0019

Sogar die 90 und 100 PS Variante, die ich vor nem halben Jahr gefahren bin, warn laute,unwillige Wanderdünen. Dabei hatte Opel sehr gute Motoren früher.

Früher hatten die Fahrzeuge von Opel im unterem Drehzahlbereich mehr Kraft, und im hohen Drehzahlbereich weniger. Bei dem heutigen Gewicht wären die alten Motoren besser. Die heutigen Motoren allerdings hätten bei den alten Fliegengewichten richtig Laune gemacht.

Bei kleinen Motoren ist die aufladung vielleicht schön zu fahren, aber nach 100.000KM ist dann der Turbo hops.

Das waren die alten 8 Ventiler - die 16V fangen auch erst bei höheren Drehzahlen an zu leben. Obwohl sich der "alte" 1,8´er 16V Motor in unserem Tigra auch recht angenehm fährt. Gewinnt keine Rennen, aber passt.

Den 1,4´er Turbo mit ~120PS im aktuellen Astra empfand ich extrem unharmonisch. Anfahrschwäche, dann Einsetzen des Turbos mit ausreichendem Vortrieb, dann wieder müde. Auf der AB recht durstig.

am 7. Januar 2013 um 14:32

Zitat:

Original geschrieben von MvM

Zitat:

Original geschrieben von Zeiti0019

Sogar die 90 und 100 PS Variante, die ich vor nem halben Jahr gefahren bin, warn laute,unwillige Wanderdünen. Dabei hatte Opel sehr gute Motoren früher.

Früher hatten die Fahrzeuge von Opel im unterem Drehzahlbereich mehr Kraft, und im hohen Drehzahlbereich weniger. Bei dem heutigen Gewicht wären die alten Motoren besser. Die heutigen Motoren allerdings hätten bei den alten Fliegengewichten richtig Laune gemacht.

Bei kleinen Motoren ist die aufladung vielleicht schön zu fahren, aber nach 100.000KM ist dann der Turbo hops.

Wenn man den Motor selber die 100tkm fährt, liegts an einem Selber ob der Turbolader hops ist oder nicht. Was hat die größe vom Motor mit der haltbarkeit vom Lader denn zu tun.

Die alten Opel Motoren waren so gut zu fahren, eben weil sie eine für heutige Sauger untypischen Drehmomentverlauf hatten. Ob die Motoren " Schlecht" obenrum gingen würde ich nicht so sagen - mit einem Vectra 2,0 8v GT 115PS hat man einen 320i e30 12v 129PS zumindest locker stehen lassen.

am 7. Januar 2013 um 14:43

Man darf nicht vergessen, die 220Nm vom 116i hatte früher der M20B25 (also die Maschine aus einem 325i). Der hatte aber 170PS und 222Nm. Sprich der kleine 116i tut im relevanten Drehzahlbereich als hätte er einen ausgewachsenen 2.5l-Sechszylinder unter der Haube...

Grüße,

Zeph

am 7. Januar 2013 um 14:54

ja, und die 222NM hält der alter 6 Zylinder nur ganz kurz, während bei dem Turbo der Drehmomentberg schon ne ecke "Massiver" dasteht

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