• Online: 3.033

Peugeot 3008 (2016) und 5008 (2017) im Vergleich: Test, Preise - Der Glorreiche gegen die Sieben

verfasst am

Der Peugeot 3008 gewann den Car of the Year-Award. Der siebensitzige 5008 ist bis zur B-Säule praktisch identisch, dahinter geräumiger. Welches Peugeot-SUV passt für wen?

Das Kompakt-SUV Peugeot 3008 und der geräumige 5008 sind bis zur B-Säule praktisch gleich. Dahinter bietet der 5008 mehr Platz und mehr Sitze. Zwei Peugeot-SUV im Vergleichstest Das Kompakt-SUV Peugeot 3008 und der geräumige 5008 sind bis zur B-Säule praktisch gleich. Dahinter bietet der 5008 mehr Platz und mehr Sitze. Zwei Peugeot-SUV im Vergleichstest Quelle: MOTOR-TALK / Peugeot

Berlin - Peugeot 3008 und 5008 - zwei SUV, fast so gemütlich wie Wochenendhäuschen auf dem Land: Geräumiges Wohnzimmer mit schicker Möblierung, viel Stauraum im hinteren Teil. Und ruhig ist es – mit dem richtigen Aggregat selbst draußen. Hausnummer 3008 und 5008 kennzeichneten bis vor kurzem noch gänzlich andere Hochbauten. Peugeot riss sie ab, Vans erhalten im SUV-Zeitalter keinen Denkmalschutz. Nun teilen sich die erfolgreicheren Nachfolger 3008 und 5008 den Baugrund: Die EMP2-Plattform des PSA-Konzerns. Hauptunterschied? Der 5008 bietet mehr Raum und kann zwei zusätzliche Stühle aus dem Keller holen.

Unsere Testwagen unterscheidet noch mehr: Der 130-PS-Benziner im 3008 trifft auf den 120-PS-Diesel im 5008. Manuelles 6-Gang-Getriebe im kleineren, Wandler-Automatik im größeren SUV. Materialien, Assistenzsysteme und Infotainment sind ebenfalls anders. Schließlich wollen wir klären: Welcher Kunde wird mit welchem Peugeot-SUV glücklich? Und welche Kombination lohnt sich?

Abmessungen und Platzangebot

Der Peugeot 3008 deutet die Geländegängigkeit stärker an als der 5008. Und bei der Andeutung bleibt es, Allrad gibt es in beiden Fällen nicht Der Peugeot 3008 deutet die Geländegängigkeit stärker an als der 5008. Und bei der Andeutung bleibt es, Allrad gibt es in beiden Fällen nicht Quelle: MOTOR-TALK Bis zur B-Säule sind diese Peugeot nahezu identisch. Der 3008 deutet den Unterfahrschutz an Front und Heck deutlicher an, trägt den größeren Kühlergrill. Beide Autos sind rund 1,84 Meter breit. Wer mit Lupe und Lineal in den Schauraum kommt, findet beim 5008 ein paar Millimeter mehr. Bei der Länge ist die Sache klarer: Mit seinen 4,61 Metern überragt der 5008 den 3008 um 19 Zentimeter. Außerdem ist er mehr als zwei Zentimeter höher. Damit bietet er auch den voluminöseren Innenraum , was Peugeot beim 5008 zu nutzen weiß: Für 800 Euro Aufpreis kommt eine dritte Sitzreihe ins Auto. Zwei Stühle, die sich vollständig im Unterboten des Kofferraums versenken lassen. Dann passen rund 700 Liter in den Kofferraum des Peugeot. Das Gestühl kann auch vollständig entnommen werden.

Während das Versenken intuitiv funktioniert und recht gut klappt, sind die Finger beim Entnehmen in höchster Gefahr. Der Lohn etwaiger Schmerzen sind zwei zusätzliche Staufächer von jeweils 40 Litern, wodurch das Fassungsvermögen auf rund 780 Liter steigt. Das absolute Maximum liegt bei 1.940 Litern, wenn auch noch die zweite Sitzreihe umgeklappt wird. Beim 3008 reicht das Spektrum von 520 bis maximal 1.482 Liter bei umgeklappten Rücksitzen. Der 5008 muss sich dem kleineren 3008 nur mit sieben aufgestellten Sitzen beim Stauraum geschlagen geben. Dann passen gerade einmal die Jacken der Passagiere problemlos ins Auto. Hat jeder einen Rucksack oder eine Handtasche dabei, wird es spannend.

 

Innenraum und Verarbeitung

Ob beide Fahrzeuge Familienautos sind? Für kuschelbedürftige Pärchen sind sie jedenfalls nichts. In den identischen vordersten Sitzreihen trennt eine breite und hohe Mittelkonsole die Insassen. Wohl fühlt man sich dennoch: Konsole und Armaturen umschlingen Fahrer und Beifahrer fast wie im Sportwagen. Beengend wirkt das nie. Es ist gemütlich zwischen gepolstertem Leder und dem „Brumeo“-Stoff – einem Material, das entfernt an Jeans-Stoff erinnert, nur feiner gewebt ist.

Die ergonomischen Komfortsitze stehen mit 1.100 Euro in der Aufpreisliste. Leder, Massagefunktion und das Siegel der "Aktion gesunder Rücken" inklusive Die ergonomischen Komfortsitze stehen mit 1.100 Euro in der Aufpreisliste. Leder, Massagefunktion und das Siegel der "Aktion gesunder Rücken" inklusive Quelle: MOTOR-TALK In den lederbezogenen Sitzen unseres 3008 saßen wir, als wäre es das eigene Wohnzimmer. Nicht lümmelnd auf der Couch, eher wie vom Orthopäden gefordert. Die Aktion Gesunder Rücken drückte den Komfortsitzen ihr Gütesiegel auf, Peugeot steuerte noch eine Massage-Funktion bei und bietet das Ergebnis für 1.100 Euro Aufpreis (bei Allure-Ausstattungslinie) an. Der 5008 kam mit Stoffsitzen ohne elektrischer Verstellung zu uns. Wir kamen dennoch komfortabel und ohne Kreuzweh ins benachbarte Ausland.

Durchs Münsterland ging es gar in Vollbesetzung: In den ersten beiden Reihen vier Erwachsene und ein Baby in der Babyschale, ganz hinten zwei Kinder im Kindersitz. Niemand musste sich allzu sehr quetschen. Auch, weil die zweite Sitzreihe längs verstellbar ist. Der Teufel steckt im Detail: Die Installation der Kindersitze in der dritten Reihe ist kompliziert. Die Kopfstützen dort kennen nur ganz hoch und ganz runter.

Für den achtjährigen Filius war nicht die richtige Höhe dabei. Die Klappsitze wackeln in ihrer Halterung, wirkten dadurch instabil. Das direkte Konkurrenzmodell Renault Grand Scenicmacht hier manches besser. Zudem beklagten die Kids die ansteigende Fensterlinie. Sie nimmt ihnen die Sicht. Der fünfsitzigen 3008 bietet in der zweiten Sitzreihe ausreichend Beinfreiheit, verstellbar ist nur die Neigung der Lehnen.

Infotainment, Assistenz und Cockpit

In Peugeot 3008 und 5008 musste sich vieles einer gefälligen Optik unterordnen. Wäre das Lenkrad nicht oben flach, würde es die Sicht auf Teile des Digitaltachos versperren. Ließe es sich weiter nach oben verstellen, ebenso. Letzteres stört mehr. Andererseits: Verstecken muss Peugeot die digitale Armatur nicht. Sie wirkt zwar bemüht futuristisch, ist aber übersichtlich und einfach zu bedienen. Per Taste am Volant kann der Fahrer wählen, ob eher klassische Daten oder Route oder Assistenzsysteme im Fokus stehen. Letzteres wird spannend, wenn das Auto neben Notbremsfunktion und Spurhalteassistent, Müdigkeitswarner und Verkehrszeichen-Erkennung noch den adaptiven Regeltempomaten ACC an Bord hat. Für 500 Euro fand es in unseren Test-5008. Das System hängt sich per Radar-Sensor und Stereo-Kamera an ein vorausfahrendes Auto – Bremsen bis zum Stillstand und Wiederanfahren inklusive.

In Peugeot 3008 und 5008 findet sich das I-Cockpit: Wenige Tasten, viel digital vermittelte information. Und wie sich zeigte recht angenehme Bedienung In Peugeot 3008 und 5008 findet sich das I-Cockpit: Wenige Tasten, viel digital vermittelte information. Und wie sich zeigte recht angenehme Bedienung Quelle: MOTOR-TALK Oft lautet die Frage: Hat das System das Auto vor mir wirklich gesehen? 3008 und 5008 gehören zu den wenigen Fahrzeugen, die das im Digital-Tacho beantworten. „Aber wenn du ihn doch schon so lange siehst, wieso bremst du dann so schreckhaft, hart und plötzlich?“, will man den Peugeot anschnauzen. Und lässt es bleiben, weil der Franzose ja selbst ein Gentleman ist: Wer am Bedienelement für den Tempomat die falsche Taste drückt, wird über „ungeeignete Bedingungen“ informiert. Der Peugeot will wohl lieber „Bedienung“ sagen, hält sich aber zurück. Ihm ist wohl peinlich, dass andere Hersteller das etwas einfacher hinbekommen.

Der Spurhalteassistent versteht sich weniger als ständiger Begleiter denn als Rettungsanker für den letzten Moment. Vorteil: Er zupft nicht permanent an der Lenkung herum. Nachteil: Wenn das System eingreift, tut es das spät und ruckartig. Nichts, das man sich jenseits von 140 km/h auf der Autobahn wünscht. Mit dem 3008 führte Peugeot das aktuelle I-Cockpit ein. Eine Reihe von Schaltern an der Mittelkonsole geben die Themengruppe vor, etwa die Temperaturregelung. Die Bedienung selbst erfolgt dann über das stehende Acht-Zoll-Display. Das spart Tasten und klappt grundsätzlich hervorragend. Auch, wenn nicht jede Innovation gelang: Die Idee, Intensität und Richtung des Gebläses in einer Funktion zu verbinden, zahlt sich nicht aus. Die Klimaanlage bläst ausgiebig und eiskalt auf immer die gleichen Körperstellen – selbst auf kleinster Stufe.

 

Antrieb und Getriebe

In 3008 und 5008 bietet Peugeot eine ähnliche Motoren- und Getriebepallette. Wir testeten die Benzin- und Diesel-Einstiegsvarianten. Im 3008 sitzt der aufgeladene 1,2-Liter-Motor mit 120 PS. Drei Zylinder treffen auf mehr als 1.325 Kilogramm. Im unteren Drehzahlbereich kein Problem. Das maximale Drehmoment von 230 Nm liegt bereits bei 1.750 Umdrehungen an. Mit dem kleinen Benziner schwimmt man gut im Verkehr mit, diktiert aber nicht das Tempo. Die Stärke des Motors ist die Geräuschentwicklung: Bis etwa 4.000 Umdrehungen ist er flüsterleise, Sound kommt erst darüber.

Schön klingt der 1,2-Liter wirklich nicht, entsprechend früh legten wir im 6-Gang-Getriebe nach. Die Schaltung geriet etwas schwammig, doch der 3008 will auch kein Racer sein. Ist er denn ein Sparer? Die Herstellerangabe von 5,4-Liter erreichten wir nicht ganz, doch rund 6,2-Liter gehen angesichts vieler Autobahnfahrten für einen Benziner absolut in Ordnung.

Wir testeten den Peugeot 3008 mit dem 1,2-Liter Turbobenziner und 130 PS. Drei Zylinder treffen auf mehr als 1.325 Kilogramm - kann das funktionieren? Wir testeten den Peugeot 3008 mit dem 1,2-Liter Turbobenziner und 130 PS. Drei Zylinder treffen auf mehr als 1.325 Kilogramm - kann das funktionieren? Quelle: MOTOR-TALK Im 5008 hat der 120 PS-Diesel mit 1.455 kg Fahrzeuggwicht durchaus zu kämpfen. Das merkt man spätestens beim Überholen: Hat der Vordermann ob der aggressiv gestalteten Fahrzeugfront ruckzuck die Bahn freigemacht wundert er sich, warum der 5008 so behäbig vorbeizieht. Wer das einkalkuliert, kann durchaus flott im 5008 reisen: 160 km/h Reisetempo sind in punkto Geräuschpegel und Beherrschbarkeit noch angenehm zu fahren. Bei 185 km/h ist auf dem Datenblatt Schluss, in der Realität auf ebener Fläche ebenfalls.

Auf der Bahn wählte die Wandlerautomatik unseres 5008 überraschend häufig und lange den fünften der sechs Gänge. Im Stadtverkehr schaltete sie scheinbar unmotiviert zwischen den mittleren Gängen hin und her. Doch sie scheint zu wissen, was sie tut: Wer die Finger von den Schaltwippen lässt, kommt auf bessere Verbrauchswerte: 5,7 Liter nach teilweise druckvoller Fahrt auf der Autobahn, der Normverbrauch läge bei 4,3 Litern. Die spritsparende Start-Stopp-Automatik deaktivierten wir Alltag schnell. Zu langsam kam der abgestellte 5008 an Kreuzungen und Ampeln in die Gänge. Das Wiederanwerfen des Benziners gelang rascher.

Fahrwerk und Lenkung

Sämtliche SUV der Marke sind Fronttriebler, Allrad gibt es wohl zu einem späteren Zeitpunkt über E-Motoren an der Hinterachse. Im normalen Verkehr vermissten wir nichts. Die Vorderachse kam selbst im Regen mit ambitioniertem Herausbeschleunigen aus der Kurve zurecht. Auch, weil die Einstiegsmotoren ihre Kraft einigermaßen linear entfalten – kein plötzlicher Drehmoment-Punch, der die Reifen in den Grenzbereich schickt.

Die Peugeot-SUV wollen keine Kletterer sein, keine Sportler, nur bedingt Transporter. Sie wollen elegant sein. Dazu passt das Fahrgefühl: Mäßige Rückmeldung über die Lenkung, wenig präzises Handling. Auch wenn das kleine Volant beide SUV handlicher wirken lässt. Zum Bolzen wählt man eher den 3008 als den 5008, doch eigentlich ögen sie das beide nicht. Dahingleiten ist auch schön. Und das können 3008 und 5008, sofern sie nicht auf stärker ausgeprägte Querrillen treffen. Unser 5008 ist mehr als 120 Kilogramm schwerer als der 3008. Stört beim Bremsen auf der allerletzten Rille bestimmt. Dafür geht es vor Baustellen und roten Ampeln früh vom Gas.

Fazit, Ausstattung und Preise

Für den regelmäßigen Einsatz ist die dritte Sitzreihe nicht ideal: Schlecht erreichbar und etwas wackelig wirkten die Klappsitze. Für gelegentliche Buseinsätze reicht das aber aus Für den regelmäßigen Einsatz ist die dritte Sitzreihe nicht ideal: Schlecht erreichbar und etwas wackelig wirkten die Klappsitze. Für gelegentliche Buseinsätze reicht das aber aus Beim absoluten Basispreis trennen 3008 und 5008 rund 1.400 Euro. Unsere Testwagen liegen weiter auseinander: Der 3008 kam auf 34.550 Euro, der 5008 auf 38.450 Euro, beide in der zweithöchsten Ausstattungsvariante Allure. Der 3008 ist das gefälligere Auto. Nicht umsonst wählte die Fachpresse ihn zum Car oft he Year. Beim 5008 ist innen wie außen vieles gleich, für Auszeichnungen ist er jedoch nicht sexy genug. Zu viel Life, zu wenig Style. Wer gelegentlich Freunde und Familie zum Ausflug bittet, findet in der siebensitzigen Variante des 5008 trotzdem eine ausreichend schicke und clevere Lösung.

Mit wenig Fahrgästen und viel Gepäck könnte der Fünfsitzige 5008 immer noch besser passen als der 3008. Auch wenn er schwerer ist: Aus rein fahrdynamischen Gründen braucht niemand auf das Mehr an Stauraum zu verzichten. Das Gefühl hinterm Volant ist recht ähnlich. Wer den Größeren Peugeot wählt, sollte jedoch die nächststärkeren Motoren in Betracht ziehen: Der 165 PS starke 1,6-Liter-Turbobenziner (ab 33.850 Euro) und der 150 Ps starke 2,0-Liter Turbodiesel (ab 32.100 Euro) kommen mit dem Fahrzeuggewicht garantiert besser zurecht.

Beim 3008 reicht der 1,2-Liter dagegen allemal, wir könnten uns das Kompakt-SUV auch gut mit dem 1,6-Liter Diesel (ab 28.850 Euro) vorstellen. Wer viel auf der Bahn unterwegs ist, könnte den Selbstzünder mit dem Automatikgetriebe kombinieren. Bei vielen Fahrten im Stadtverkehr wird deren Entscheidungsschwäche dagegen bald nerven. Auf den Spurhalteassistent (serienmäßig ab Allure) und den adaptiven Tempomat sollte nur wertlegen, wer nichts gegen mitunter ruppige, raue Eingriffe des Systems hat. Zum gemütlichen Wesen der beiden Peugeot passt das jedenfalls nicht.

Peugeot 3008 und Peugeot 5008: Technische Daten

Peugeot 3008 1.2 I Pure Tech 130

  • Motor: 1,2-l-Dreizylinder-Turbo-Benziner
  • Max. Drehmoment: 230 Nm b. 1.750 U/min
  • Leistung: 130 PS (96 kW)
  • Getriebe: Sechsgang manuell
  • Antrieb: Frontantrieb
  • 0-100 km/h: 10,8 s
  • Höchstgeschwindigkeit: 188 km/h
  • Verbrauch: 5,4 l/100 km (NEFZ)
  • CO2: 124 g/km
  • Länge: 4,45 m
  • Breite: 1,90 m
  • Höhe: 1,62 m
  • Radstand: 2,67 m
  • Leergewicht: ab 1.325 kg
  • Kofferraum: 520-1.482 l
  • Grundpreis: ab 22.900 Euro
  • Grundpreis Ausstattungsvariante Allure: ab 28.200,00
  • Preis Testwagen: 34.550 Euro

Peugeot 5008 BlueHDi 120

  • Motor: 1,6-l-Vierzylinder-Turbo-Diesel
  • Max. Drehmoment: 300 Nm bei 1.750/min
  • Leistung: 120 PS (88 kW) bei 3500/min
  • Getriebe: Sechsgang-Automatik
  • Antrieb: Frontantrieb
  • 0-100 km/h: 11,4 s
  • Höchstgeschwindigkeit: 182 km/h
  • Verbrauch: 4,3 l/100 km (NEFZ)
  • CO2: 112 g/km
  • Länge: 4,641 m
  • Breite: 1,906 m
  • Höhe: 1,646 m
  • Radstand: 2,84 m
  • Leergewicht: 1.455 kg
  • Kofferraum: 780-1.940 l
  • Grundpreis: 30.600 Euro
  • Grundpreis Ausstattungslinie Allure: 34.350 Euro
  • Preis Testwagen: 38.450 Euro

Avatar von SvenFoerster
50
Hat Dir der Artikel gefallen? 8 von 12 fanden den Artikel lesenswert.
Diesen Artikel teilen:
50 Kommentare: