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Zuverlässigkeit - Jeep Grand Cherokee vs. Toyota Land Cruiser

Themenstarteram 5. Dezember 2019 um 19:41

Liebe Offroad-Gemeinde,

in nächster Zeit benötige ich ein "neues" Zugfahrzeug mit Eigenschaften für Landstraßen, Paßstraßen (Schotterpisten) und ausgefahrene Feldwege, weniger, aber auch für zügige BAB-Fahrten.

Die Anhänger sind 1. ein Koffer mit 2t-Gesamtgew. und 2. ein kleiner WoWa mit 1000kg Gesamtgewicht.

Der 2t-Koffer wird nur auf "Asphalt" gezogen - der WoWa wird über das o.g. "Gelände" gezogen.

Das "Zugfahrzeug" soll auch für "Solofahrten" zum Einkaufen genutzt werden.

Bin Rentner, fahre (cruise) fast ausschließlich mit Tempomat, lange Strecken selten unter 400km und dann als kleines WoWa- oder großes Koffer-Gespann.

Es hat sich Toyota und Jeep herauskristallisiert, die in den Foren als sehr zuverlässig charakterisiert werden.

Routen gehen über den Balkan, Türkei und Ukraine in den Kaukasus und nach Sibirien.

Es dürfte verständlich sein, daß die Zuverlässigkeit höchste Priorität hat. Ein wenig Komfort sollte ebenfalls vorhanden sein. RangeRover, PorscheCayenne & Co. sind bereits ausgeschieden, wegen ihrer exotischen Verbreitung von Werkstätten in diesen Landesteilen. Verblieben sind Jeep und Toyota/Lexus.

Ein weiterer Aspekt ist das Image eines "amerikanischen" (Jeep-)Fahrzeugs in Ländern des Balkans, in der Türkei und in der Ukraine/Russland.

Wie schätzt Ihr diese beiden Marken ein, welches Modell aus den beiden breiten Spektren sollte in Betracht kommen und welche Leistungsparameter sollten die Fahrzeuge haben. Auf "Umweltzonen" muß ich nicht bedacht sein, da (deutsche, österreichische und schweizerische) Städte grundsätzlich gemieden werden.

Bevorzugt wird ein Fzg. mit ausreichend Hubraum für großes Drehmoment bei möglichst 6-Zyl. und bei einer Jahreslaufleistung von ca. 10...15tkm.

Das Fzg. soll ca. 10 Jahre gehalten werden, so daß die Rostanfälligkeit zu beachten ist.

Mike-Sanders Rostprävention rechne ich ggf. zum Kaufpreis hinzu.

Kaufpreislimit habe ich mir bei ca. 40k€ gesetzt plus eine Toleranz, wenn besondere Ausstattungsdetails diese erfordern.

Eine Gebrauchtwagenempfehlung sollte brücksichtigen, auf welche Details zu achten wäre (bspw. Steuerkette/Zahnriemen etc.) und mit welchen Kosten dann zusätzlich zu rechnen wäre. Auf Audio-/Video und Kids-Kinos ist gesch... Verzeihung, kann ich verzichten. Eine 360°-Kamera ? nützlich und unabdingbar?

Eure Meinungen sind mir sehr willkommen und gern bedanke ich mich schon mal vorab ganz herzlich und grüße Euch.

SEL-Fan

 

 

 

 

Beste Antwort im Thema

Die genannten Routen schließen einen Diesel neuer als Euro 4 aus, weil die erforderlichen Dieselqualitäten nicht überall zwischen Westeuropa und Sibirien verfügbar sind. Adblue auch nicht.

Die robustesten aktuellen Landcruiser sind die J7 Modelle. Der J76 ist ein Kombi, der auch auf der Autobahn relativ komfortabel fährt (für einen Heavy Duty 4x4) der J78, auch Buschtaxi genannt, hat mehr Ladevolumen, ist aber etwas mehr LKW. Die Toyota gibt es alle auch mit Ottomotor, aber nur bei kleinen Importeuren, weil Toyota diese Fahrzeuge nicht mehr für den EU Markt homologiert. Das geht nur über Einzelzulassung.

https://www.extremfahrzeuge.com

Die 200er Serie ist erheblich komfortabler und teurer, aber auch da gibt es heavy duty Versionen.

Du könntest dann auch über einen 4Runner oder einen FJ Cruiser nachdenken, beides US Modelle.

Jedes der genannten Toyota Modelle ist in den Punkten Zuverlässigkeit, Robustheit, Ersatzteilversorgung, Reparaturfreundlichkeit auch in abgelegenen Regionen weit höher einzuschätzen, als ein Jeep.

Im Extremfall schickt der Händler dir auch die benötigen Ersatzteile in jedes Land der Welt.

Die J7 Serie gilt in den wirklich einsamen, abgelegenen Regionen dieser Welt als Referenz.

Die 6Z Toyota Motoren in den genannten Fahrzeugen lassen sich auch auf LPG umrüsten, falls die Treibstoffkosten eine Rolle spielen.

Toyota Nestle sollte man als Händler für Reisefahrzeuge und Offroad Umbauten auch noch nennen:

http://offroad-nestle.de/de/offroad-4x4/offroad-nestle/

Der Jeep Wrangler hat vor allem ein tolles Image, aber ich persönlich würde den für eine Fernreise nicht als erste Wahl sehen, auch wenn der in Einzeldisziplinen wie Rubicon Trail oder ähnlich, je nach Modell, wirklich toll ist. Jeep sind nun mal keine bewährten Fernreisefahrzeuge. Cherokee und Grand Cherokee sind komfortable SUV, keine heavy duty 4x4.

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Die genannten Routen schließen einen Diesel neuer als Euro 4 aus, weil die erforderlichen Dieselqualitäten nicht überall zwischen Westeuropa und Sibirien verfügbar sind. Adblue auch nicht.

Die robustesten aktuellen Landcruiser sind die J7 Modelle. Der J76 ist ein Kombi, der auch auf der Autobahn relativ komfortabel fährt (für einen Heavy Duty 4x4) der J78, auch Buschtaxi genannt, hat mehr Ladevolumen, ist aber etwas mehr LKW. Die Toyota gibt es alle auch mit Ottomotor, aber nur bei kleinen Importeuren, weil Toyota diese Fahrzeuge nicht mehr für den EU Markt homologiert. Das geht nur über Einzelzulassung.

https://www.extremfahrzeuge.com

Die 200er Serie ist erheblich komfortabler und teurer, aber auch da gibt es heavy duty Versionen.

Du könntest dann auch über einen 4Runner oder einen FJ Cruiser nachdenken, beides US Modelle.

Jedes der genannten Toyota Modelle ist in den Punkten Zuverlässigkeit, Robustheit, Ersatzteilversorgung, Reparaturfreundlichkeit auch in abgelegenen Regionen weit höher einzuschätzen, als ein Jeep.

Im Extremfall schickt der Händler dir auch die benötigen Ersatzteile in jedes Land der Welt.

Die J7 Serie gilt in den wirklich einsamen, abgelegenen Regionen dieser Welt als Referenz.

Die 6Z Toyota Motoren in den genannten Fahrzeugen lassen sich auch auf LPG umrüsten, falls die Treibstoffkosten eine Rolle spielen.

Toyota Nestle sollte man als Händler für Reisefahrzeuge und Offroad Umbauten auch noch nennen:

http://offroad-nestle.de/de/offroad-4x4/offroad-nestle/

Der Jeep Wrangler hat vor allem ein tolles Image, aber ich persönlich würde den für eine Fernreise nicht als erste Wahl sehen, auch wenn der in Einzeldisziplinen wie Rubicon Trail oder ähnlich, je nach Modell, wirklich toll ist. Jeep sind nun mal keine bewährten Fernreisefahrzeuge. Cherokee und Grand Cherokee sind komfortable SUV, keine heavy duty 4x4.

Themenstarteram 6. Dezember 2019 um 10:53

Hallo Unpaved,

Deine Antworten inklusive der beiden Links beantworten lückenlos, vollständig und durch Fakten belegt, Deine subjektive Meinung, der ich voll zustimmen kann.

Damit sind "die Würfel" gefallen und es wird mit großer Sicherheit ein GRJ71 mit 4ltr-Maschine werden.

Der Verbrauch in Super-Benzin ist natürlich angemessen, wobei Dein Hinweis auf Gasumrüstung sehr wertvoll für mich ist. Gewitzt, würde ich vor der Umrüstung diesmal in Vaduz anfragen, ob einer Gasumrüstung die Genehmigung erteilt wird.

Eine abschließende Frage: Bedeutet es ein Sakrileg, beim (liechtensteinischen/schweizerischen) Toyota-Händler beim Neuwagenkauf anzufragen, ob dieser eine Gasumrüstung realisieren/vermitteln könnte? Ich möchte bei einer für mich hohen Investition diesmal mit einer Gasumrüstung sicher sein, daß ich dann auch eine Zulassung in FL bekomme und dies darum möglichst aus "einer Hand" beim Händler erledigen.

Jedenfalls zunächst herzliches Danke und Grüße zur Adventszeit

SEL-Fan

Schön, dass ich helfen konnte :)

Was den GRJ71 angeht: Tolles Fahrzeug, aber sehr kurzer Radstand. Das macht ihn zum perfekten Offroader. Aber denke daran, Länge Läuft! Weil du mit Anhängern unterwegs sein willst, würde ich ein Fahrzeug mit längerem Radstand nehmen. Auch solo ohne Anhänger auf der Autobahn hat das Vorteile bei Fahrkomfort und Geradeauslauf. Das ist dann der J76.

Zu Kauf und Zulassung in der Schweiz oder in Lichtenstein habe ich keine Ahnung. Ich würde einem lokalen Toyota Händler zumindest eine Chance geben :) Für Deutschland weiß ich, dass man EU kompatible Diesel Modelle nur über Importeure beziehen konnte, die den 1HZ Motor bis EU 5 umgerüstet haben, entsprechende Gutachten hatten und dafür auch gute Preise kassierten. Oder über wenige, besonders engagierte Händler wie Nestle. Die GRJ Ottomotoren haben es sicher einfacher, die Abgaswerte für die Zulassung zu erreichen. Aber dann sind da noch Kleinigkeiten wie Fahrsicherheitssysteme, Reifendruckkontrolle, ....... an denen ein privater Importeur leicht scheitert. Toyota ist leider seit 2002 nicht mehr an der Vermarktung von Heavy Duty Landcruisern in Europa interessiert.

Was die GRJ7 angeht, hilft nur, beim lokalen Toyota Händler zu fragen. Gleiches gilt für eine LPG Umrüstung. Eigentlich ist das keine Wissenschaft, aber in der EU gibt es für LPG Umrüstungen eine neue Vorschrift, die ECE R115, die in Deutschland die Möglichkeiten für nachträgliche LPG Umbauten von in der EU typzugelassenen Fahrzeugen drastisch kompliziert hat.

https://www.cargas.de/car-gas/produkte/prins-ece-r115/

Interessant ist dieser Satz:

"Eine Ausnahme bilden Fahrzeuge bis Schlüsselnummer 43 (Euro 2, D3 und D4), sowie genullte US-Importe ohne EG-Typgenehmigung. Diese können über Einzel-Abgasgutachten zugelassen werden und benötigen somit keine ECE-R115-Genehmigung."

Was LPG angeht, ist auch zu bedenken: Der Tank muss irgendwo hin. Vorzugsweise in den Rahmen. Da bleibt beim kurzen Radstand nicht viel Platz. Außerdem gibt es auf Fernreisen nicht überall LPG, der Platz für den Tank ist dann ungenutzter Raum. Da wäre ein zweiter Benzintank sinnvoller, denn Benzin gibt es überall und mit dem 2. Tank verdoppelst du in jedem Fall die Reichweite. Besser zusätzliche 90l unterm Auto, als 4 oder 5 20l Kanister im Innenraum oder auf dem Dach.

Sparen mit LPG ist beim Daily Driver zwar verlockend, aber unten Berücksichtigung des Gesamtaufwandes bei Fernreisen wird der Mehrpreis von Benzin nicht die erste Priorität haben. Dazu kommt auch, dass jedes zusätzliche System eventuell notwendige Reparaturen in weiter entfernten Regionen erschwert.

Alle Fragen zu den J7 Landcruisern werden dir im Buschtaxi Forum umfassend beantwortet:

http://forum.buschtaxi.org/land-cruiser-j7-f2.html

Wenn du in Deutschland kaufst, schreibe in den Kaufvertrag als Bedingung die Zulassungsfähigkeit in Lichtenstein. Soll sich doch der Händler darum kümmern, schließlich verdient er daran.

Themenstarteram 7. Dezember 2019 um 10:05

Hallo Unpaved, hatte Dir schon eine Antwort geschrieben und plötzlich war alles weg. Danach hatte ich die ganze Zeit bis heute keine Internetversorgung mehr. Das ist life im hochtechnisierten Deutschland.

Doch genug des Sarkasmus - zurück zum Thema.

Der kurze Radstand gefällt mir sehr gut und auch die zweitürige Version. Auf längeren Reisen, auch in D, ist ohnehin geplant, den WoWa mitzuziehen, so daß kein sonderlich umfangreicher Ausbau im Zugfahrzug und auch keine "4-Sitz-Version" nötig ist.

Habe mir auch gleich die Seiten von Extrem, Nestle, Tom usw. angesehen und noch ein paar ähnliche gefunden. Eine interessante Alternative, aber eben für meine Zwecke nicht genügend multifunktional. Doch das könnte man ja noch beim Ausrüster im Detail klären.

Sollte ein Gasumbau trotz Deiner Einwände, denen ich voll zustimme, doch erwogen werden, böte sich dann der längere GRJ76 an, für einen Zylindertank. LPG ist nach meinen Recherchen bis in die Gegend des Baikal kein Problem. Doch das ist von mir nicht in der Praxis verifiziert. Verlockend ist eben der Preisvorteil - habe mit meinem SEL sehr gute Erfahrungen gemacht. Mit einer fehlenden ECE115 wirst Du dann in CH/FL allerdings aufs Kreuz gelegt und die weitere Benutzung verweigert. Darum werde ich nur über kompetente Händler kaufen und diese natürlich in die Pflicht nehmen. Die GRJ- und HZJ-Modelle sind in CH ohnehin problematisch bei der Neuzulassung, wie Du im letzten Beitrag geschrieben hast und auch im Buschtaxi-Forum zu lesen ist. Damit stellt sich eventuell die Frage nach einem Alternativmodell aus dem Hause Toyo.

Bezüglich Rostprävention erscheint mir diese unbedingt nötig zu sein, da diese Modelle offensichtlich sehr rostanfällig sind. Vereinzelt ist eine solche beim Neuwagenkauf als Option zu erhalten.

Nochmal für meine individuellen Belange zusammengefaßt:

GRJ71 als bevorzugtes Zugmobil, alternativ Modell-76

Vorzugsweise 4ltr./6Zyl-Benzinmotor

Bei Gasnachrüstung Zylindertank im "Laderaum"

Unterbodenschutz und Hohlraumversiegelung zwingend erforderlich

Kauf über kompetente Händler, vorzugsweise in CH (wegen Zulassung in FL)

Zum Schluß:

Stehe mit den Bezeichnungen auf "Kriegsfuß".

Gibt es eine Übersicht oder eine "Logik" nach der die Kurzbezeichnungen GRJ - HZJ - HDT - usw. gewählt sind und Rückschlüsse auf den Treibstoff, die Leistung usw. zulassen?

Damit hätte ich meine grundsätzlichen Fragen geklärt und eine Vorentscheidung zugunsten TOYOTA getroffen.

Nochmals herzlichen Dank, eine schöne Adventszeit und

herzliche Grüße vom

SEL-Fan

Der HZJ hat den 1HZ Saugdiesel 4,2l 6 Zylinder, 130 PS, durstig, unkaputtbar, aber ihm fehlt die von Turbodieseln gewohnte Power. Steile Gebirgsstrecken fährt man damit meist im 2. Gang nahe der Höchstdrehzahl. Spass macht das auf Dauer nicht. Bei hoher Zuladung und/oder mit Anhänger wird man auf der Autobahn auch bei geringen Steigungen zur Wanderdüne. Turbo ist nachrüstbar, aber dann verlieren die von Tom u. a. umgerüsteten Euro4/5 Versionen ihre Abgaszulassung. Ich hatte in meinem HZJ79 einen Turbo nachgerüstet, das machte ihn deutlich flotter.

HDT

https://en.wikipedia.org/wiki/Toyota_HD_engine

GR-FE Ottomotor VVT-i mit Kettenantrieb, V6

3956ccm Hubraum, 167KW (228PS) 5200UpM

Drehmoment 360Nm/3800UpM

Landcruiser 70 gibt die Serie an. Die aktuellen J7x sind die Heavy Duty 4x4 mit verschiedenen Radständen und Aufbauten.

Bevor du einen GRJ71 kaufst, mache unbedingt eine längere Probefahrt und vergleiche ihn direkt mit dem GRJ 76. Ich vermute, du wirst dich für den 76 entscheiden. Wenn du schon bei Tom, Nestle oder Extrem bist, schau dir auch mal den FJ Cruiser an. Optisch finde ich ihn nicht gelungen, aber die inneren Werte zählen.

Schönen Advent, Bernhard

Themenstarteram 7. Dezember 2019 um 14:45

... gerne komme ich noch mal zurück und habe Dir einen weiteren Daumen hoch gegeben, für den direkten Hinweis auf den FJ-Cruiser.

DER ISSES DOCH !!!!!

Vollwertiger Off-Roader mit etwas Luxus und offensichtlich einem "vernünftigen" Benziner.

Die Drehmomentangabe wirft mich zwar nicht um, und mit den Verbrauchswerten kann ich leben.

X-treme bietet auch die Umrüstung auf LPG - somit alles aus einer Hand.

Ca. 160ltr (Benzin-)Tankvolumen ist auch i.O. und ein zuschaltbarer AWD bei serienmäßiger Getriebeautomatik sehr praktikabel, wie ich denke. Da strapaziert man nur wenn´s sein muß das betreffende Material.

Mein Weib will den "sandfarbenen" (würde besser zu ihrer Küche passen) ?!?

Na gut, könnte zwar bis vor diese über unsere Terrasse fahren aber dann wird´s eng, ihn in der Küche abzustellen!!!!

Die Denke von Frauen verblüfft immer wieder.

Der rote wäre mein Favorit, würde meiner "Dynamic" mehr entsprechen, nachdem ich schon auf rote Sitze verzichten müßte !!!!!

Das Styling ist schon gewöhnungsbedürftig - zugegeben, doch wenn der Blick länger verweilt, erkennt man schnell die schönen Linien und kann sich damit anfreunden. Hab´ den beim flüchtigen Blick auf die Webseite von X-treme erst mal glatt als indiskutabel eingeschätzt - als üblichen "SUV" für "übliches Eisdielencruising", was glücklicherweise nicht so ist.

Werde wohl demnächst mal über Schwenningen fahren und versuchen, eine kurze Probefahrt zu erhalten, die Überführung nach FL zu klären und eine eventuelle Gasumrüstung zu besprechen. Spätestens danach werde ich mich hier wieder melden. Inzwischen habe ich noch einiges zu erledigen, u.a. meinen Volvo XC90 und meinen MB 500SEL zu verkaufen.

Also, noch ein weiteres "Dankeschön", eine schöne Vorweihnachtszeit und herzliche Grüße

SEL-Fan

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