Zugfahrzeug: Skoda Karoq oder BMW 220i Active Tourer
Hallo, wir haben uns letzten Sommer einen kleinen Wohnwagen (Weinsberg CaraOne 400 LK) gekauft. Er hat ein zulässiges Gesamtgewicht von 1.350 kg. Wir hatten ihn gezogen mit meinem Ford Focus C-Max, Baujahr 2007, Benziner, 1,6 Liter, 101 PS, Handschalter. Es war eine Katastrophe. Wir hatten den Wohnwagen vorher auch auf 1.200 kg abgelassen, da der C-Max laut Fahrzeugschein auch nur 1.200 kg ziehen kann. Wir waren an der Mosel und an einer Steigung musste ich mehrere Kilometer im ersten Gang mit 20 km/h fahren. Auf der Autobahn, sobald es leichtere Steigerungen gab, wurden wir von LKWs überholt.
Dieses Jahr wollen wir unsere 3-monatige Elternzeitreise nach Italien antreten von Ende März bis Ende Juni. Aus dem Ruhrgebiet kommend nach Genua. Von Genua mit der Fähre nach Sardinien. Dort ca. 3-4 Wochen verbringen. Anschließend mit der Fähre rüber nach Sizilien, dort etwas Zeit verbringen und anschließend gemütlich zurück nach Hause mit natürlich mehreren Stopps, Italien hat ja viel zu bieten.
Dafür benötigen wir natürlich ein neues Auto. Vorab: Ein Diesel kommt für uns nicht in Frage, da wir sonst nur wenig fahren. Ich fahre lediglich dreimal die Woche ins Büro, 20 km hin und 20 km zurück. Großteil über die Autobahn aber groß beschleunigen geht da auch nicht aufgrund des Berufsverkehrs. Zudem ist uns Diesel zu "zukunftsunsicher". Nach monatelangen Recherchen liegen mir nun zwei gute Angebote vor.
1. Skoda Karoq 1.5 TSI, 150 PS, Handschalter
2. BMW 220i Active Tourer, 2 Liter, 192 PS, Automatik
An sich gefällt uns der Skoda Karoq besser, mehr Platz und größerer Kofferraum, zumal auch günstiger als der BMW. Und er hat Android Auto, der BMW hat es leider nicht und man kann es wohl auch nicht nachrüsten.
Wir würden uns also für den Karoq entscheiden, haben aber bisschen Angst, dass er zu schwach ist und wir vor dem gleichen Problem stehen wie damals an der Mosel. Wir würden den Wohnwagen übrigens wieder auf 1.350 kg auflasten, da beide Autos eine technische zulässige Anhängelast von 1.500 kg haben.
Die Website zugwagen.info sagt zum Karoq bei Zuladung von 400 kg im Auto und 400 kg im Wohnwagen folgendes:
Gute Leistung im Flachland.
Auf steilen Bergstraßen (16 %) ist die Leistung ausreichend.
Bergauf ist manchmal eine höhere Drehzahl (3300) erforderlich.
Leider kann ich mir eine 16-%ige Steigung nicht vorstellen und konnte über das Internet auch nicht wirklich herausfinden, wie groß die Steigungen in Italien tatsächlich sind. Meint ihr der Karoq sollte ausreichen für unsere Reise? Und ist der Spritverbrauch beim Karoq mit Wohnwagen deutlich höher als beim BMW mit Wohnwagen, weil der Karoq "mehr arbeiten" muss?
Über eure Einschätzung/Erfahrungen würden wir uns sehr freuen und wären euch sehr dankbar.
53 Antworten
Bitte bedenken, 1350 kg ist nicht so viel, doch sind es vom Luftwiderstand Anbauwände.
Im Hängerbetrieb ist ein Diesel angenehmer und sparsamer.
Auflasten wäre natürlich auch wieder angezeigt, denn um 150 kg abgelastet geht ja nicht mehr viel mit auf die Reise.
Ein Diesel ist bei vergleichbaren Bedingungen immer sparsamer....wenn relativ viel Leistung über längere Zeit gefordert wird, wie z.b. dann, wenn man unbedingt mit rund 100km/h und Wohnewagen auf der AB fahren möchte, wird der Verbrauchsunterschied halt besonders deutlich.
Weswegen der Wohnwagen abgelastet wurde, habe ich ohnehin nicht verstanden....der ehemalige Ford Focus C-max hatte nur 1200kg Anhängelast, aber warum wurde der Wohnwagen von 1350 auf 1200kg abgelastet?
Warum kommt ihr bei der Fragestellung von Klaus45 immer wieder auf den Vergleich mit Diesel?
Zitat" Ein Diesel kommt für uns nicht in Frage, da wir sonst nur wenig fahren. Ich fahre lediglich dreimal die Woche ins Büro, 20 km hin und 20 km zurück."
Warum die einfachsten Fragen ins unermessliche zerrissen werden??
Ein Forum lebt von kontroverser Diskussion und so lange die sachlich bleibt ist das doch in Ordnung.
Wer zu dem Thema Zugfahrzeug nichts mehr lesen will muss das ja auch nicht.
Klaus45 hat sich ohnehin nicht mehr gemeldet, mich hätte noch interessiert warum ein Diesel weniger zukunftssicher als ein Benziner sein soll.
Es gab früher, also vor dem Turbozeitalter mal einen treffenden Spruch:
"Hubraum ist durch nichts zu ersetzen, außer durch mehr Hubraum"
Warum war das so? Ganz einfach weil Motoren mit großem Hubraum auch deutlich mehr Drehmoment hatten und sich deshalb angenehmer haben fahren lassen als kleine hochgezüchtete Motörchen. Die höheren Laufleistungen kamen noch dazu.
Wer sich mit den Zusammenhängen in der technischen Mechanik nicht auskennt, wobei Drehmoment = Kraft mal Hebelarm eigentlich leicht zu verstehen ist, der kann die verständlichen Erklärungen von BMW auf deren Homepage einfach und verständlich nachlesen.
Ich zitiere hier mal die interessanten Stellen:
Eindrücklich verdeutlicht wird das Drehmoment in der Abgrenzung zur Leistung: Wie der Name schon sagt, sorgt das Drehmoment dafür, dass ein Gegenstand ins Drehen gerät. Es gibt also an, welche Kraft bei der Drehung auf die Antriebswelle des Fahrzeugs wirkt. Kraft hingegen beschleunigt Dinge linear. Leistung ist das Produkt aus Kraft und der Geschwindigkeit, mit der diese Kraft wirkt. Leistung und Drehmoment sind beides Kennzahlen, die abhängig sind von der Drehzahl des Motors.
Ein hohes Drehmoment ermöglicht effektives und energiesparendes Fahren. Durch eine hohe Leistung kann ein Auto schnell beschleunigen und eine hohe Endgeschwindigkeit erreichen.
Umgemünzt auf die Fahrpraxis, bedeutet ein hohes Drehmoment, dass der Motor möglichst verzögerungsfrei auf den Gaspedalimpuls des Fahrers reagiert. Dieser nimmt das hohe Drehmoment als kräftigen Durchzug beim Anfahren oder Überholen wahr.
Somit bedeuten ein früh anliegendes und kräftiges Drehmoment für den Autofahrer hohe Sicherheit (beim Überholen), großen Fahrspaß und eine effektive Fortbewegung.
Wichtig zum Verständnis von Drehmoment und Leistung und damit auch für den alltäglichen Gebrauch des Autos: Ein Verbrennungsmotor erreicht sein maximales Drehmoment bei niedrigeren Drehzahlen als die maximale Leistung. Wenn also von Kraft aus dem Drehzahlkeller die Rede ist, ist damit gemeint, dass schon bei niedrigen Drehzahlen ein hohes Drehmoment anliegt. Hilfreich ist dies für schaltfaules Fahren bei Fahrzeugen mit manuellem Getriebe. Oder für das Ziehen von Anhängern mit dem Auto (Hängerbetrieb) und für Bergfahrten.
Im Autoalltag spielt das Drehmoment eines Motors entgegen der Wahrnehmung vieler (Stichwort: Stammtischwissen oder Auto-Quartett) also eine gewichtigere Rolle als die (Maximal-)Leistung. Denn aus Gründen der Ressourcenschonung – Natur, Geldbeutel und Nerven – ist Fahren im niedrigen Drehzahlbereich mit gutem Durchzug das Ziel der Ingenieure.
- Zitat BMW Ende -
Deshalb ist ein Diesel, wie @OSon oben auch schreibt, im Hängerbetrieb angenehmer und sparsamer.
Die Ansicht von @Moers75 "Am Ende zählt die Leistung, das Drehmomentmärchen kann man leider nicht ausrotten." ist vom Stammtisch und falsch.
Wer die vollständigen Ausführungen von BMW lesen möchte kann das hier tun:
BMW Wissen
Natürlich wird Klaus auch mit dem 1.5 TSI nach Italien kommen, einen Eriba der gerade mal etwas mehr als ein Gepäckanhänger wiegt, den zieht er natürlich auch.
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Zitat:
@Gerry0309 schrieb am 10. Februar 2025 um 17:19:50 Uhr:
Die Ansicht von @Moers75 "Am Ende zählt die Leistung, das Drehmomentmärchen kann man leider nicht ausrotten." ist vom Stammtisch und falsch.
Nö, technisch ist alles andere Unfug. Es geht um Wirkungsgrade wenn es um Verbrauch geht, es geht um Leistung wenn man schnell den Berg hoch will. Alles andere sind Märchen die nichts mit der Physik zu tun haben.
Der TE will keinen Diesel. Punkt. Was ich auch sehr gut verstehen kann, denn bei den meisten ist >90% der Jahresfahrleistung ohne Anhänger/Wohnwagen und man sucht das Auto für die 90%, nicht für die 10%.
Dazu kommt bei den Leistungskurven heutiger Turbobenziner die ab 1500/min schon ihr maximales Drehmoment haben, 150PS aufwärts, ... da muss man nicht ständig die Drehorgel spielen. Ich fahre viel mit Anhänger, ich hab einen 2.0TDI mit 116PS und 250Nm ab 1500. Der hat also nichts mehr als die genannten Vergleichsfahrzeuge. Den muss ich nicht ständig ausdrehen, auch nicht mit 1,5t Hochplane oder Wohnwagen dahinter, der rollt ziemlich entspannt im Verkehr mit und ist wenn man will immer schneller als die LKW. Mit 150PS aufwärts ist man immer völlig ausreichend motorisiert. Dass ein Diesel bei dem Einsatz sparsamer ist steht hier nicht zur Diskussion.
Ich glaube du hast die Infos zum Thema bei BMW entweder nicht gelesen oder nicht verstanden.....
oder du willst es nicht verstehen? Egal.
Da sich der Themenersteller hier nicht mehr gemeldet hat, ist er an diese Diskussion nicht mehr interessiert oder so genervt dass er einfach das Auto mit dem besten Zustand gekauft hat oder kaufen möchte.
Beide Autos werden wohl in der Lage sein, seinen Wohnwagen ein paar Mal im Jahr durch Deutschland und Europa zu ziehen.
Ich habe mit dem Zafira B 2.2 Direct (150PS/215Nm/4-Gang-Automatik) genauso die Alpen überquert mit dem Caddy TDI (150PS/340Nm/DSG6) Mit dem Zafira ging es zwar etwas langsamer vonstatten als mit dem Caddy, trotzdem haben es beide ohne Probleme geschafft.
Die Wohnwagen waren jeweils 1200kg und 1400kg schwer.
Zitat:
@Gerry0309 schrieb am 10. Februar 2025 um 18:08:12 Uhr:
Ich glaube du hast die Infos zum Thema bei BMW entweder nicht gelesen oder nicht verstanden.....
oder du willst es nicht verstehen? Egal.
Der Text von BMW ist m.E. z.Teil nicht ganz klar....
@Moers75:
Zitat:
Es geht um Wirkungsgrade wenn es um Verbrauch geht, es geht um Leistung wenn man schnell den Berg hoch will. Alles andere sind Märchen die nichts mit der Physik zu tun haben.
Diese Aussage ist dagegen simpel und richtig.....
Wenn man genau wissen will, an welcher Steigung, welches Fahrzeug, mit welchen Eigenschaften, welche maximale Geschwindigkeit schafft, dann muss man physikalische Berechnungen anstellen, oder es ausprobieren.
Ich kann das nicht berechnen, daher greife ich auf meine eigenen Erfahrungen zurück.
Mein BMW-Saug-Benziner mit 192 PS (Wandlerautomatik) ist immer schneller als mein Audi-Turbo-Diesel mit 180 PS (Wandlerautomatik) war.
Daß der Benziner dabei viel höher dreht als der Diesel und auch viel mehr frisst, hatte ich bereits geschrieben.
Physikalische Berechnungen sind immer nur Näherungen an die Praxis mit vereinfachten Annahmen und wichtige Werte (z.b. CWxA-Wert) des Gesamtgespanns kann man selbst mit etwas Erfahrung, eigentlich nur ungefähr schätzen.
In der Praxis lassen sich viele Dinge schlichtweg ebenfalls nicht eindeutig bestimmen, denn dazu fehlt z.b. häufig die Kenntnis der genauen Steigung, die sich zudem dauernd etwas verändern kann und die Kenntnis, wie stark der Wind ist und welche Wirkung der reale Wind, der so gut wie nie in Fahrtrichtung weht, auf das Gespann hat.
Wie schnell man eine Steigung mit Gespann hinauffahren kann, ist meist gar nicht möglich zu testen, weil die Steigung z.b. zu kurz und nicht konstant ist und man mit aktuellen Zugwagen dabei eventuell schon recht deutlich schneller als erlaubt ist.
Ich kann für einige Fz-Modelle, für die ich mich interessiert habe/hatte schon ca bestimmen, welche Leistung/Zugkraft die bei bestimmten konstanten Geschwindigkeiten in bestimmten Gängen maximal entwickeln können.
Zudem kann ich den Leistungsbedarf, abhängig vom Rollwiderstand, Luftwiderstand und der Steigung/Gefälle unter Berücksichtigung von CW, A, Masse, Rollwiderstandbeiwert und Luftdichte/Temperatur bestimmen.
genau so, wie den Verbrauch, sofern mir der spez. Verbrauch bei den relevanten Betriebspunkten bekannt ist
Es hängt bei der Berechnung halt alles davon ab, ob die Ausgangswerte bekannt sind....
Fürs grobe Abschätzen reicht es dagegen meist...und ein Diesel mit maximal 150PS kann eine Steigung nicht schneller hoch fahren, als ein ansonsten identischer Benziner, mit 150PS, sofern die 150PS bei beiden auch real anliegen.....
Persönlich hätte ich den Wohnwagen nicht abgelassen, sondern nur so beladen das er nicht über die Gewichtsgrenze kommt. Es ist nicht verboten einen Anhänger mit einem höheren zulässigen Gesamtgewicht zu ziehen, solange das IST-Gewicht dem eingetragenen Wert für das Fahrzeug entspricht.
Bei dem BMW-Artikel geht es um die Vorzüge von Elektromotoren, gegenüber Verbrennungsmotoren.
Wenn man aber Diesel und Benziner miteinander vergleicht, sieht das anders aus.
Da kommt es auf Details an, denn der Drehmoment- und Leistungsverlauf sowie die Übersetzung, müssen zum jeweiligen Leistungsbedarf passen.
Nachdem der Thread ohnehin hoffnungslos zerredet ist und ich bisher, wie fast immer, nur mitgelesen habe möchte ich jetzt aber doch ein paar Zeilen anmerken.
@navec
Auf der oben verlinkten Seite BMW-Wissen werden die Zusammenhänge zwischen Drehmoment und Leistung einfach und anschaulich erklärt. Kenntnisse in technischer Mechanik sind zum Verständnis nicht erforderlich.
Die Vorteile eines hohen Drehmoments, insbesondere beim Fahren am Berg und mit Anhänger werden klar dargestellt.
Du schreibst dazu kurz und knapp:
"Der Text von BMW ist m.E. z.Teil nicht ganz klar...."
Welcher Teil nicht ganz klar ist erschließt sich nicht. Das würde mich aber interessieren, zumal du ja nach deinen Ausführungen im letzten Beitrag darlegst zu welch komplizierten Berechnungen du in der Lage bist.
Zur Aussage von
@Moers75:
Es geht um Wirkungsgrade wenn es um Verbrauch geht, es geht um Leistung wenn man schnell den Berg hoch will. Alles andere sind Märchen die nichts mit der Physik zu tun haben.
sagst du @navec
Diese Aussage ist dagegen simpel und richtig.....
Es stimmt, die Aussage ist simpel, aber falsch. Genau das wird in dem Beitrag von BMW-Wissen erklärt.
Auch den Hinweis auf die deutlich höhere zulässige Anhängelast des leistungsmäßig gleichstarken Diesels verwirfst du mit dem Hinweis darauf, dass der Diesel nur mehr ziehen darf weil er eine stärkere Kupplung hat.
Der Diesel hat sowohl eine stärkere Kupplung als auch ein stärkeres Getriebe.
Weder Getriebe noch Kupplung des TSI wären in der Lage das Drehmoment des Diesels zu verkraften, obwohl die Motoren nominell leistungsgleich sind.
Man sollte also hinterfragen warum der Diesel eine stärkere Kupplung hat.
Im Ansatz hast du das sogar selbst richtig beantwortet.
Zitat:
"Die Kombination des höheren Drehmomentes mit der Untersetzung ergibt beim Diesel eine höhere Maximalzugkraft im 1. Gang, als beim TSI und das ist der Grund, weswegen der Diesel mehr Anhängelast spendiert bekommen hat....ist bezüglich des Antriebs hauptsächlich eine Frage der Untersetzung.
Der Diesel hat beim Anfahren mehr Reserven. Das muss keineswegs für alle Situationen im Anhängerbetrieb gelten."
Ein Blick auf die Drehmomentkurven der beiden Motoren zeigt dass der Diesel nicht nur ein höheres Anfahrdrehmoment hat, das übrigens für den Zugbetrieb nicht ohne Bedeutung ist, sondern über das gesamte Drehzahlband ein wesentlich (ca. 45%) höheres Drehmoment zur Verfügung stellt. Das gilt dann selbstverständlich in allen Situationen im Anhängerbetrieb, solange man sich in diesen Drehzahlbereichen bewegt.
Das ist durch die Wahl des passenden Gangs unschwer möglich.
Ich habe mich auch schon öfter geirrt und musste feststellen dass meine These falsch ist, das ist menschlich und kommt vor. Man sollte dann aber die Größe haben das zuzugeben und nicht stattdessen qualifizierte Abhandlungen eines renommierten Autoherstellers in Frage stellen oder behaupten sie seien unverständlich.
Zitat:
@Italo001 schrieb am 12. Februar 2025 um 09:46:39 Uhr:
Persönlich hätte ich den Wohnwagen nicht abgelassen, sondern nur so beladen das er nicht über die Gewichtsgrenze kommt. Es ist nicht verboten einen Anhänger mit einem höheren zulässigen Gesamtgewicht zu ziehen, solange das IST-Gewicht dem eingetragenen Wert für das Fahrzeug entspricht.
Dem ist nicht so.
Das zulässige Gesamtgewicht zählt.
Ob Du das nun ausnutzt oder leer fährst spielt keine Rolle.
Setzt bitte nicht solche Falschaussagen hier rein.
Das bringt nur ein böses erwachen.
Zitat:
@OSon schrieb am 12. Februar 2025 um 10:21:13 Uhr😁em ist nicht so.
Das zulässige Gesamtgewicht zählt.
Ob Du das nun ausnutzt oder leer fährst spielt keine Rolle.Setzt bitte nicht solche Falschaussagen hier rein.
Das bringt nur ein böses erwachen.
Das ist nicht korrekt. Das zulässige Gesamtgewicht ist unerheblich.
Entscheidend ist das tatsächliche Gewicht des Anhängers, wobei die Stützlast sogar als "Aufliegelast" dem Zugfahrzeug zugerechnet wird.