Zugfahrzeug Hyundia Matrix 110PS Diesel

Wer hat Erfahrung geht das??(1500kg LMC Wohnwagen)

31 Antworten

Hi. navec

Der darf eine Anhängelast (kg), gebremst
- bis 8%/10%/12% Steigung =1600/1450/1300kg

Zylinderzahl (Ventile) 4 (16)
Hubraum cm3 1493
Leistung kW (PS) bei min-1 81 (110)/4000
Drehmoment (Nm) bei min-1 235/1900-2750
Soweit die technischen Daten

Gruß tobia

hallo
mein zugfahrzeug ist ein zafira 2,2dti 125ps 280Nm und mein ww ist ein hobby560kmfe und das läuft eigentlich ganz gut aber er schaukelt etwas mehr weil er sehr lang ist hatte davor einen 460 der war angenehmer zu fahren

Denn mach ichs jetzt mal etwas länger:

Vorweg:
Ich habe weder bei Zugwageninfo noch bei Hyundai selbst, einen Matrix mit 133PS entdecken können. Beim 1,8L mit 122PS war überall Schluss.
Aber vielleicht gibt es ja neuere Erkenntnisse..
In Bezug auf die WW-Tauglichkeit würde es auch kaum einen Unterschied machen, sofern es sich weiterhin um den ähnlichen 1,8L handelt.

Auffällig bei den technischen Daten des 1,8ers ist, dass relativ wenig Drehmoment (162Nm) erst bei relativ hoher Drehzahl (4500/min) vorhanden ist.
Dies spricht tendenziell gegen eine WW-Eignung.

Allgemein gilt für den Matrix ungefähr das gleiche, wie für meinen Meriva:
Relativ langer Radstand mit kurzem Überhang spricht für die WW-Eignung.

Jetzt kommt der Pferdefuß:
Genau wie beim Meriva ist eine, im Verhältnis zur Anhängelast, sehr kleine zul.Stützlast von 52kg (Meriva:55kg) vorhanden. Zumindest beim Meriva spricht das für eine nicht wahnsinng stabile Heckpartie.
Da bei beiden Matrix-Ausführungen, genau wie bei meinem Meriva, bei 1300kg und 12% Schluss ist, obwohl der Matrix-Diesel (wie mein Meriva) antriebsseitig auf jeden Fall mehr ziehen könnte, vermute ich auch beim Matrix eine eher schwächliche Heckstruktur.

Zum Antrieb selbst:
Für den 1,8 habe ich die Eckdaten schon genannt. Für den Diesel sind es 235Nm zwischen 1900 und 2750/min.
Von den reinen Drehmomentwerten der Motoren kann man, wie aufmerksamen Lesern des Forums ja hinlänglich bekannt sein sollte, keinen direkten Rückschluss auf die Zug- und Beschleunigungsfähigkeit ziehen, da hier die unterschiedliche Übersetzung zwischen Diesel und Benziner auch einen großen Einfluss hat.

Eins ist aber klar:
Die Getriebe beider Wagen sind für die unterschiedlichen Eingangs(Motor-)drehmomente ausgelegt und werden sich deshalb deutlich voneinander unterscheiden müssen.

Zu den Übersetzungen habe ich direkt nichts gefunden. Von daher mache ich einen Vergleich beider Wagen mittels Zugwageninfo.
Die verwenden die Übersetzungen, die Motoreckdaten, usw. mischen die mit ein wenig Erfahrung und kommen so zu recht brauchbaren Ergebnissen.
Ich habe, als WW, einfach mal einen LMC 540 mit 300kg Zuladung, genommen. Die Zugwagen jeweils mit 250kg Zuladung.

Kommen wir gleich zum interessantesten Punkt (auch fürs Getriebe):
Die maximale Zugkraft:
Dazu gibt es bei zugwageninfo den Punkt max Steigfähigkeit:

Benziner(122PS) Diesel(110PS)
1.Gang 21% 35%
2.Gang 11% 17%

Anfahrt am
Berg: 11% 17%

Mal abgesehen davon, dass der Diesel die 35% als Frontantriebler bei normal griffigen Straßen nicht schaffen könnte (das sollte zugwageninfo programmtechnisch verbessern), ist das Ergebniss sehr deutlich. Außerdem zeigt es, dass der Matrix mit 1,8L niemals eine Freigabe für 1500kg bei 12% bekommen könnte, da er mit der Anhängelast und vollgeladenem Auto, bei 12% nicht mehr Anfahren kann.

Zusätzlich kann man daraus erkennen, dass das Getriebe des Diesels nicht nur mit höherem Eingangsdrehmoment (s.o.), sondern auch mit höherem Ausgangs(Rad-)drehmoment klar kommen muss.

Weitere interessante Werte für den WW-Betrieb:
Elastitzität zwischen 70 und 90 km/h (Beschleunigung) in Sekunden:

Benziner (122PS) Diesel (110PS)
3.Gang 9,5 8,1
4.Gang 18,5 11,6
5.Gang 67,4 20,6

Das zeigt wieder deutlich, dass die Zugkraft des Diesels auch bei mittleren Drehzahlen (4. und 5. Gang) wesentlich höher ist. Somit kann natürlich auch wesentlich schaltfauler gefahren werden. Gegenwind und kleinere Steigungen machen dem Diesel im 5.Gang lange nicht so viel aus, wie dem Benziner.

Im 3.Gang haben wir hingegen bei diesen Geschwindigkeiten schon höhere Drehzahlen, wo auch der Benziner mehr Leistung bringt, was sich dann in ähnlichen Beschleunigungszeiten niederschlägt.

Jetzt kommen wir zum mehr oder weniger einzigen Vorteil des Benziners, wo die nominelle Mehrleistung von 12PS ausgespielt werden kann.

Die absolute Höchstgeschwindigkeit des Gespanns:

Benziner: im 3.Gang bei 123km/h

Diesel: im 4.Gang bei 118km/h

Ich möchte die Angaben von zugwageninfo nicht bis auf die Kommastelle ernst nehmen, da dies immer nur errechnete Werte sind. In Ermangelung von echten Vergleichstests ist das aber besser als nichts.

Die Ergebnisse sind aber so eindeutig, dass man feststellen muss:
Der Diesel ist als Zugfahrzeug wesentlich besser geeignet als der Benziner. PS-Zahlen sind für die Disziplin WW-Ziehen nicht immer maßgebend.
Die Zug-Eignung nur allein vom Hubraum abhängig zu machen ist auf jeden Fall falsch. Das spielt nur eine entscheidende Rolle, wenn ich die auch die gleiche Grundlage habe. Ob Diesel oder Benziner und ob Turbo oder nicht ist mindestens genauso wichtig. Letztendlich kommt es beim WW-Ziehen auf die Zugkraft bei mittleren Drehzahlen an.

Das Getriebe des Benziners wird sich auf jeden Fall von dem Getriebe des Diesels unterscheiden. Über die Haltbarkeit kann ich natürlich keine Aussage machen.

Da man für den LMC und den Matrix keine 100er-Regelung bekommt, sind somit sowieso nur 80km/h angesagt. Das wird mit dem Diesel sicherlich gehen.
Trotzdem würde ich darauf achten, den WW nicht zu schwer zu machen. Ich halte die Gewichtsverhältnisse zwischen Zugwagen und WW schon für grenzwertig.

Hallo,

@ Navec: Du weißt schon, dass ich einen Mitsubishi Space Wagon fahre? Es tut mir ja leid, weil du dir sehr viel Mühe gemacht hast, aber es ist halt so. (Kann man an meiner Signatur; am Bild und am Anfang des Theats lesen, sorry

MFG

mitwisser

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Hallo mitwisser,
tut mir leid, darauf habe ich nicht geachtet.
An der Reaktion einiger anderer sehe ich aber, dass ich da absolut nicht der einzige bin!

Von der Qualität des Benziner-Automatik-Getriebes des Mitsubishi Space Wagon auf die Qualität des Diesel-Getriebes eines Hyundai Matrix Rückschlüsse zu ziehen ist dann aber auch schon ziemlich weit hergeholt! Da hättest du schon ein paar Beiträge vorher einschreiten sollen.

Ganz überflüssig ist mein langer Beitrag hoffentlich nicht, da es ja um die Eignung als Zugwagen mit dem bestimmten WW ging.
Die Gegenüberstellung eines 1,5L-Turbo-Diesel mit einem nominell leistungsstärkeren 1,8L-Benziner ist ja auch nicht ganz uninteressant.
Gruß
navec

Hallo,

@ Navec: Ich wollte dem Theatersteller nur Warnen, da ich das Problem habe, dass das Getriebe den Wowa nicht aushält, obwohl er es machen müsste (zulässiges Gesamtzuggewicht) Zudem kann ich ja auch nicht rund um die Uhr on sein und kontrollieren, was andere Schreiben, sollte kein Vorwurf sein! Und am Anfang schrieb ich ja schon, dass es ein Benziner ist, aber egal.

Ich schließe aber trotzdem den Schluss, dass ich besser dran bin, meine Erfahrung hier kund zu tun.

MFG

mitwisser

Hallo mitwisser,
klar, das finde ich ja auch gut, weil alle Erfahrungen wichtig sind.
Es war mir nur nicht in den Sinn gekommen, dass du ein völlig anderes Auto meinst.

Ich habe übrigens mal bei zugwageninfo deinen Wagen eingegeben, allerdings als Schaltwagen.
Da steht, dass der nur bis 1200kg zugelassen ist! Kann natürlich beim Automatik anders sein. Es gibt ja viele Autos, die mit AT-Getriebe mehr ziehen dürfen.

Wenn ich mir die restlichen technischen Daten, analog denen, die ich für die beiden Matrix-Versionen, geschrieben habe, ansehe, stelle ich fest,
dass dein Wagen, mit 133 PS, 2L Hubraum und Schaltgetriebe, noch etwas weniger zum WW-Ziehen geeignet ist, als der 1,8L Matrix.
Gruß
navec

Hallo,

also das ist mir auch aufgefallen, aber auf Anfrage an Mitsubishi sagten die uns, dass 1300 KG auf 12% Zugelassen ist, aber das Gespann halten kann wenn das Gesamtzuggewicht nicht überschritten wird.

JETZT KOMMT DAS GROßE ABER:

Mitsubishi hat 04 oder sogar 05 die Anhängelast verändert, ohne einen Komentar und auf eine Reaktion, ob nun unser Gespann ein Problem hat, gab es konsequent keine Antwort. 😠 Hätte ich wohl dazuschreiben sollen, hups. Ist aber so lange her.

MFG

mitwisser

Zitat:

Original geschrieben von navec


Kann natürlich beim Automatik anders sein. Es gibt ja viele Autos, die mit AT-Getriebe mehr ziehen dürfen.

Gruß
navec

Hi navec,

imho wird andersherum ein Schuh daraus. Die meisten Automatikgetriebe haben weniger Anhängelast wie die Schaltgetriebe, weil die Firmen ihren Automaten nicht trauen! 😁

Anders z.B. bei Mercedes, da dürfen die Automaten in der Regel 200 kg mehr ziehen!🙂

Hallo Franjo001:
ob das die meisten sind, kann ich nicht beurteilen:
Ich habe gerade ein Prospekt von BMW aus 2001, da haben der 520i und der 525i als Automatik ebenfalls mehr Anhängelast. Nur der 530i hat bei beiden Versionen 2000kg.

Wahrscheinlich deswegen, weil bei 2000kg aus anderen Gründen Schluß ist.

Bei Opel Corsa und Astra habe ich auch mal nachgesehen. Dort ist es zumindest immer gleich.

Wie auch immer.
Über die Ängste der Hersteller wegen ihrer Getriebe kann ich nichts sagen (Mitsubishi scheint so ein Kandidat zu sein...). Die 12%-Angabe richtet sich normalerweise danach, mit welcher Last bei 12% noch (mehrmals in bestimmten Zeitabschnitten) angefahren werden kann.
Hier haben echte Automatikgetriebe (keine Easytronic usw) wegen der Drehmomentüberhöhung beim Anfahren und wegen der besseren Wärmeabfuhr durch die Flüssigkeit Vorteile gegenüber gleichstarken Handschaltern und das trotzdem die in der ersten Fahrstufe oftmals eine längere Übersetzung haben.
Das kann man übrigens bei zugwageninfo und den in Frage kommenden Autos auch sehr schön erkennen.

hallo mitwisser,
prinzipiell würde ich mal sagen, dass nur das zählt, was in deinen offiziellen Fahrzeugpapieren steht.

Vorsichtig muss man natürlich immer sein, wenn drin steht, dass das Gesamtzuggewicht nicht überschritten werden darf. Wenn man den Zugwagen bis zur Grenze vollpackt und zusätzlich das Anhängergewicht noch auf die Spitze treibt, kann man bei so einem Auto schon mal was überlasten und begeht zusätzlich eine Ordnungswidrigkeit.

Ich hatte mich früher mal mit dem MB Vaneo 1,7CDI beschäftigt. Das ist z.B. so eine Mogelpackung. Da darf kaum noch zugeladen werden, wenn man mit maximal zulässigem Anhängergewicht (1000kg) fährt. (Der hatte ursprünglich mal eine zulässige Anhängelast von 700kg.)

Gruß
navec

Zitat:

Original geschrieben von navec



Ich hatte mich früher mal mit dem MB Vaneo 1,7CDI beschäftigt. Das ist z.B. so eine Mogelpackung. Da darf kaum noch zugeladen werden, wenn man mit maximal zulässigem Anhängergewicht (1000kg) fährt. (Der hatte ursprünglich mal eine zulässige Anhängelast von 700kg.)

Gruß
navec

Diese Mogelpackung hast du praktisch bei ALLEN Franzosen, aber ganz extrem.

Da kannst dann bei voll ausgenutzter AHL nur noch nackert im Auto sitzen.

Noch mal zu der AHL bei unseren fernöstlichen Freunden. Mir ist in der Vergangenheit mehr oder minder `Im Augenwinkel´ aufgefallen, dass deren AHL in aller Regel unterhalb der der europäischen Größenornungen liegen, ... nur eine `auf der sicheren Seite´ liegen Taktik.

Vielleicht kam die generelle Angleichung der max. AHL auf Drängen der Europäischen Händler zustande, weil die Asiaten von Hause aus ihre PKWs nicht mit soviel AHL betreiben, bzw. hierzu Ihre `Jeeps´ hernehmen.

kann ich nicht so ganz nachvollziehen.
Wie kommst du jetzt auf französisch?
Der Vaneo ist doch ein hochqualitativer, deutscher Mercedes.

Und Hyundai ist doch auch asiatisch oder nicht.

Ich finde den Matrix mit 1300kg bei 12% und 1600kg bei 8% nicht unbedingt auf der sicheren Seite.
Ich darf mit meinem Meriva, der noch etwas besser zum WW-Ziehen geeignet ist als der Matrix-Diesel, bei keiner Steigung über 1300kg ziehen.

Nun, viele japanische Autos (dazu gehört der Matrix ja meines Wissens eigentlich auch, da auf Mitsubishi-Basis gebaut) haben eine sehr niedrige Anhängelast gemesssen an dem, was die europäische Konkurrenz erlaubt.

Das hat einerseits damit zu tun, dass die japanischen Hersteller in jedem Bereich auf Nummer sicher gehen, andererseits auch damit, dass Anhängertauglichkeit einen minimalen bzw. keinen Stellenwert haben bei der Konstruktion eines Autos, einfach, weil es in Japan absolut unüblich ist.

Zudem kommt noch dazu, dass nicht wenige Japaner eher unterdimensionierte bzw. weng standfeste Bremsen haben.

Ich habe eine eingetragene AHL von 1400kg (allerdings, wie in der CH üblich, bei 15%) und eine lächerliche Stützlast von 52kg (auf der originalen AHK steht allerdings 75kg, habe mich immer danach gerichtet).

Dabei ist mein Auto leer immerhin 1550kg schwer und hätte sicher genügend Hubraum, um auch schwerere Anhänger zu ziehen.

Von da her scheinen mir die Zahlen für den Hunday eher optimistisch.

Meine Erfahrung ist die, dass die viele Hersteller bei AT-Getrieben eher vorsichtiger sind und weniger AHL erlauben. Ausnahme sind hier die grossen deutschen Hersteller, die aber, bestellt man die Fahrzeuge mit AHK, ab Werk oft auch einen Getriebeölkühler und verstärkte Ventilatoren für die Motorkühlung - damit steigt natürlich dann auch die mögliche AHL.

Hallo,

@ Navec: Also ich habe immer darauf geachtet, dass das Gesamtzuggewicht & die Anhängelast nie überschritten wird. Aber wenn Mitsubishi von Heute auf Morgen die AHG senkt, klingt das nach einer gefährlichen Sache. Aber was willste machen, um einen schönen großen WW zu fahren, brauch man fast schon ein Geländewagen oder eine Deutsche Mittelklasse. Aber das nächste Auto wird wohl nun vielleicht doch kein Mitsubishi mehr, weil der Support einfach Mangelhaft ist.

MFG

mitwisser

Hallo toyochris,
ich möchte auf keinen Fall eine Diskussion über grundsätzliche WW-Eignung, aufgeteilt nach Ländern, lostreten. Das bringt nichts und wie du selbst festgestellt hast, trifft der vermeintliche asiatische Trend zumindest auf den Matrix nicht zu.

Aber selbst beim Matrix muss man noch unterscheiden:
Beim 1,8L-Benziner ist bei 1300kg Anhängelast, vollgeladenem Wagen und 12% auch wirklich Schluss. Da hat der Hersteller keinen großen Spielraum gehabt, weil da auch ungefähr die Leistungsfähigkeit des Antriebs erreicht ist.

Beim 1,5er-Diesel ist das nicht so.
Der Antrieb könnte mehr. Hier hat man aus anderen, durchaus verständlichen, Gründen trotzdem die gleiche Gewichtsgrenze gesetzt.

Ein Auto mit ca 1400kg Leergewicht und einer Stützlast von 52kg finde ich persönlich nicht besonders geeignet, mit 1600kg schwerem Anhänger bis 8% Steigungen zu befahren und dies dann auch noch mit dem 1,8L Benziner, der gerade eben 12% mit einem 1300kg Hänger schafft. Man denke auch mal an die dynamischen Belastungen, die ein 1600kg-Anhänger an der grenzwertig ausgelegten AHK hervorruft.

Es wird in den technischen Angaben auch kein Unterschied bei der Art der Anhänger gemacht (wie teilweise z.B. bei Opel).
Immerhin schleppt der nicht nur das besagte Gewicht mit herum, sondern muss sich zusätzlich mit dem Windwiderstand einer quergestellten Schrankwand (WW-Frontfläche) von ca 6m² Fläche quälen.
Hyundai traut sogar dem schwächsten Matrix (1,6L) noch 1500kg bis 8% zu.

Das hat, aus meiner Sicht, wenig mit Ängstlichkeit des Herstellers zu tun. Das ist eher (zu) mutig.

"(auf der originalen AHK steht allerdings 75kg, habe mich immer danach gerichtet)."

Was auf der AHK steht ist nicht entscheidend, sondern was in den FZ-Papieren steht. 52kg sind dann die Grenze.

Hallo mitwisser,
was ist die AHG und wieso wurde die gesenkt? hat sich in deinen FZ-Papieren irgendwas geändert?

laut Angaben von zugwageninfo ist der 540er Hobby schon leer fast 1300kg schwer.
Wie konntest du dann noch das Überladen vermeiden, wenn du zusätzlich auch noch das zul. Gespanngewicht beachten musst. Fährst du nur alleine?

Gruß
navec

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