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Zugfahrzeug gesucht: Ford Ranger oder Mercedes GLC

Themenstarteram 8. Februar 2020 um 21:00

Moinsen in die Runde,

Brauche ein Zugfahrzeug für meinen Kofferanhänger mit 2,5 to Zl GG. Ich schwanke zwischen den Mercedes GLC 220 d und einem Ford Ranger 2,0, beide mit Automatik. Für den GLC spricht die bessere Ausstattung, vor allem bzgl der Assistenzsysteme und der Pkw ähnliche Komfort dagegen der Preis und auch, dass ich mit 2,5 to an der Anhängerkupplung die zulässige Anhängelast voll ausnutze, da ist dann kein Spielraum mehr.

Der Ranger hingegen hat mit 2,5 to keine Probleme, ist günstiger in der Anschaffung, und hat auch bei der Zuladung noch Reserven. Leider sind nur weniger Assistenzsysteme verfügbar, kein LED Licht, und der Wagen ist eben systembedingt eher Lkw als der Mercedes. Dafür kann ich mit Hänger 100 km/h fahren, dank grö-erem Leergewicht des Rangers

was würder Ihr empfehlen, der Wagen wird zum Teil als Alltagswagen aber eben auch häufiger als Zugfahrzeug eingesetzt. Und ich würde sowohl gerne einigermaßen entspannt ankommen.

Danke schon mal

Howekem

Beste Antwort im Thema

Also wenn du jetzt einen neuen Ranger bestellst, sagen wir mal als Wildtrak Bi-Turbo mit der 10-Gang-Automatik und Technologiepaket, einer Metallic-Lackierung und einem Hardtop oder Laderaumrollo, landet man bei eine LP von knapp 55k€ und hat alle gängigen Assistenzsystem außer einem Totwinkelwarner an Bord und ab MY2020 auch LED-Scheinwerfer. Die stehen zwar noch nicht in der PL (Stand 1.8.2019), in der Broschüre aber schon, ab Bestelldatum Ende November 2019.

Für 55.000€ bekomme ich bei Mercedes den GLC 220d mit mittlerem Assistenzpaket und mittlerem Infotainment-Paket und natürlich AHK. Kein Leder, keine elektrischen Sitze, keine Sitzheizung, kein Park-Pilot, kein DAB+ und wenn ich alles weitere aufzähle, was der Ranger hat und der GLC nicht, geht mir irgendwann der Platz aus.

Nichtsdestotrotz ist der Ranger dadurch nicht automatisch das bessere Auto für dich. Ein Pick-Up ist nicht unbedingt das anpassungsfähigste Vehikel. Er ist schwerer, länger, breiter und höher, der Einstieg ist schwerer (trotz serienmäßigem Haltegriff und Trittbrett), er verbraucht meistens mehr, gerade im Anhängerbetrieb aber eher vernachlässigbar, er ist härter ohne Anhänger.

Dafür merkt man den Anhänger dann kaum, es wackelt und zuckelt weniger, es werden spürbar weniger Kräfte vom Anhänger auf das Zugfahrzeug übertragen als bei einem leichteren SUV. Die eine Tonne mehr Anhängelast kommt ja nicht von Ungefähr.

Im Prinzip musst du abwägen. Wie viel soll das Auto kosten und wie oft wird der Hänger gezogen.

Sagen wir mal das KFZ darf maximal 55k€ Liste kosten und muss mehrfach im Monat diesen Hänger ziehen, ist der Ranger empfehlenswerter. Sind es aber 70k€ oder ein deutlich seltenerer Anhängerbetrieb, würde ich beim GLC oder besser GLE landen.

PS: Keine Ahnung, ob das wichtig ist, aber im Falle der Fälle bist du Abseits der Piste in einem Ranger meistens besser aufgehoben, als in einem SUV.

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Für über 70 Mille gibt es auch noch den Ford Explorer als Alternative zum GLE

Ausstattung is dann wohl auch schon fett drin

Im Netz findet man Angaben von 2,5To Anhängelast

Allerdings nen ziemlich wuchtiger Brocken und bei uns wohl nur als Plugin Hybrid mit nem V6 Benziner

Der wird Dampf haben,Verbrauch allerdings auch :(

Zitat:

@Howekem schrieb am 8. Februar 2020 um 22:00:08 Uhr:

… ein Zugfahrzeug für meinen Kofferanhänger mit 2,5 to Zl GG. Ich schwanke zwischen den Mercedes GLC 220 d und einem Ford Ranger 2,0, beide mit Automatik. …

Das ist mal eine einfache Frage, die Du Dir selbst beantworten kannst:

a.) Brauchst Du Kofferaum oder kommst Du mit Pritsche klar?

Ich brauche täglich einen schön zugänglichen, wasserdichten, teppichausgelegten, sauberen Kofferraum für meinen ehe empfindlichen Kram. Pritsche geht nicht - wie soll ich da dran kommen, wenn das Zeug beim Bremsen nach hinten gerutscht ist. Ferner sind die meist nicht 100 % wasserdicht.

b.) Kommst Du mit den Nachteilen einer harten Hinterachse eines Pickup klar?

Ich nicht. Ich habe Rücken. Das funktioniert Pickup nicht. Der federt leer - und das wäre er bei mir die meiste Zeit - zu hart.

Zitat:

@Howekem schrieb am 8. Februar 2020 um 22:00:08 Uhr:

... Dafür kann ich mit Hänger 100 km/h fahren …

Aber nur auf der Autobahn.

Ferner die Frage, ob der Anhänger sich mit 100-120 km/h überhaupt fahren lässt. Pferdeanhänger kein Problem. Pritschenhochlader evtl. mit Planengestell m.E. schon eher schwierig.

Wieviel km fährt der Themenstarter insgesamt jährlich?

Wieviel km fährt der Themenstarter mit Anhänger?

Wird leichteres Material transportiert oder ist der Anhänger oft auch schwerer wie 2,5 to.?

Muss der Themenstarter häufig Solo in größere Städte? Parklücke oder Parkhaus mit Ranger ist nicht lustig!

Geht es ins Gelände?

Ist dem Themenstarter bewusst, dass der GLC solo deutlich weniger Verbraucht wie der Ranger? Juckt Ihn der Mehrverbrauch?

KFZ-Steuer LKW vs. PKW ist m.E. müßig. Was man bei der Steuer spart, zahlt man bei der Versicherung mehr.

Sonntagsfahrverbot, Fahrtenschreiberpflicht und notwendiger Führerschein würde ich mal genauer recherchieren.

Themenstarteram 10. Februar 2020 um 17:00

Hallo Fix_mit_dem Fox,

guter Einwand, aber ich werde (falls es so kommt= nicht mit offener Pritsche fahren, geplat ist ein Hardtop, damit wettergeschützt, vielleicht nicht 100% wasserdicht, aber 99,5% das reicht mir.

Klar ist ein Pickup mit 1 to Zuladung leer hinten recht hart, mit den i.d.R. verbauten Blattfedern (keine Schraubenfedern!) aber auch kein Bandscheibenkiller. Ja, ein Pkw oder SUV, wenns geht luftgefedert, ist eine andere Liga.

100 km/h nur auf der Autobahn, klar. Und nachdem was ich bis jetzt „erfahren“ habe liegt der Hänger auch bei 100 km/h noch ruhig hinter dem Zugfahrzeug, selbst mein derzeitiger Passat kommt damit klar, wenn auch absolut an der Grenze - eben weil der Hänger dicht an der max. Anhängelast ist. Bevor jetzt jemand fragt: der Hänger ist (noch) abgelastet auf 2200 kg, das darf der Passat gerade noch. Aber eigentlich brauche ich eher 2500 kg, da macht der Passat nicht mit; und ja, DSG ist nicht die beste Wahl in dem Fall, daher Wandlerautomatik.

Was hältst du vom Jeep Grand Cherokee? 3.5t Anhängelast in einem komfortablen SUV.

Toyota Land Cruiser wäre noch eine Option, geht mehr richtung Arbeitstier, aber immer noch komfortabler als Pick-Ups.

Themenstarteram 10. Februar 2020 um 17:23

Sorry zweiten Teil hatte ich übersehen.

Ca 15000 km jährleich und voraussichtlich die Hälfte davon mit Hänger, ist aber nur geschätzt, den Hänger und die Notwendigkeit hat sich erst im Herbst ergeben.

Der Hänger wiegt leer knapp 1400 kg und voll beladen im Moment knapp über 2100, aber es soll noch etwas dazu. 2,5 to werden aber reichen (der Hänger ist mit 2700 kg vom Hersteller angegeben und jetzt nur abgelastet weil, siehe oben)

Der Wagen läuft als Zweitwagen, Innenstadt und Parkhaus fallen daher nur sehr selten an. Gelände - unbefestigte Wege die auch für „normale“ Pkw befahrbar sind (sofern sie nicht aufsetzen ;-) keine Offroad-Passagen oder Wüsten/Gebirgsdurchquerung alles eig. auch mit SUV machbar. Das wäre kein Auschlusskriterium.

Verbrauch ja- ist mir bewusst! Und ja, er juckt mich, da ich den (Mehr-)Verbrauch selbst zahle, kein Firmenwagen....

Bzgl. Sonntagsfahrverbot und Fahrtenschreiber - seit der Änderung der StVO gilt das nach meiner Kenntnis nur noch für gewerbliche Fahrten. Dafür gibt es hier nmW einen eigenen Fred. Und Führerschein Klasse 3 - auch da alles im Lot.

Zitat:

@Howekem schrieb am 10. Februar 2020 um 18:00:45 Uhr:

... und ja, DSG ist nicht die beste Wahl in dem Fall, daher Wandlerautomatik. …

Ich weiss für mich auch, dass ein Wandler besser ist.

Aber das träge Fahrverhalten und der Mehrverbrauch eines Wandlers, da zieh ich ein DSG vor.

Was mich wundert, ist:

a.) Die Fahrleistungen 0-100 km/h und Höchstgeschwindigkeit sind ja beim Pickup sehr bescheiden. Kommst Du damit klar? Insbesondere bei Solofahren - Überholen am Berg - eher schwierig mit dem Pickup. Und ein Kurvenräuber ist das auch nicht.

b.) Komfort, Qualität, Haptik, Verarbeitung - da scheinen Dich die Unterschiede überhaupt nicht zu stören. Mercedes ist top, Ford eher unteres Mittelfeld.

Bei dem Nutzungsprofil wäre ich auch eher beim Pick Up. Macht sich bei nem großen Anhänger besser.

Auch als Alltagsfahrzeug sind die recht problemlos. Hab selbst 3 Jahre einen gefahren.

Und die aktuellen haben schon ordentlichen Komfort (wenn auch nicht mit Autos aus den oberen Klassen vergleichbar).

@Fix_mit_dem_Fox

0-100 und Höchstgeschwindigkeit finde ich jetzt bei nem Zugfahrzeug eher zweitrangig ;)

Und mein Pick Up hat 0-100 zwischen 8 und 9 Sekunden gebraucht. Also durchaus in Ordnung :D

Das sind ja keine Saug-Diesel mehr wie früher, da ist auch Überholen kein Problem.

Kurvenräuber sind die meisten SUVs auch nicht (vor allem die größeren). Nimmt sich also nicht viel und ist dafür einfach das falsche Auto.

Zitat:

@Darkling schrieb am 11. Februar 2020 um 10:43:41 Uhr:

… Und die aktuellen haben schon ordentlichen Komfort …

Das ist eine individuelle Wahrnehmung.

Ich bin letztens noch bei einem Freund im Ford Ranger mitgefahren. Die Federung ist absolut indiskutabel, wenn man weiß, wie gut das ein Mitsubishi Pajero oder Toyota LandCruiser hin bekommen.

Gut, wer von einem tiefergelegten Golf GTI kommt, dem mag die i.O. erscheinen.

Zitat:

@Darkling schrieb am 11. Februar 2020 um 10:43:41 Uhr:

… 0-100 und Höchstgeschwindigkeit finde ich jetzt bei nem Zugfahrzeug eher zweitrangig …

Und mein Pick Up hat 0-100 zwischen 8 und 9 Sekunden gebraucht. …

Die marktüblichen Pickup haben 10 - 11 Sekunden und laufen 150 km/h auf der Bahn.

Für 8 Sekunden brauchst Du einen 6-Zylinder wie den Mercedes x350 oder den VW-Amarok 224/258 PS.

Zitat:

@Darkling schrieb am 11. Februar 2020 um 10:43:41 Uhr:

… Kurvenräuber sind die meisten SUVs auch nicht (vor allem die größeren). Nimmt sich also nicht viel …

Du scheinst überhaupt nicht zu wissen, wie gut so ein Mercedes GLC geht.

Und du scheinst nicht all zu viel Erfahrung mit Pick Ups zu haben ;)

Komfort ist individuell, da geb ich dir recht. Es sind halt trotz allem noch eher Nutzfahrzeuge.

Aber die aktuellen wurden halt im Vergleich zu älteren schon deutlich verbessert.

Zitat:

...Die marktüblichen Pickup haben 10 - 11 Sekunden und laufen 150 km/h auf der Bahn.

Für 8 Sekunden brauchst Du einen 6-Zylinder wie den Mercedes x350 oder den VW-Amarok 224/258 PS

1. Reicht das doch in den allermeisten Fällen um ordentlich im Verkehr zurecht zu kommen.

2. Ein ordentlicher Benziner tut es auch :D

Abgeregelt war meiner bei 165km/h, offen dann >200km/h möglich (aber nicht mehr schön zu fahren).

Aber wie gesagt, finde ich das bei einem Zugfahrzeug eher unwichtig.

Stimmt, den GLC habe ich noch nicht gefahren. Nur den GLA, und das war auch nix besonderes.

Der geht sicher nicht schlecht für ein SUV , aber zum Kurven räubern hole ich mir sicher kein Auto mit höherem Schwerpunkt.

Ist ja auch keine Anforderung vom TE, also egal.

Jetzt lassen wir mal die Kirche im Dorf @Fix_mit_dem_Fox ...

Der Ranger geht in 10,5 Sekunden auf 100, viel schneller ist ein handelsüblicher Van mit 2l-Diesel auch nicht. Ich bin auch, wenn auch nur für ein halbes Jahr, nen Ranger 3.2 gefahren und fahre demnächst wieder einen, dann als Bi-Turbo. Überholen ist vollkommen in Ordnung, 500NM (bzw. 480 beim 3.2) sind nicht wenig.

Auch die Federung geht für einen Pick-Up in Ordnung, kommt zwar nicht an einen guten PKW oder eine Luftfederung ran, sie haut einem jetzt nicht die Bandscheiben raus. Ich bezweifle, dass ein Fox deutlich besser komfortabler fährt.

Der GLC hat in der Tat teilweise bessere Materialien, aber bei dem angesetzten Preis fährt er halt nur in der Basis vor und der Ranger in Vollausstattung mit Ledersitzen und Kunstlederarmaturenbrett. Und die Verarbeitung wird bei den neueren Rangern in Tests immer gelobt, von wegen "unteres Mittelfeld", ist ja wie gesagt kein VW Fox ;), aber natürlich auch kein Mercedes.

Themenstarteram 11. Februar 2020 um 11:20

Hallo in die Runde, bevor wir uns hier die Köpfe einschlagen, etwas Hintergrund vom Fragesteller.

@Fix_mit_dem_Fox: Ja, zugegeben der GLC mag von Materialien, Haptik, Spaltmaßen usw. in einer anderen Klasse spielen wie der Ranger, ist mir vollkommen klar (daher auch der Preis...) Aber was nützt mir das schönste Spaltmaß und das griffigste Lenkrad wenn ich das Gefühl habe der Anhänger fährt mit dem Wagen statt umgekehrt. (Ok etwas übertrieben aber Du siehst hoffentlich den Punkt). Da ich aber weder Kurvenräuber bin, noch Wert auf die Höchstgeschwindigkeit lege (habe seit 30 Jahren keinen meiner Fahrzeuge ausgefahren, macht mir keinen Spaß, aber wem’s gefällt...), also ist das kein Kriterium für die Entscheidung. Wichtiger als Höchstleistung ist für mich das nutzbare Drehmoment zum Anfahren mit Hänger oder zum Beschleunigen zum Überholen (solo..) und da sind 500 Nm erst mal eine Hausnummer (ja 2l Bi-Turbo wäre meine Wahl...). Das ein Ranger keine Sänfte ist, speziell unbeladen, ist mir auch bekannt. Ob er besser oder schlechter als ein Toyota oder Mitsubishi kann ich nicht beurteilen, musste ich „erfahren“. Aber wer lässt mich schon bei der Probefahrt meinen Hänger anhängen und das ausprobieren?

@Citaron: hast Du den Ranger auch mit Hänger gefahren & wie war dann der Eindruck?

Aber ich sehe schon es ist die Frage nach einem Wagen der notfalls auch mal was ziehen kann (aber eigentlich eher solo fährt) und einem Zugfahrzeug, mit dem man auch mal ohne Hänger fahren kann, wenn’s denn sein muß. Ironie aus.

Die genannten Alternativen zu den beiden habe ich gesehen, aber es scheint immer etwas zu fehlen, auf das ich ungern verzichten möchte. Muss mir vielleicht doch einen backen lassen :-) Noch habe ich Zeit mit der Entscheidung.

Zitat:

@Howekem schrieb am 11. Februar 2020 um 12:20:28 Uhr:

… Das ein Ranger keine Sänfte ist, speziell unbeladen, ist mir auch bekannt. Ob er besser oder schlechter als ein Toyota oder Mitsubishi kann ich nicht beurteilen, musste ich „erfahren“. …

Ich meinte Toyota LandCruiser oder Mitsubishi Pajero.

Nicht die Pickups wie Toyota Hilux oder Mitsubishi L200. Die sind genau so unkonfortabel wie der Ranger.

Themenstarteram 11. Februar 2020 um 11:32

So hatte ich es auch verstanden....

Zitat:

@Howekem schrieb am 11. Februar 2020 um 12:20:28 Uhr:

[...]

@Citaron: hast Du den Ranger auch mit Hänger gefahren & wie war dann der Eindruck?

[...]

Ja, regelmäßig einen mit 2 Pferden beladenen Anhänger sowohl auf der Straße, als auch abseits davon. Kurzum, den dann ungefähr 1,8 Tonnen schweren Hänger hat man so gut wie nicht gemerkt, wenn man nicht gerade in die Spiegel geschaut hat :D Auch war es kein Problem, Autos inklusive Hänger aus dem Schlamm eines Reittunierparkplatzes zu ziehen. Zum Anhängerziehen auf alle Fälle das beste Auto, was ich bis jetzt hatte.

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