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Zeitgeist

VW

Erstaunt über den aus dem anderen Thread... nicht, dass ich was dagegen hätte, prinzipiell find' ich es ja gut, wenn die Autos wieder auf die Straße kommen, aber...
...sind wir wirklich schon so weit, dass Leute, denen das Benzin im Blut eigentlich fehlt und insbesondere die Beziehung zum Käfer nicht gegeben ist, rumfahren und verwaiste Käfer adoptieren und dann restaurieren lassen? Und das sicherlich nicht, um Automobiles Kulturgut zu erhalten, sondern wegen der Dollars, die dabei rausspringen könnten?

Irgendwie finde ich das ziemlich gruselig. Das versaut mir gerade den Fahrspaß, ich weiß auch nicht 🙁

Grüße,
Michael

Beste Antwort im Thema

Man selber wird älter und ich gehe auch stramm auf die 50 zu. Wenn ich an meine Stundentenzeit zurück denke, dann habe ich mit den Fahrzeugen aus dem Hause VW meine Kasse aufgefüllt und Vieles mehr schlecht als recht gemacht, damit die Karren wieder TÜV bekamen. Egal, mussten ja nur wieder laufen. Und es waren viele, vielleicht so um die 20-30 Autos (wir waren zu zweit und ich hatte ein riesen Treibhaus zum Arbeiten… Von Restaurationen hatte ich gehört, fand das damals irgendwie schräg... bin also schon lange in der Scene. Und habe im Laufe der Jahre alles… wirklich alles am Käfer und Bus zerlegt, saniert und wieder auf die Straße gestellt. Mein eigener Anspruch ist natürlich über die Jahre gewaschen und vieles mache ich heute anderes und wie ich meine Besser. …Zeiten ändern sich!

Und natürlich hat sich auch die Scene verändert. Mitte der 80 gab es in Holland am Strand viele Autos, alte Karren, selbst zusammengetackert, abenteuerlich umgebaut und mit dem T2 Westi war man schon einer von den „coolen“ zumal noch ein Hänger hinten dran hing auf dem die Boards lagen. Heute sind es rollende Luxushütten die den Damm säumen, mit Motorrad hinten dran/drauf, da ist kein „Kleinbus“ mehr dabei, kein Selbstgebauter Camper… Zeiten ändern sich!

In Käferfreunde Club – dem ich übrigens erst seit 3 Jahren angehöre, hat so gut wie keiner Ahnung vom Käfer. Die Mitglieder fahren und lieben halt das Auto. Und wenn ich mich auf den Treffen umsehe – die es 1988, 89, 90, etc … noch nicht gaben – dann laufen bzw. fahren da Menschen um die 20 im Käfer auf. Klar, haben weder sie selbst, noch ihre Eltern den Käfer im Alltag erlebt. Bestenfalls kann Omma un Oppa noch sagen wie das ist, wenn man die Wasserkocker am Großglockner mit dem Käfer einfach stehen lässt. Aber sie haben Spaß am Auto und erhalten ihn – Willkommen! …Zeiten ändern sich!

Die die einen Käfer in ein feines Cabrio verwandeln, haben eben heute ihre Kundschaft – 1990 undenkbar! In 10 Jahren kaufe ich irgend so mem Münchner Chickimikivogel das Auto für 7 Mille ab, weil der damit beim Einparken alles abrasiert hat weil das pip pip pip piiiiiiiiip im Rückwärtsgang fehlt. Und wenn auf der Techno-Classica ein T1 Samba für 100.000€ über die Bühne geht, frage ich mich auch was das soll, gut das ich noch nen T2b hab und ärgere mich dass ich den guten alten T2a/b 1995 für 3 Mille verkauft habe… Zeiten ändern sich!

Früher haste aufm Konto auch noch mehr als 1% Zinsen bekommen und Bänker waren Leute die mit Geld umgehen konnten… Zeiten ändern sich!

Insofern kann ich es dem TS gut nachempfinden und jeder von uns hat so seine Geschichte wie er zum Käfer kommt und ich finde es genial das sich hier die Technikinteressierten – die fast alles selber machen - treffen und sich gegenseitig helfen, und das alles über das Dings, wie heisst es noch? … Inter …ääh…inter… na… netzdings…

also, mir ist jeder recht der einen Käfer rettet... egal warum!

Zeiten ändern sich!

16 weitere Antworten
16 Antworten

Da stimme ich dir vollkommen zu. Aber -ich weiß nicht, wie lange Du schon dabei bist- das gibt es doch schon ewig in der Käferszene und in der Oldi-Szene insgesamt.

Ich habe meinen ersten alten Käfer Ende der 80 er gekauft und da haben auch schon viele gemeint, sie könnten so zu Geld kommen. Bei den meisten ist es in die Hose gegangen, denn das einzige, was sich versilbern lässt, ist die eigene Arbeitskraft. Schrott kaufen, selber aufbauen und dann verkaufen. Das kann gehen.

Aber ohne Plan einsteigen und dann andere bezahlen müssen, das ist das klassische Groschengrab.

Und meist endet es mit lautem Jammern und der 2 Millionsten Anzeige im Bugnet "Wegen Hobbyaufgabe verkaufe ich meine zwei zerlegten Käfer...."

Ebenfalls volle Zustimmung - zu beiden Vorrednern. Ich bin zwar selbst vergleichsweise immer noch recht frisch mit dem Käfervirus infiziert, aber eben doch immer mit der Grundidee den Käfer für mich fertig zu machen.

Das ein solches Phänomen nichts neues ist, stimmt allerdings auch. Übrigens nicht unbedingt nur bei ganz alten Autos. Gerade beim Käfer, der ja doch ein Massenauto war/ist, wird's dann ja aber fast schon lustig. Wenn's sich da um richtig seltene Modelle handeln würde, könnte das ja mit dem Verkaufen auf seine eigene Art schon fast wieder "Sinn" machen - aber mit den Modellen wird's wohl wie von Hafi beschrieben enden.

Mike, vielleicht verstehe ich Deinen Eingangstext falsch aber die Kosten für eine Restauration übersteigen selbst beim Cabrio den erzielbaren Verkaufspreis.
Reich wird damit keiner.
Wer eine Resto macht, liebt sein Krabbeltier, ohne finanzielle Interessen.
Natürlich leben die vielen Käfer-Betriebe von solchen Leuten (wie mir) und das ist auch ok so.

Und selbst wenn sich damit Kohle machen ließe.

Mir ist jeder gerettete Käfer viel lieber als die vielen, die im Regen langsam wegrosten.
Letzteres ist eine Schande. 🙁

Ich kam ja nur drauf, weil es dem Menschen in jenem Thread tatsächlich um die Kohle ging. Als man ihn auf die rostige Ovali-Hülle verwies, die im Bild hinter seiner ursprünglichen Beute lag, fragte er: "das ist was wert?" und griff zum Telefon. - Wie gesagt, ich habe sie auch lieber auf der Straße als auf dem Schrottplatz, insofern ist das ja okay. Falls dieser hier mitliest: weitermachen! 🙂

Mir ist das nur so fremd. Ich komme ja nicht aus irgendeiner "Szene", und mit Oldtimern habe ich gar nichts zu schaffen. Ich kaufte meinen ersten 1303S vor nunmehr 29 Jahren, weil es 'ne günstige alte Karre war, wenn auch völlig fertig. Wir kauften damals als Jungvolk eben sowas. Auto für 500 Mark, anderthalb Jahre fahren, und alles war gut. Käfer war da eher am unteren Rand der Klasse der Automobilisten, lediglich auf R4 und Ente konnte man noch herabblicken, aber das war uns allen egal. Und der nächste 03S kam für mich dann hinterher, weil ich ja nun wusste, was ich daran hatte. Und so fuhr ich mein ganzes Leben Käfer oder hatte zumindest immer einen. Bis vor 10 Jahren war der Käfer einfach mein übliches tägliches Gebrauchsauto, aus Überzeugung und Erfahrung. Ich war schon befremdet genug, als die Käferfahrer plötzlich begannen, sich unterwegs zu grüßen.

Inzwischen hab ich ja dazugelernt, dass man Altmetall mit Typ1-Teilenummer nicht einfach wegwerfen sollte. Und dass ich mir den nächsten Käfer nicht werde leisten können, es sei denn, ich baue ihn selbst wieder auf, auch damit habe ich mich schon abgefunden.
Aber das nun - das haut mich irgendwie raus. Das fühlt sich an wie 'ne Zwangseinweisung ins Altersheim. So rattig könnte ich meinen Käfer gar nicht werden lassen, wie es nötig wäre, um gegen diese Entwicklung zu protestieren.
Für mich ist es mehr als ein mehr oder weniger sinniger ökonomischer Akt. Es ist für mich ein Zeichen, dass das Zeitalter des Automobils, so wie ich es kannte und wie ich damit aufgewachsen bin, beendet ist. Es ist der Augenblick, an dem ich zu erkennen glaube, dass die eigentlichen, ursprünglichen, "richtigen" Autos mit Spaßfaktor nunmehr zu gefragten und belächelten Preziosen geworden sind, während der motorisierte Individualverkehr nur noch aus recyclebaren, höchst vernünftigen Technikmonstern bestehen wird. Es ist die Abtrennung von meinen Wurzeln im letzten Drittel des vergangenen Jahrhunderts, die mir plötzlich schmerzhaft bewußt wird.

Grüße,
Michael

Wow, was für ein Text! 😁

Auch wenn ich dem teilweise zustimme, für mich gelten eigentlich nur zwei Dinge:

Es hat mich noch nie gekümmert, was andere machen

und

Leben und leben lassen

Zitat:

Original geschrieben von Robomike


Ich kam ja nur drauf, weil es dem Menschen in jenem Thread tatsächlich um die Kohle ging. Als man ihn auf die rostige Ovali-Hülle verwies, die im Bild hinter seiner ursprünglichen Beute lag, fragte er: "das ist was wert?" und griff zum Telefon. - Wie gesagt, ich habe sie auch lieber auf der Straße als auf dem Schrottplatz, insofern ist das ja okay. Falls dieser hier mitliest: weitermachen! 🙂

Mir ist das nur so fremd. Ich komme ja nicht aus irgendeiner "Szene", und mit Oldtimern habe ich gar nichts zu schaffen. Ich kaufte meinen ersten 1303S vor nunmehr 29 Jahren, weil es 'ne günstige alte Karre war, wenn auch völlig fertig. Wir kauften damals als Jungvolk eben sowas. Auto für 500 Mark, anderthalb Jahre fahren, und alles war gut. Käfer war da eher am unteren Rand der Klasse der Automobilisten, lediglich auf R4 und Ente konnte man noch herabblicken, aber das war uns allen egal. Und der nächste 03S kam für mich dann hinterher, weil ich ja nun wusste, was ich daran hatte. Und so fuhr ich mein ganzes Leben Käfer oder hatte zumindest immer einen. Bis vor 10 Jahren war der Käfer einfach mein übliches tägliches Gebrauchsauto, aus Überzeugung und Erfahrung. Ich war schon befremdet genug, als die Käferfahrer plötzlich begannen, sich unterwegs zu grüßen.

Inzwischen hab ich ja dazugelernt, dass man Altmetall mit Typ1-Teilenummer nicht einfach wegwerfen sollte. Und dass ich mir den nächsten Käfer nicht werde leisten können, es sei denn, ich baue ihn selbst wieder auf, auch damit habe ich mich schon abgefunden.
Aber das nun - das haut mich irgendwie raus. Das fühlt sich an wie 'ne Zwangseinweisung ins Altersheim. So rattig könnte ich meinen Käfer gar nicht werden lassen, wie es nötig wäre, um gegen diese Entwicklung zu protestieren.
Für mich ist es mehr als ein mehr oder weniger sinniger ökonomischer Akt. Es ist für mich ein Zeichen, dass das Zeitalter des Automobils, so wie ich es kannte und wie ich damit aufgewachsen bin, beendet ist. Es ist der Augenblick, an dem ich zu erkennen glaube, dass die eigentlichen, ursprünglichen, "richtigen" Autos mit Spaßfaktor nunmehr zu gefragten und belächelten Preziosen geworden sind, während der motorisierte Individualverkehr nur noch aus recyclebaren, höchst vernünftigen Technikmonstern bestehen wird. Es ist die Abtrennung von meinen Wurzeln im letzten Drittel des vergangenen Jahrhunderts, die mir plötzlich schmerzhaft bewußt wird.

Grüße,
Michael

"schluck"
ich bin nun 51 Jahre alt, gut geschrieben mein junge.......

Hallo.

Sind nicht alle so. Ich bin 26 Jahre alt, Kraftfahrzeugtechnik-Student. Habe kaum Geld. Kriege hier mal ein paar Kröten rein...mal da...und dann kann ich wieder Ersatzteile kaufen. Habe im Juni 2013 einen Dickholmer gekauft für ca. 250€, nachdem ich mich lange mit Kaufkäfern beschäftigt habe. Ich habe mir 4 Bücher, ein Schweissgerät, vieles an Werkzeug gekauft, unzählige Forumsbeiträgs gelesen und werde meinen Käfer nicht aufbauen um ihn zu verkaufen sondern um stolz darauf zu sein wenn er fertig ist und die nächsten 150 Jahre übersteht. Schweissen habe ich mir selber beigebracht, Verzinnen ebenfalls. Lackierarbeiten kann ich schon vom Modellbau her. Ich möchte alles selber machen außer das Sandstrahlen. Also Menschen mit Leidenschaft sind noch vorhanden ;-). In meinem Profil sind Bilder von meinem Käfer. Es wird dauern aber es wird :-)

Ich überlege ob ich einen Restaurationsbeitrag erstellen sollte. So in der Art wie der hier: http://www.kaeferundfreunde.de/viewtopic.php?f=8&t=6

Wenn ich mal mitschimpfen darf:

Das aller, aller, allerschlimste für mich sind Firmen, die das ganze professionell machen...

Wie eine, deren Inhaber wohl irgendwann aus Memmingen kam und jetzt feine Cabrios für Münchener Ex Juppies baut, mit Einspritzer, 150 PS 2,3 ltr. Und natürlich Klimaanlage und man halte sich fest: mit xenon scheinwerfern.
Los geht`s ab 70.000,-
Zielgruppe sind die, die `69 gerne Hippies gewesen währen, sich aber nicht getraut haben und jetzt damit auf der Leopoldstrasse vorfahren um Giccihandtaschen einkaufen zu gehen.
Das ist schlimm, indofern, ....

Gruß

ja ,leider hast du recht

Zitat:

Original geschrieben von janpeterstahl


Wenn ich mal mitschimpfen darf:

Das aller, aller, allerschlimste für mich sind Firmen, die das ganze professionell machen...

Wie eine, deren Inhaber wohl irgendwann aus Memmingen kam und jetzt feine Cabrios für Münchener Ex Juppies baut, mit Einspritzer, 150 PS 2,3 ltr. Und natürlich Klimaanlage und man halte sich fest: mit xenon scheinwerfern.
Los geht`s ab 70.000,-
Zielgruppe sind die, die `69 gerne Hippies gewesen währen, sich aber nicht getraut haben und jetzt damit auf der Leopoldstrasse vorfahren um Giccihandtaschen einkaufen zu gehen.
Das ist schlimm, indofern, ....

Gruß

Das aller, aller,allerererer- schlimmste😎 ist, wenn man glaubt einen Enthusiasten vor sich zu haben, der das auch immer wieder beteuerte, ihm bei der Restauration wegen seiner mangelnden Kenntniss, räumlicher Enge und Werkzeugen nicht gerade wenig half und das Teil 3 Tage nach der erhaltenen TÜV-Plakette beim örtlichen Fordhändler zum Verkauf stand.
Die Gründe waren vielfältig, warum er sich ein anders Auto kaufte, aber für mich nie schlüssig.
Die Zeit, die Arbeit, die Benzingespräche was er alles noch machen wolle, wenn der Käfer richtig fertig ist, und dann so plötzlich in Zahlung geben, prägt einen bis heute.

Ich bastele schon sooooo lange, dass könnte man gar nicht Geld aufwiegen ;-) Aber so ist das in der gesamten "Szene" doch mittlerweile. Ich habe so 1-2 Modelle von verschiedenen Herstelllern schon seit Jahren im "Auge"! Aber so was richtig Passendes war bis auf 1-2 Ausnahmen noch nicht dabei. Bei dem letzten wurde ich dann von dem Verkäufer über Mobile aufgefordert doch ein Angebot abzugeben nachdem ich ihn mir angesehen hatte, weil es mehrere Interessenten gab. Gemacht - Getan und nicht bekommen. Letztendlich ist die Kiste an einen unbegabten Schrauber für 20% über dem Preis bei Mobile weggegangen, weil er sich das Auto "hinstellen" will! Ich kann und konnte auch nicht alles an meinem Dickholmer selbstmachen, aber durch viel lesen, reden und auch mal professioneller Hilfe kann man dorch eine ganze Menge lösen....restaurieren "lassen" hört sich per se für mich schon gruselig und teuer an.

Zitat:

Original geschrieben von janpeterstahl


Wenn ich mal mitschimpfen darf:

Das aller, aller, allerschlimste für mich sind Firmen, die das ganze professionell machen...

Wie eine, deren Inhaber wohl irgendwann aus Memmingen kam und jetzt feine Cabrios für Münchener Ex Juppies baut, mit Einspritzer, 150 PS 2,3 ltr. ....Gruß

Pedal ab oder was???

Was ist daran schlimm?

Es zwingt Dich keiner, dort was zu kaufen.

Sorry, aber das sieht mir schwer nach Neid-Debatte aus.

Wenn das für Dich das allerallerallerschlimmste ist, dann hast Du noch nichts durchgemacht im Leben.

meine frau und ich, wir haben dieses jahr extra unsere beiden alltagsfahrzeuge verkauft und sind auf sparvarianten umgestiegen, um den hausumbau vorantreiben zu können... und auch wenn meine frau es gern gesehen hätte, meinen käfer habe ich zum glück nicht zu geld machen müssen 😁 alles wird schon irgendwie...

aber zum thema abgebrochene projekte kann ich nur eins sagen: bitte mehr! in meinem projekt stecken mindestens zwei aufgekaufte abgebrochene projekte

wie kommt man sonst zu ner exautomatikplatte baujahr ´68 mit pappbrief, sandgestrahlt spritzverzinkt, lackiert und mit neuen bodenhälften für 1.100,00 DM!?!

also mike, sieh es nicht so düster! was die anderen machen, kann man eh nicht beeinflussen und der wichtigste satz fiel schon: hauptsache, die krabbler bleiben auf der strasse und landen nicht aufm schrott, wie das passiert ist doch egal 😉

oder gibts hier zeichen für ne midlife crisis?

Zitat:

Original geschrieben von rickny


oder gibts hier zeichen für ne midlife crisis?

Mein Midlife dürfte selbst bei optimistischen Schätzungen vorbei sein, und gegen die Krise mach ich Reggae an... 😎 danke für den Zuspruch. Also: machen wir's wie die Käfer: möglichst alt werden, aber nie wirklich alt aussehen.

Grüße,
Michael

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