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Zeit bis Elektroära anfängt mit sportlichem Auto überbrücken.

Themenstarteram 3. April 2022 um 13:17

Hi PS Bande

 

 

eine Frage in die Runde die in einer ähnlichen Situation sind wie ich. Ich arbeite/wohne in der Schweiz und meine Familie (Bruder/Eltern) sind in Deutschland.

 

Ich bin lange Zeit mit ÖPNV unterwegs gewesen und möchte nun ein Auto anschaffen da es schon ein Stück Lebensqualität/Freiheit mit sich bringt und viel viel weniger Stress da man dich nicht über verspätetet und überfüllte Züge aufregen muss.

 

Use Cases:

 

- Ski Gepäckträger auf Dach/Kofferraum im damit in die Berge zu fahren.

- Familie besuchen (Hin und Rückweg 800km)

- Durch die Schweiz am Wochenende fahren um alle Ecken besuchen zu können.

- Nach Frankreich/Italien/Österreich fahren um Urlaub zu machen.

- Vermutlich 25000-30000km pro Jahr

 

Von Gefühl her denke ich dass es aktuell die ungünstigste Zeit ist ein Auto zu kaufen:

 

- Hohe Spritkosten für Verbrenner

- Kaum Infrastruktur für Elektrofahrzeuge. Wohne zur Miete. Jedesmal wenn ich umziehe muss ich auf Ladesäulen achten wenn’s ein Elektro wird.

- Chipkrise: Autos generell teuer auch gebrauchte.

 

In 4-5 Jahren wenn die Infrastruktur für Elektros ausgebaut ist und ich mich irgendwo niederlasse werde ich ein Elektroauto zulegen, aber wie soll man die Zeit bis dahin überbrücken?

 

Generell mag ich sportliche Autos und hätte Bock auf ein C43/63 AMG, BMW Z4M/M2/M3, Audi TTRS oder Porsche wenn’s vom Budget geht. Glaube jetzt ist die letzte Zeit nochmal so ein Auto zu fahren bevor die Politik anfängt diese zu benachteiligen (Tempolimit, Steuern…) und die Hersteller aufhören die zu bauen

 

Budget wäre knapp 1000€ pro Monat, vll 1200 pro Monat.

 

Macht es Sinn in der aktuellen Situation zu leasen oder Kredit aufnehmen und kaufen? Dafür wäre der Wertverlust in den nächsten Jahren vermutlich hoch wenn die Chipkrise/Corona/Krieg vorbei ist.

 

Danke

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39 Antworten

Wie willst du mit Lautsprechern den Sound auch nur annähernd realitätsnah produzieren? Das macht irgendwie wenig Sinn, wenn man noch mal die Emotionalität eines gut klingenden Verbrenners erleben will. Vom Peinlichkeitsfaktor mal abgesehen ;)

Wenn ich von einer Rolex träume, kaufe ich ja auch keine 10€ Rollex aus Plastik ;)

Themenstarteram 4. April 2022 um 16:50

Zitat:

@bermuda.06 schrieb am 4. April 2022 um 17:52:12 Uhr:

Wie willst du mit Lautsprechern den Sound auch nur annähernd realitätsnah produzieren? Das macht irgendwie wenig Sinn, wenn man noch mal die Emotionalität eines gut klingenden Verbrenners erleben will. Vom Peinlichkeitsfaktor mal abgesehen ;)

Wenn ich von einer Rolex träume, kaufe ich ja auch keine 10€ Rollex aus Plastik ;)

Habe eher an sowas gedacht:

 

https://panthera-automotive.com/.../?...

 

Zitat:

@Steueroptimierer schrieb am 4. April 2022 um 18:50:27 Uhr:

Zitat:

@bermuda.06 schrieb am 4. April 2022 um 17:52:12 Uhr:

Wie willst du mit Lautsprechern den Sound auch nur annähernd realitätsnah produzieren? Das macht irgendwie wenig Sinn, wenn man noch mal die Emotionalität eines gut klingenden Verbrenners erleben will. Vom Peinlichkeitsfaktor mal abgesehen ;)

Wenn ich von einer Rolex träume, kaufe ich ja auch keine 10€ Rollex aus Plastik ;)

Habe eher an sowas gedacht:

https://panthera-automotive.com/.../?...

Ist bei einem E Auto komplett witzlos und höchstwahrscheinlich illegal. Das schreit zu dem förmlich zu den Polizisten "bitte leg mein Auto still".

Wieso soll es denn jetzt doch kein emotionales Auto werden?

am 5. April 2022 um 6:23

Gerade die brachiale Beschleunigung (2.8sec auf 100) ohne nennenswerte Geräuschentwicklung fand ich beim Model S P100D magisch anziehend. Ein Motorgeräuschimitator hätte diesen Eindruck vollkommen zerstört.

Ich würd' ja die Geräusche bei einem Verbrenner mit entsprechend Leistung (>500PS) noch akzeptieren, wenn sie dann auch schneller wären, als die schnellsten E-Autos. Sind sie aber nicht. Zumindest nicht in dem für die meisten alltagsrelevanten Geschwindigkeitsbereich.

Aber müsste ich mir noch ein emotionales Verbrenner-Auto zulegen, dann würd' ich zum Lexus LC500 greifen. 5l-V8, 477PS und steht nicht an jeder Ecke rum.

Grüße,

Zeph

Ich akzeptiere und liebe auch die Geräusche, wenn das Fahrzeug keine übermäßig starke Beschleunigung oder PS-Zahl hat. Meiner Meinung nach sind solche Dinge nicht immer relevant, siehe die Corvette C2 Stingray, die ich vorgestern live hören durfte. Da kann ein Tesla noch so schnell sein, aber er kann einem nicht diese Musik geben...

Ich mag Teslas, es sind echt tolle luxuriöse Reiselimousinen, die zudem extrem schnell sind. Daher als Daily sicherlich ein tolles Auto, aber als emotionales sportliches Auto würde ich einen Tesla nicht einstufen. Da langt eine schnelle Beschleunigung für mich nicht.

Denn solche Autos sollten mich über gute Fahrleistungen hinaus vom Design her emotional catchen, mir ein sportliches Fahrgefühl vermitteln (niedrige Sitzposition, lange Motorhaube, straffes Fahrwerk...) und mich mit einem süchtig machenden Motorsound beglücken. Bei vielen kommt zudem noch hinzu, dass ein Schalter bei einem emotionalen Auto Pflicht ist.

All das kann der Tesla, auch wenn er ein extrem gutes Auto ist, nun mal nicht bieten. Daher reicht die phänomenale Beschleunigung meiner Meinung nach nicht aus, um eine Konkurrenz zu emotionalen Sportwagen darzustellen.

Die meiner Meinung nach daher perfekte Lösung in der Zukunft:

1. Wagen - Elektro

2. Wagen - sportlicher Benziner

am 5. April 2022 um 12:28

Zitat:

@Enrico02 schrieb am 5. April 2022 um 13:17:34 Uhr:

All das kann der Tesla, auch wenn er ein extrem gutes Auto ist, nun mal nicht bieten. Daher reicht die phänomenale Beschleunigung meiner Meinung nach nicht aus, um eine Konkurrenz zu emotionalen Sportwagen darzustellen.

Mit der Emotionalität und Freude am sportlichen Gefährt ist's schnell vorbei, wenn man zum x-ten mal an der Ampel stehen gelassen wurde und auch der x-te programmierte Zwischengas-Klappenauspuff-Pfurz das Überholtwerden von einem E-Auto nicht verhindern kann.

Keine Sorge, ich bin schnelle, laute und emotionale Fahrzeuge gefahren. Ja, macht Spaß. Keine Frage. Aber ich käme mir in einem Ferrari F430, einen Lambo Gallardo oder Audi R8 (alle bin ich gefahren) vearscht vor, wenn mich dann eine E-Karre stehen lässt. Fakt ist aber, alle diese schönen Autos hätte schon gegen den Model S P100D den kürzeren gezogen, vom Model S Plaid fange ich gar nicht an. Zumal genannte Fahrzeuge ein Vielfaches des Model S in Anschaffung und Unterhalt kosten.

Grüße,

Zeph

Zitat:

@Steueroptimierer schrieb am 3. April 2022 um 15:17:44 Uhr:

- Ski Gepäckträger auf Dach/Kofferraum im damit in die Berge zu fahren.

- Nach Frankreich/Italien/Österreich fahren um Urlaub zu machen.

Generell mag ich sportliche Autos und hätte Bock auf ein C43/63 AMG, BMW Z4M/M2/M3, Audi TTRS oder Porsche wenn’s vom Budget geht. Glaube jetzt ist die letzte Zeit nochmal so ein Auto zu fahren bevor die Politik anfängt diese zu benachteiligen (Tempolimit, Steuern…) und die Hersteller aufhören die zu bauen

Roadster wie den BMW Z4 (M) oder Pseudoroadster wie den Audi TT (RS) würde ich bei dem Use Case ausschliessen.

Würde bei dem Use Case dann eher in Richtung möglichst sportlichen Crossover oder Kombi gehen, zum Beispiel einen Audi SQ2 oder Mercedes AMG CLA45 Shooting Brake.

Wobei diese Autos dann zwar 300PS bzw. sogar 421PS haben, die aber aus einem relativ langweiligen 2l Vierzylinder Turbobenziner stammen, so das du im Alltag keinen grossen Unterschied spüren wirst.

Porsche Macan oder auch als Macan T wäre wahrscheinlich möglich, sind aber noch grösser und höher, aber eben auch nur 2l Vierzylinder Turbobenziner, hier allerdings sogar "nur" mit 265PS. Alles in allem also weniger sportlich als ein Audi SQ2 oder Mercdes AMG CLA45 Shooting Brake.

*****

Und die Kombinantion Sechszylinder UND Sportversion UND über 25.000km p.a. Fahrleistung wird nicht ins Budget passen.

Zitat:

@Zephyroth schrieb am 5. April 2022 um 14:28:28 Uhr:

Zitat:

@Enrico02 schrieb am 5. April 2022 um 13:17:34 Uhr:

All das kann der Tesla, auch wenn er ein extrem gutes Auto ist, nun mal nicht bieten. Daher reicht die phänomenale Beschleunigung meiner Meinung nach nicht aus, um eine Konkurrenz zu emotionalen Sportwagen darzustellen.

Mit der Emotionalität und Freude am sportlichen Gefährt ist's schnell vorbei, wenn man zum x-ten mal an der Ampel stehen gelassen wurde und auch der x-te programmierte Zwischengas-Klappenauspuff-Pfurz das Überholtwerden von einem E-Auto nicht verhindern kann.

Keine Sorge, ich bin schnelle, laute und emotionale Fahrzeuge gefahren. Ja, macht Spaß. Keine Frage. Aber ich käme mir in einem Ferrari F430, einen Lambo Gallardo oder Audi R8 (alle bin ich gefahren) vearscht vor, wenn mich dann eine E-Karre stehen lässt. Fakt ist aber, alle diese schönen Autos hätte schon gegen den Model S P100D den kürzeren gezogen, vom Model S Plaid fange ich gar nicht an. Zumal genannte Fahrzeuge ein Vielfaches des Model S in Anschaffung und Unterhalt kosten.

Grüße,

Zeph

Wenn dir der schnellste zu sein das wichtigste ist, dann liegt nahe, dass ein Tesla für dich das passende Fahrzeug ist. Obwohl dies nur beim Ampelrennen zutrifft und auf der Bahn durch die Begrenzung der meisten Teslas ganz schnell wieder anders ausschaut.

Aber mal ernsthaft, die Freude am Fahrzeug soll durch Ampelrennen vorbei sein? Wenn man es natürlich immer darauf anlegt der schnellste zu sein, dann ist das vielleicht wirklich so. Aber man fährt doch kein Sportwagen, nur weil man immer der schnellste sein will. Und solange man sich an die Geschwindigkeitsbegrenzung hält sind doch Ampelrennen sowieso nach spätesten 2s vorbei. Zudem ein "normales" Ampelrennen im Bereich der erlaubten Geschwindigkeit auch mittlerweile ganz schnell mal zur Stilllegung führen kann, siehe illegales Straßenrennen.

Daher bleibe ich lieber bei schönen Fahrzeugen mit tollem Sound (gibt ja noch genug ohne OPF und künstliche Programmierungen), da ich von diesen beiden Punkten immer etwas habe. Leistung kann man im normalen Straßenverkehr immer seltener ausnutzen.

Themenstarteram 5. April 2022 um 16:22

Man kann den Tempomat so einstellen dass er bei 50kmh limitiert. Damit riskiert man nicht von der Polizei angehalten zu werden. Man kann an der Ampel Bleifuss geben ohne über 50 km/h zu landen. Dann kann keiner einem was.

Zitat:

@Zephyroth schrieb am 5. April 2022 um 14:28:28 Uhr:

Zitat:

@Enrico02 schrieb am 5. April 2022 um 13:17:34 Uhr:

All das kann der Tesla, auch wenn er ein extrem gutes Auto ist, nun mal nicht bieten. Daher reicht die phänomenale Beschleunigung meiner Meinung nach nicht aus, um eine Konkurrenz zu emotionalen Sportwagen darzustellen.

Mit der Emotionalität und Freude am sportlichen Gefährt ist's schnell vorbei, wenn man zum x-ten mal an der Ampel stehen gelassen wurde und auch der x-te programmierte Zwischengas-Klappenauspuff-Pfurz das Überholtwerden von einem E-Auto nicht verhindern kann.

Ampelrennen sind peinlich und illegal. Der straßenverkehr ist die falsche Stelle, um gegeneinander Rennen zu fahren.

Ich würde nie auf die Idee kommen den Spaß meines Autos daran zu bemessen, wie schnell andere Autos sind. Ist mir auch komplett egal, wenn mich ein Golf GTI meint herauszufordern. Denn ich muss mir nichts beweisen und weiß genau, dass mein Auto doppelt so viel Fun macht wie so ein Langweilerauto.

am 5. April 2022 um 17:54

Zitat:

@Steueroptimierer schrieb am 5. April 2022 um 18:22:29 Uhr:

Man kann den Tempomat so einstellen dass er bei 50kmh limitiert. Damit riskiert man nicht von der Polizei angehalten zu werden. Man kann an der Ampel Bleifuss geben ohne über 50 km/h zu landen. Dann kann keiner einem was.

So ist es. Und nachdem man auch keinen auffälligen Lärm macht, passiert genau gar nix.

Mich ärgern die emotionalen Fahrzeuge nur mehr, zumal der Lärm mittels Klappenauspuff, programmierter Zündaussetzer und Soundgeneratoren potenziert wird.

Ja, ein Ampelrennen (wobei, ist es das? Wenn ich beschleunige und zufällig schneller bin als der neben mir? Das schaffe ich auch mit dem Prius) mit einem dermaßen ausgerüsteteten Fahrzeug ist peinlich, vorallem wenn der Elektrorenner 2 Autolängen vorne ist, bevor er 50km/h erreicht.

Mein Integra war laut, emotional und schnell. Aber für den Alltag völlig ungeeignet. Auf der Autobahn hat der Motor bei 150 etwa 5400U/min gedreht und war innen laut wie Sau.

am 5. April 2022 um 17:59

Zitat:

@Zephyroth schrieb am 5. April 2022 um 14:28:28 Uhr:

 

Mit der Emotionalität und Freude am sportlichen Gefährt ist's schnell vorbei, wenn man zum x-ten mal an der Ampel stehen gelassen wurde und auch der x-te programmierte Zwischengas-Klappenauspuff-Pfurz das Überholtwerden von einem E-Auto nicht verhindern kann.

Ampelrennen als Sportlich zu bezeichen ist schon ein Witz. Das ist reines terrorisieren von schwachen Verkehrsteilnehmern.

Ansonsten schleichen E-Autos nur mit 110km/h auf der rechten Spur rum. Kein Wunder bei winzig-Akkus und mickrigen Dauerleistungen um 70kW (Tesla S). Und für manche ist ja auch das Ladestations-Schläfchen Sport.

am 5. April 2022 um 18:01

Zitat:

@Steueroptimierer schrieb am 3. April 2022 um 15:17:44 Uhr:

 

- Familie besuchen (Hin und Rückweg 800km)

- Durch die Schweiz am Wochenende fahren um alle Ecken besuchen zu können.

- Nach Frankreich/Italien/Österreich fahren um Urlaub zu machen.

Ich denke es geht dem TE vor allem darum, erst dann in die E-Mobilität einzusteigen, wenn er nicht an allen Ladesäulen zwischen Nordkap und Sizilien campen muss….

am 5. April 2022 um 18:10

Zitat:

@Amen schrieb am 5. April 2022 um 19:59:22 Uhr:

Ampelrennen als Sportlich zu bezeichen ist schon ein Witz. Das ist reines terrorisieren von schwachen Verkehrsteilnehmern.

Klar, ein RS6 mit V10 Biturbo und 580PS ist auch wirklich ein schwacher Verkehrsteilnehmer. Wenn so einer sich von einer Elektrokutsche terrorisiert fühlt...

Nein, der steht doch drüber und weiß, dass sein emotionaler Powerkombi viel mehr Spaß macht.... Ich frag mich nur, warum sein Motor aufgeheult und das Getriebe hektisch die Gänge sortiert hat, als ich ihn mit dem Tesla im Rahmen der StVO überholt habe.

Zitat:

@Zephyroth schrieb am 5. April 2022 um 19:54:31 Uhr:

Zitat:

@Steueroptimierer schrieb am 5. April 2022 um 18:22:29 Uhr:

Man kann den Tempomat so einstellen dass er bei 50kmh limitiert. Damit riskiert man nicht von der Polizei angehalten zu werden. Man kann an der Ampel Bleifuss geben ohne über 50 km/h zu landen. Dann kann keiner einem was.

So ist es. Und nachdem man auch keinen auffälligen Lärm macht, passiert genau gar nix.

Mich ärgern die emotionalen Fahrzeuge nur mehr, zumal der Lärm mittels Klappenauspuff, programmierter Zündaussetzer und Soundgeneratoren potenziert wird.

Ja, ein Ampelrennen (wobei, ist es das? Wenn ich beschleunige und zufällig schneller bin als der neben mir? Das schaffe ich auch mit dem Prius) mit einem dermaßen ausgerüsteteten Fahrzeug ist peinlich, vorallem wenn der Elektrorenner 2 Autolängen vorne ist, bevor er 50km/h erreicht.

Mein Integra war laut, emotional und schnell. Aber für den Alltag völlig ungeeignet. Auf der Autobahn hat der Motor bei 150 etwa 5400U/min gedreht und war innen laut wie Sau.

Einzig und alleine du bist peinlich.

 

@TE: M235i ?

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