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Zahlverhalten der Gesellschaft

Themenstarteram 30. April 2017 um 9:33

Wenn ich mir so diesen Thread durchlese frage ich mich wirklich wer heute noch seine Einkäufe ohne Finanzierung zahlt?

Man liest fast nur von dubiosen Milchmädchenrechnungen und die Worte "Kredit, Bürgschaft, Pfandleihe, Finanzierung" sind in der Überzahl.

Zugegeben es ist sehr interessant sich in die Problemstellungen anderer einzulesen und die Naivität einiger Personen nötigt mir auch gelegentlich ein süffisantes Grinsen ab.

Vielen empfehle ich das Überdenken des Konsumverhaltens an erster Stelle. Einfach mal eine Stufe runterschalten und realistisch bleiben. Auch mal etwas gleich bezahlen. Wenn man das Geld nicht hat dann priorisieren und einen Kredit dafür aufnehmen. Das war es dann.

Grundsätzlich nimmt man einen Kredit im Privatbereich nur für Auto oder Eigenheim auf. Wer sich einen TV oder ähnliche Dinge finanziert ist in meinen Augen ein Assi. Da sollte man sich dann schon mal mit dem ALG2 Antrag beschäftigen wenn man nicht bereits ein Bezieher ist.

Leute kauft nur das was ihr euch leisten könnt und zahlt es gleich. Das ist einfacher als 5 Kleinkredite verwalten zu müssen.

Beste Antwort im Thema

TE,

du solltest ganz schnell deine diskriminieren Äußerungen über Menschen unterlassen, die etwas anderes als ein Auto oder eine Immobilie finanzieren. Das sind weder ausschließlich Assis noch zählen sie automatisch zur "Unterschicht".

Deine Wortwahl zieht sich so durch alle Threads, die Du im Finanzierungsforum über das Konsumverhalten gestartet hast.

Wer glaubst Du eigentlich, wer Du bist, um einen solchen Dreck über die große Mehrheit der konsomierenden Menschen auskübeln zu dürfen? Gerade Du, der Typ, der hier schon eine Lügenschichte nach der anderen über seine angeblichen Fahrzeuge erzählt hat.

Für mich bist Du ein verklemmter Spinner, nichts weiter.

Kannst gerne bimmeln, ist mir schxxxegal.

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am 5. Mai 2017 um 13:09

Zitat:

@Holgernilsson schrieb am 5. Mai 2017 um 10:19:18 Uhr:

Zur Sache: Es ist einfach nicht richtig, dass man als Student innerhalb von 6 Wochen 5.500 Euro verdienen kann, ohne dass es zu irgendwelchen Abzügen kommt.

Du versuchst doch hier nur das Haar in der Suppe zu finden. Niemand hat gesagt, dass es niemals zu einem Abzug kommen wird, weil es darauf auch gar nicht ankommt. Wenn ich das Geld später via Steuerausgleich wieder bekomme und unter dem Strich keinen Cent Steuern gezahlt habe, dann kann man doch rund herum zufrieden sein.

Muss ich nun ins Gefängnis? Ich mein, ich zahle aktuell schon fast den Höchstsatz für die Krankenkasse und bei der Steuer bin ich ganz gut dabei. Das macht es nicht legaler, was damals lief, aber moralisch kann man Defizite kompensieren, auch wenn das fiskalisch nicht möglich ist.

Da fällt mir ein, die AOK will auch noch 2.800 € nachgezahlt haben, weil ich am Anfang meiner Selbständigkeit nicht so ganz genau wusste, was ich verdienen werde. Während ich Student war, habe ich sicherlich nicht mal einen Bruchteil über das gesamte Studium an die AOK gezahlt.

Und nun der Bogen zurück zum Thread. Würde ich nicht so sparsam mit Geld umgehen, wäre jede Nachforderung seitens Finanzamt oder Sozialversicherung ein finanzieller Genickbruch gewesen. Kredite nimmt man in solch unsicheren Zeiten natürlich nicht auf - egal für was und ganz besonders nicht für Konsumgüter und rollende Blechdosen.

Jupp, ich habe mich ursprünglich zu der Schilderung von goify geäußert. Ich habe festgestellt, dass das falsch und rechtswidrig war, weil ich eigentlich dachte, dass es von Interesse sein könnte, dass hier keine falschen Dinge verbreitet werden. In der Folge habe ich Deine Feststellung aufgenommen, dass man 5.500 Euro in 6 Wochen verdienen könnte, ohne dass Abzüge vorgenommen werden. Wenn Du das anders gemeint hast, hast Du es unpräzise ausgedrückt. Du bist sonst immer derjenige, der die Aussagen anderer seziert.

Goify, es ist Deine Sache, wann Du was falsch machst. Ich zumindest bin weder Ankläger noch Richter. Trotzdem finde ich es eben wichtig, zwischen richtig und falsch präzise zu unterscheiden.

Da hast du recht und ich weiß nun definitiv, das diese Handhabung illegal war, was ich vorher zwar ahnte, aber noch nicht sicher wusste. Für die Zukunft weiß ich es, wenn ich selbst Studenten einstelle.

Zitat:

@Goify schrieb am 5. Mai 2017 um 17:54:26 Uhr:

Da hast du recht und ich weiß nun definitiv, das diese Handhabung illegal war, was ich vorher zwar ahnte, aber noch nicht sicher wusste. Für die Zukunft weiß ich es, wenn ich selbst Studenten einstelle.

Zumal es mit Einführung des Mindestlohnes umfangreiche Verpflichtungen zur Aufzeichnung der Arbeitszeit beim Minijob gibt.

Dadurch, dass dein Minijob sicherlich schon eine Zeit zurückliegt, waren die Aufzeichnungen über die Arbeitszeit sicher "inoffiziell".

am 5. Mai 2017 um 16:48

Zitat:

@Holgernilsson schrieb am 5. Mai 2017 um 17:47:32 Uhr:

In der Folge habe ich Deine Feststellung aufgenommen, dass man 5.500 Euro in 6 Wochen verdienen könnte, ohne dass Abzüge vorgenommen werden.

Das habe ich nicht gesagt, ich habe das Wort "Abzug" nicht benutzt.

Ich habe gesagt, dass ich nicht einen Cent Lohnsteuer gezahlt habe und das ist auch weiterhin zu 100% korrekt. Natürlich wurde erst einmal was abgezogen, was später komplett zurück erstattet wurde.

Zitat:

@Jupp78 schrieb am 5. Mai 2017 um 18:48:47 Uhr:

Zitat:

@Holgernilsson schrieb am 5. Mai 2017 um 17:47:32 Uhr:

In der Folge habe ich Deine Feststellung aufgenommen, dass man 5.500 Euro in 6 Wochen verdienen könnte, ohne dass Abzüge vorgenommen werden.

Das habe ich nicht gesagt, ich habe das Wort "Abzug" nicht benutzt.

Ich habe gesagt, dass ich nicht einen Cent Lohnsteuer gezahlt habe und das ist auch weiterhin zu 100% korrekt. Natürlich wurde erst einmal was abgezogen, was später komplett zurück erstattet wurde.

Nein, das ist auch wieder falsch. Lohnsteuer ist eine besondere Erhebungsform der Einkommensteuer, die nur dann zum Tragen kommt, wenn Steuer vom Lohn einbehalten werden muss. Wer also behauptet, keine Lohnsteuer zu bezahlen, behauptet, dass keine Steuer einbehalten wurde. Und das war bei Dir eben nicht so. Es gibt im Recht und speziell im Steuerrecht feststehende Begriffe, die man präzise anwenden muss, um niemanden in die Irre zu treiben.

am 5. Mai 2017 um 17:59

Und jetzt kommen wir zur Korinthenkackerei auf allerhöchstem Niveau, die hier genau wer braucht? Genau, nur der, der rumkackt!

Was soll das bitte?

Man kann Threads auch kaputt machen und du bist ein Fachmann mit über 30 Jahren Erfahrung dafür ... erkenn ich sofort an.

Jupp, Du hast einfach nicht recht gehabt. Das ist doch nicht schlimm, weil niemand alles wissen kann. Wenn ich im Unrecht gewesen wäre und Du hättest es besser gewusst, hättest Du mich genauso darauf hingewiesen. Lassen wir es doch einfach so stehen.

Die Reaktion von goify fand ich übrigens sehr souverän.

am 5. Mai 2017 um 19:12

Zitat:

@Holgernilsson schrieb am 5. Mai 2017 um 20:30:08 Uhr:

Lassen wir es doch einfach so stehen.

Das tue ich gegenüber einem Korinthenscheißer wie dir ganz sicher nicht!

Solche Personen wie du kotzen mich einfach nur an!

Niemand, wirklich niemand war hier verwirrt, weil die Begrifflichkeiten Lohnsteuer und Einkommenssteuer im Kontext nicht korrekt verwendet wurden.

Es ging hier mal um ein sachliches Thema, nämlich was gut für einen Studenten ist, der in den Semesterferien sein Geld fürs ganze Jahr verdient. Das hast du hoch professioniell getötet (und trittst fleißig nach), indem du ein Fass aufmachst, welches niemand interessiert!

Und anstatt nur von Fehlern zu reden, erwarte ich hier Hilfe oder zu sagen, wie man es richtig macht. Aber so etwas kommt dir sicher niemals in den Sinn, da wird lieber bis aus Blut der bekämpft (ich), der die richtige Vorgehensweise ausspricht. Und natürlich spricht das Bände ... schließlich vermiese ich dir das Geschäft. So viel Zeit wie du zum Schreiben hast ... da geht das offensichtlich nicht so gut. Und wenn es mal geht, dann musst du vermutlich dem zahlenden Klienten so tief in den Arsch kriechen, dass die Agression, um ein ausgeglichenes Leben zu haben, an der Konkurrenz im Forum ausgelassen werden muss.

Jupp, Du scheinst ein wenig verwirrt zu sein. Mir ist kaum jemand bewusst, der derart viel schreibt wie Du. Und Du hältst mir vor viel zu schreiben. Deine Wortwahl ist wirklich unterstes Niveau. Schade, dass Du es nicht besser kannst. Du hältst mir auch vor, nicht richtig zu informieren. Dabei bin ich doch nun wirklich der Einzige, der das bewusste Thema hier richtig erklärt hat.

Deine Entgleisungen zu meinem beruflichen Erfolg sind keines Kommentars würdig und ich habe es wirklich nicht nötig, dem zu widersprechen.

Wenn Du wieder etwas Sachliches vorzubringen hast, lass es mich wissen. Gerne erkläre ich Dir immer wieder die Dinge, die Du nicht weißt.

am 5. Mai 2017 um 19:39

Du hast null informiert, du hast nur Fehler gesucht und das du das nicht zugeben willst bzw. kannst, liegt in der Natur der Sache.

Du machst deine Arbeit, ich unterlaufe sie mit zielführenden Ratschlägen. Du bist als Steuerfuzzi drauf aus, Threads wie diesen zu killen ... aus deiner Sicht absolut nachvollziehbar und ich zolle meinen Respekt, du hast gewonnen, du hast ihn mit OT-Scheiß zugeballert, so dass für einen Studenten nicht mehr klar ist, was er am besten tun sollte. Sollen die Leute lieber kostenpflichtig zu dir kommen und dann werden sie sicher nicht so belehrt, wenn mal eine Begrifflichkeit zwar eindeutig nachvollziehbar, aber fachlich nicht 100% korrekt ist.

Hast einen guten Job gemacht!

Was für ein Quatsch. Ich habe auf die Möglichkeit der kurzfristigen Beschäftigung hingewiesen und damit die beste Möglichkeit aufgezeigt, wie man sich als Student anstellen lassen kann. Es gibt übrigens noch weitere Sonderregeln für Werksstudenten und für Praktika, die sich aus der jeweiligen Studienordnung ergeben. Meinst Du wirklich, dass ich nur ein einziges Geschäft über MT generiere? Wo lebst Du denn? Ich habe übrigens bereits wiederholt pro Bono Ratschläge gegeben, wenn ich danach z.B. per PN angeschrieben worden bin.

Ach ja, Deine Fehler musste ich nicht suchen. Die waren offensichtlich. Deine angeblich zielführenden Ratschläge waren geprägt von Halb- oder Nichtwissen und das habe ich eben richtig gestellt. Damit scheinst Du nicht klarkommen zu können. Aber das ist nun wirklich Dein Problem.

Ist gut jetzt!

Gerne. Allerdings muss ich mich wohl verteidigen dürfen, wenn mich jemand derart persönlich und vor allem zu Unrecht angeht.

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