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Zafira B - neu oder Jahreswagen?

So Leute, jetzt mal Tacheles.

Unser Passat variant 1.8T hat jetzt 7 Jahre und knapp 120.000 km auf dem Buckel.

Wir stehen kurz vor der nächsten HU/AU und nicht zu vergessen dem Zahnriemenwechsel. Bei einem Fahrzeug dieses Alters denke ich natürlich oft an Neuanschaffung anstatt an Re-Investition. Wenn ich mir dann die aktuellen Neuwagenpreise für Vectra Caravan oder Zafira B (meinen Favoriten) ausrechne schrecke ich bei einer Summe von ca. €33.000,- für ein Fahrzeug meiner Wunschausstattung schnell zurück.

Nun gibt's ja aktuell die "Keine Anzahlung, keine Zinsen"-Aktion bei Opel.

Was muß ich mir darunter vorstellen?

Welche Gründe veranlassen Euch persönlich dazu Euch für einen Neuwagen zu entscheiden, anstatt für ein Fahrzeug, das nach einer Laufleistung von ca. 10.000 km und mit einem "Alter" von ca. 6 Monaten ca. €10.000,- weniger kostet?

Bisher habe ich noch nie einen Neuwgen gekauft, weil ich offen gestanden nicht bereit bin den Wertverlust des ersten Jahres auf meine Kappe zu nehmen.

Darüberhinaus kann ich nicht nachvollziehen kann wie sich einige eifrige Mitstreiter in diesem Forum die noch nicht einmal in der Lage sind einen Satz grammatikalisch geschweige denn hinsichtlich der Rechtschreibung korrekt zu verfassen ein solches Fahrzeug NEU leisten können.

Nun gut, hackt ruhig auf mir rum. Diejenigen, die nur für ihr Auto arbeiten gehen (so wie ich NICHT) mögen mir verzeihen.

Bei denjenigen die sich aus Vernunft für einen Neuwagen entschieden haben (bitte KEINE selbständigen Leasingnehmer) möchte ich mich für ihre Antworten im Voraus bedanken.

Beste Grüße

MaxG

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16 Antworten

Also ich hab mir den Zafira B Edition (150 PS CDTI, DSG, starsilber) auch nagelneu gegönnt, und zwar hab ich das 0,0%-Finanzierungsangebot von Opel genutzt - ich zahl jetzt 36 Monate 198.- Euro monatlich bei voller Werksgarantie über die Zeit. Den Rest konnte ich bar bzw. mit Inzahlungnahme meines vorherigen Zafira A 1,8 16V abdecken - was mir auch schon nicht leichtfiel, da ich auch nicht zu den wohlhabenden gehöre.

Ich habe mir als Extras deshalb auch nur el. Fensterheber hinten, Nebelscheinwerfer, Solarprotect, Sitzpaket 1, Dachreling, CD 30 MP3 und Leichtmetallräder/Reserverad gegönnt. Das reicht mir völlig - ein Auto ist für mich ein Auto und kein Wohnzimmer-Ersatz oder EDV-Zentrale und Formel-I-mäßige Fahrweise war noch nie mein Stil.

Meine Erfahrung/Motto lautet: desto weniger (überflüssige) Elektronik im Auto desto besser, wenn die nämlich außerhalb der Garantie kaputtgeht, dann wirds gnadenlos teuer... und beim späteren Verkauf kriegste nicht mal mehr ein Dankeschön für den ganzen Sonderkram.

Zum ersten Mal in meinem Leben hab ich ein Auto nicht komplett bar bezahlt, und meine Frau und ich haben uns einige Tage gequält, ob wirs machen sollen oder nicht. Den Ausschlag gaben dann doch die 0,0%.

Außerdem habe ich bis auf meinen ersten alle weiteren Autos bei demselben Opel-Autohaus gekauft, mit dem ich seit Jahren sehr zufrieden bin.

Ob wirs nochmal so machen würden, kann ich vielleicht in ein/zwei Jahren beantworten.

Zuvor hatte ich nur einmal ein nagelneues Auto. Ansonsten nur Gebrauchte, maximal 1 Jahr alt.

Was mich an denen aber meistens störte war, daß immer irgendein kleiner "Makel" dran war, ob Steinschläge auf der Motorhaube/Frontscheibe, Kratzer auf den Scheiben, Kratzer/kleine Dellen im Lack oder den Alu-Felgen, Flecken und Zigarettenqualmgeruch im Inneren (bin Nichtraucher), total verkratzte Zündschloß-Verkleidung (wie geht das bloß?) usw.

Das sind zwar Kleinigkeiten, die man bei (jungen) Gebrauchten oft in Kauf nehmen muß - aber da bin ich zugegeben etwas penibel und deshalb ist mir letztlich ein nagelneues Auto doch am liebsten.

Das Vergnügen, ein Auto zu fahren, in das noch kein anderer "hineingefurzt" hat (sorry) sowie Werksgarantie und erstmalig TÜV für 3 Jahre brauch ich nicht extra auszutreten.

Durchschnittlich verkaufe ich meine Autos immer so im Alter von 7 Jahren.

Grüsse an alle, Don

also ich hatte etliche neuwagen, habe mir aber den zaffi als gut halbjährigen mit 5000km geholt.

letztlich bin ich zu der erkenntnis gekommen, dass es bei 50.000km jahresleistung eh keine rolle spielt, ob da vorher schon 5000 drauf waren oder nicht. und wenn ich die karre mal mit viell. 200.000km verkaufe interessiert es keinen mehr, ob da ein besitzer mehr oder weniger im brief steht.

davon abgesehen verbrennt man im ersten jahr bis zu 40% des wertes.

für jemand der ein fahrzeug viell. 6-8 jahre fahren will mag der neuwagen gut sein. ansonsten spart man mit nem jungen gebrauchten jede mange geld. und es gibt genügend gebrauchte ohne kratzer.

für meinen zaffi-A hatte ich dann ja noch fast 1,5 jahre werksgarantie und ich hab gleich die erweiterte für 2 jahre abgeschlossen. was soll da gross passieren ?

Bei einem gebruachten 1 jährigen kann man m. E. keinen Fehler machen. Eine gute Alternative ist ein EU Fahrzeug. Das habe ich mit meinem letzten A OPC gemahct und das hat sich beim Widerverkauf nicht negativ bemerkbar gemacht.

Versuche mal

www.juetten-koolen.de

Und einen kleinen Kratzer nehme ich gerne in Kauf wenn ich 10 Mille sparen kann.

Vielen Dank für Eure interessanten Antworten.

Bei meinem heutigen Besuch beim FOH hat sich eine für mich völlig neue Möglichkeit ergeben mit einem Rabatt von 20% an unser Wunschfahrzeug zu kommen:

Der Zafira wird wie gewünscht bestellt, ist allerdings erst nach 4 Monaten verfügbar. So lange dient er dem Autohaus als Leihwagen.

Diese Möglichkeit bietet m.E. den Vorzug des Wunschfahrzeuges in Verbindung mit einem relativ hohen Rabatt.

Bei einem Einjährigen (der sicherlich nochmal 15-20% weniger kostet) wird es schon schwierig hinsichtlich Ausstattung und v.a. Farbe ohne Kompromisse "sein" Auto zu bekommen.

Ich denke, das ist es wert. Oder?

Gruß

Max

Coole Alternative ABER,

solche Autohaus Leihwagen werden von Hinz und Kunz als "Huren" benutzt.

Angestellte die mal eben Brötchen oder Ersatzteile holen müssen, Kunden die wie die Halbidioten mit den Autos fahren "weil er mir ja nicht gehört, ist es mir auch egal", etc etc etc.

Ich würde mir lieber einen gepflegten 1 jährigen oder neuen EU Wagen holen, als so ne ausgelutschte Kiste. Das gleiche hört man ja auch von 1jährigen die aus ASutovermietungen stammen.

Vorsicht an der Bahnsteigkante. Ohne Grund gibt es nicht diese grossen Nachlässe bei relativ geringer Laufleistung/zeit.

verhandlungssache.

prinzipiell muss das auto ja nur etwa 3 monate auf den foh zugelassen sein. manche lassen dann nur den einen verkäufer damit fahren, andere geben das fahrzeug gleich als leihwagen an den endkunden weg. das ist die beste lösung. so isses ein leihwagen und man fährt ihn trotzdem selber. sowas kann man ja mal ansprechen.

Zitat:

Original geschrieben von MaxG

Der Zafira wird wie gewünscht bestellt, ist allerdings erst nach 4 Monaten verfügbar. So lange dient er dem Autohaus als Leihwagen.

Von dieser Möglichkeit (3 Monate) hab ich bei meinem vorherigen Zafira Gebrauch gemacht.

Kann man machen, spart Geld, aber wie schon erwähnt, muß man halt evtl. störende "Gebrauchsspuren" bei Übergabe des Fahrzeugs in Kauf nehmen.

Mich hamse gestört, deshalb jetzt mal ein Neufahrzeug - in das ich meine Schrammen, Kratzer, Flecken etc. vom ersten Tag an selber reinmachen kann. Herrlich!

Grüsse und einen guten Rutsch ins neue Jahr an alle, Don

Neues Auto und das zu 0,0% finanzieren find ich ganz prima. Dann kann das Ersparte als Reserve bleiben und wirft noch Zinsen ab. ;)

Mit 0,0 % verdienst Du sogar noch Geld, da die Inflation abgefedert wird.

Es geht nichts über einen jungfräulichen Wagen.

Zitat:

Original geschrieben von hoetilander

Neues Auto und das zu 0,0% finanzieren find ich ganz prima.

Ist aber grundsätzlich nur interessant, wenn man den größten Teil gleich anzahlen kann, ansonsten klettern die Raten schnell auf empfindliche Höhen für Otto-Normalverbraucher.

Grüsse, Don

Zitat:

Original geschrieben von scooter17

Mit 0,0 % verdienst Du sogar noch Geld, da die Inflation abgefedert wird.

Es geht nichts über einen jungfräulichen Wagen.

Achtung! Das Kleingedruckte lesen. Diese 0% gelten nur eine

gewisse Zeit (36 Monate?). Danach ist der Zinssatz höher als

allgemein üblich.

In 36 Monaten ist ein Wagen schon abzahlbar, das sollte also kein Problem sein.

Interessant.....

aber gegen solche "Gebrauchsspuren" kann man sich doch absichern, oder?

Ansonsten wäre wohl tatsächlich ein Neufahrzeug mit 15-18% Rabatt oder ein EU-Wagen lohnenswerter.

Oder tatsächlich der gefplegte 1-jährige....

Fragen über Fragen..

also meiner war ein eu-import aus spanien.

hatte 5000km drauf. die "gebrauchspuren" waren so minimal, dass man sie kaum finden konnte. das war im juli.

jetzt am 31.12. hat er 31.000 drauf. also da sag ich mir - sch.... auf die paar gebrauchsspuren. dafür hab ich ordentlich gespart.

wen interessierts in 3 jahren noch.

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