Wow. Lest euch das mal durch. Sehr interessant.

WOW.

http://www.hifi-forum.de/index.php?...

(Von meiner Seite aus, ein Riesen Respekt an den Kerl der das gemacht hat)

24 Antworten

am besten ist halt man hat ne stufe schon gehört und weiss wie sie ist
da kann man dann auf all die zahlen scheissen und aus 😉
bringt im grunde eh nix irgendwelche zahlen zu vergleichen und dann zu kaufen
is genau so blöd wie seinen einkauf nach der bestenliste der autohifi zusammen zu stellen, wenn nicht sogar noch blöder... !

1. Hier ist eine ganz einfache Erklärung ohne viel schnick schnack und Formel .. ect. denn schließlich hören wir im auto auch keine einzelne bits, sondern Musik ! und von vielen Rechnen wird der klang auch nicht besser !!!!!!!!!

http://www.klang-seite.de/deutsch/daempfungsfaktor.htm

2. In jeder Sprache ist es nicht schwer, etwas gut zu Erklären, es komm aber nur auf die Art wie man es erklärt und leider können nur wenige sagen was eigentlich wichtig ist für ein Musikhörer.

3. Respekt vor denen die mehr grisp haben als ich, aber die sollten immer allgemein Erklären und nicht wie bei einer Prüfung !

mfg andre

@Maxi: und dabei muss es nicht´mal schlechter klingen als vorher, stimmts?

@Plug&Play: naja, Leistung, Impedanz und Stromaufnahme sollten interessieren, wie ich meine. Ansonsten hast hinterher ne 2x50RMS Stufe am Digital Designs Woofer (nurn Beispiel) weil sie dir klanglich gefallen hat. 😉

@Pio: Öhmm.. ja 😉 Den Text versteht man besser als manchen Vollprofi hier, hast recht.

Zu den Bits und Bytes und rechnen etc: Was hat denn das bitte mit digtalen Endstufen zu tun? Die Unterschiede bewegen sich meines Wissens nach in der Leistungsbeschaffung (Netzteil) und der Leistungsabgabe, Also, Transistoren, Kondensatoren, MOS-Fets. <-Habe mich mit dem technischen Zusammenhang nicht wirklich informiert, nur grobe Unterschiede, etwaige Richtigstellung erwünscht 😉

Öhmm ja, wo war ich?

Aso, also ob der Verstärker Digital ist, hängt nicht damit zusammen, dass er ein Umgerechnetes Digitales Signal bekommt. Das ist noch immer Analog, nur die Leistungsentwi´cklung unterscheidet sich <- hier auch Richtigstellung erwünscht falls falsch 🙂

Zu deinem 3ten Punkt: Grips ist das falsche Wort, wer einen Schraubendreher halten kann und weiß, dass Lautsprecher keine Menschen mit lauten Organ sind, kann sehr wohl eine gescheite Anlage auf die Beine stellen. Auf die Erfahrung kommt es an 😉

Wennd Fragen hast: Frag!

1) von genug sinnvollem rechnen wird die musik sogar sehr viel besser - man nehme bloss mal digitale EQs und dergleichen als beispiel.

2) ein digitaler verstärker gibt 2 bzw. 3 spannungen aus. zwischen denen schaltet er dann schnell hin und her. das ausgangssignal ist also nicht analog zum eingangssignal, sondern ein "moduliertes" digitalsignal (d.h. es hat nur 2 bzw. 3 diskrete levels/spannungen/...).
dieses hin- und herschalten übernimmt dann entweder eine entsprechend ausgelegte analogschaltung (wie z.b. bei älteren PWM endstufen), oder ein speziell darauf programmierter DSP (womit wir dann noch eine digitalschaltung drinnen hätten - was aber nicht der grund für den namen digitalverstärker ist).

3) man kann in schönen einfachen worten (siehe link "klang-seite"😉 sachen erklären, ja. bloss dass genau dieser link ein beispiel für eine verdummung sondergleichen ist. das was dort steht stimmt zum teil, bringt allerdings jmd. der nicht vorher schon wesentlich genauer weiss worum es geht auf völlig falsche gedangen. punkt. aus. ende. jawoll.
und so.

der bär

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stimmt das was dort steht denn tatsächlich, dass man einen lautsprecher auch elektrisch überdämpfen kann? hab ich bisher noch nicht gelesen/gehört... alle sagen ja immer nur "so viel wie möglich"
dass es am ende dann gar nicht soo wichtig ist mit dem dämpfungsfaktor hab ich dann schon vor längerem kappiert
aber das mit einem optimalen dämpfungsfaktor irgendwo zwischen >0 und unendlich...
...wär mir jetzt halt neu
würde den gewissen verstärkern aus dem hause audiotec fischer mit dem regelbaren df ja erst noch einen sinn geben 😉

Zitat:

Original geschrieben von hustbaer


2) ein digitaler verstärker gibt 2 bzw. 3 spannungen aus. zwischen denen schaltet er dann schnell hin und her. das ausgangssignal ist also nicht analog zum eingangssignal, sondern ein "moduliertes" digitalsignal (d.h. es hat nur 2 bzw. 3 diskrete levels/spannungen/...).

Hä??? Ja klar !!

Ein Digitalverstärker hat, wenn, dann nur 2 Spannungen. ein (welche spannung das ist kommt auf die jeweilige leistungsklasse an) und aus (darum digital)!! Diese schaltet er dann nach einem PWM-Prinzip (Pulsweitenmodulation) so, dass sich nach Filterung über einen Tiefpass wieder das ursprüngliche analoge Signal ergibt.
Dieser Tiefpass ist IMMER über eine Spule realisiert. Diese Spule ist der grund für den immer recht bescheidenen Dämpfungsfaktor der digi-amps.

grüsse,
TBird (Der Kommunikationselektoniker ist)

vergleiche doch mal ne billgdigicam ne gute digicam und ne normale spiegelreflexkammera
jeder muss einige nachteile hinnehmen
die analoge kamera macht die besten bilder aber umständlich ne gute digicam macht gute bilder aber keine perfekten die andere kann man weglassen
fazit: wenn ich viele gute bilder haben will nehme ich die gute digicam wenn ich die besten bilder heben will nehme ich die analoge spiegelreflexkammera
ergo ich glaube man wird bei einem hi-ender keinen digitalen verstärker finden den ihm kommt es auf qualität an nicht auf quantität

ich habe lieber ein sinussignal einen rechteckimpuls auch wenn der noch so kleingehackt ist

wenn ich perfekte bilder haben will, nehm ich die nikon d2x😉

@tbird:

nicht alle digi-amps fahren PWM - die neueren fahren mit nem controller der ein dithering (noise-shaping ala bitstream DA wandler) macht.

und: gibt's nicht auch dithering die +x, 0 und -x ausgeben, also 3 spannungen? die also auch mal beide transistoren (bzw. FETs) sperren?
ich dachte es wäre so, aber kann auch sein dass ich mich da geirrt hab.

dass der tiefpass immer eine spule ist ist auch klar, bloss ist das hinter der eigentlichen ausgangsstufe ... naja, auch egal.

:-)

sers, der bär

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