Wohnmobil selbst aufbauen

Hallo Miteinand

Ich habe mir überlegt einen Transporter zu kaufen und zum Wohnmobil auszubauen. Gibt es da was zu beachten? Was ist erlaubt und was nicht? Neulich war ein 20 Jahre alter Bus von Mercedes mit neun Sitzplätzen für 470 € zum Verkauf. Jetzt ärgere ich mich! Ich dachte an zul GG von 3,5 t und Zwillingsbereifung. Wie sieht es da mit Steuern und Unterhalt aus?
Darf ich damit auf jeden Campingplatz und wieviel teurer ist das (so ca in %)

Mfg CE

18 Antworten

Kleiner Tipp,
besorge Dir einen alten Wohnwagen(für wenige hundert Euro zu erwerben) und schlachte ihn aus.
Du kannst sämtliche Teile wie Fenster,Kühlschrank,Kocher, Möbel(ev. ändern),Gasflasche,Polster und ev. Heizung davon verwenden und sparst dadurch eine Menge Geld.
Habe es jedenfalls vor 20 Jahren-als ich mein erstes WOMO ausgebaut habe-so gemacht und war sehr zufrieden damit.

Diese Idee ist absolut genial!

Bist du auch schon so lange WoMo-Fahrer?
Ich hab damals einfach eine nackte Pritsche billig abgestaubt - der Verkäufer wollte nur den Container darauf, und dann einen vorhandenen Wohnwagenaufbau draufgesetzt.
Einige Umbauten habe ich drinnen nach meinen Vorstellungen durchgeführt. Der Küchenblock und die hintere Sitzgruppe blieben unverändert.
Mit der Lösung bin ich voll zufrieden.

Zitat:

Original geschrieben von chris81978


(...) Hat schon jemand Erfahrungen mit Autofähren?
Zum Beispiel in Richtung Skandinavien?

Mfg CE

Was für Erfahrungen meinst Du? Für die Fährkosten ist es meistens günstiger, die Fahrzeuglänge unter 6m zu halten, viele WoMo-Hersteller bieten extra 5,99m-Mobile an, die sinnvoll sind, wenn man oft Fähren nutzen will.

Ja, das ist richtig: Die 6 m sind eine beliebte Grenze bei Fähren.
Ansonsten keine Probleme, wieso? In Fehmarn auf die Fähre und ab nach Dänemark, und umgekehrt. Von DK nach Schweden haben wir natürlich allein wegen der Aussicht die Öresundbrücke genommen. Geht natürlich auch schneller als eine Fähre.

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