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Wohnmobil Citroen - Peugeot

Themenstarteram 11. Mai 2014 um 11:10

Hallo Wohnmobilfreunde meine Frage betrifft folgende WoMo: Citroen Pilote C 25 kontra Peugeot J 5 das erste mit einer Laufleistung von 137 000 km das zweite mit 140 000 km auf der Uhr beide aus dem Jahr 1987. Welches der beiden Fahrzeuge ist dem anderen vorzuziehen und was sind bei dem einen oder anderen die Schwächen.?? Natürlich vorraus gesetzt das ansonsten beide für ihr alter noch sehr gut da stehen und alle relevanten Teile in Ordnung sprich geprüft wurden und worden sind.!!

Ferner noch eine Frage zur Warmwasser aufbereitung über einen klein Boiler der Marke Elegna KB 6.

Was haltet Ihr von dem Teil und ist dieses zu empfehlen.??

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Beste Antwort im Thema

Wie gesagt, in der Preisregion unter 18-20.000€ Anfangspreise gibts nix mit grüner Plakette.

Muss einem einfach klar sein und fertig.

Was den Verschleiß angeht, ist der in erster Linie eine Frage der Laufleistung und nicht der Jahre...

Einer mit 100.000km 20 Jahre alt macht mit Sicherheit weniger Theater als einer der 8 Jahre alt ist, aber schon 300.000km gelaufen hat...

Auch die Dichtigkeit ist relativ, manche sind nach 4, 5 Jahren undicht oder schon in Neu problematisch, andere haben nach 30 Jahren kein Problem...

Kaputt sind die immer. Selbst wenn du n Neufahrzeug kaufst, irgendwas ist immer kaputt...

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Spontan fällt mir nur ein: Schadstoffklasse? Wenn keine, dann auch als Womo hohe Steuer. Fahrverbot in Umweltzonen.

Bei einem Fahrzeug dieses Alters kann alles Schwachpunkt sein. Rost, Elektrik, Dichtungen, Schläuche, Motor, Getriebe, Antriebswellen, Bremsen, ......... 140000km sind für einen Transporter nicht viel, aber in knapp 30 Jahren verrottet ganz viel, selbst wenn das Fahrzeug meist in einer Halle steht. Das muss man sich ansehen, genau prüfen und ausprobieren.

 

Bernhard

am 11. Mai 2014 um 12:16

Das Basisfahrzeug dürfte das gleiche sein. Haben eine "geile" Lenkradschaltung.

Motorisierung? Schadstoffklasse!

ROST!!!

 

Ansonsten: Feuchtigkeitsmessgerät kaufen und mitnehmen.

Lucken, Verschlüsse und Elektrisches prüfen.

Entweder kannst du gut basteln oder du hast viel Geld falls mal was kaputt geht.

 

Boiler:

Einfacher 220V Elektroboiler mit Plastikbehälter, entweder ganz oder kaputt. Kostet neu nicht die Welt. Sollte nicht trocken laufen lassen werden. Nur für Drucklose Systeme und nicht frostsicher, sollte eine Entleerung haben.

So etwas würde ich überhaupt nicht mehr kaufen. Irgendwann wird man Kunde beim Orthopäden (Gasfuss). Würde suchen ab Typ 230 mit 2.5 Turbo-Diesel und 115PS. Und da auch evtl. mal an Italiener, wie Rimor, Ahorn, Ci/Roller denken, die dichten überwiegend werksseitig auch gut ab.

am 11. Mai 2014 um 20:03

Ist wohl eine Preisfrage....

und wenn man Spass am basteln hat.

Wenn ich die Zeit hätte wie ich sie nicht habe, würde ich mir auch ein 88er Winebago mit Wasserschaden kaufen und das Teil sanieren.

Themenstarteram 11. Mai 2014 um 21:15

Danke erst einmal für Eure Antworten.

Das mit der Schadstoffklasse ist hier in Frankreich zumindest im Moment kein Thema und für die anderen Euroländer bin ich im Moment überfragt. Okay das bei den beiden genannten WoMos sicherlich auch bedingt durch das alter so einige Dinge vor kauf zu beachten sind ist mir schon klar und doch kann ich von mir sagen, das ich eigentlich ein versierter Schrauber bin und all die Jahr an meinen Caravans und Boote fast alles reprariert habe und zwar so das es Hand und Fuss und wie es weitgehend den Bestimmungen entspricht. Werde mir auf jeden Fall beide WoMos genauer ansehen und auf die Dinge achten die hier angesprochen wurden. Werde mich dann hier noch mal zu Wort melden zu was ich mich endschieden habe.

Danke noch mal und eine schöne Woche.

Verbleibe mit einem Merci aus der herrlichen Bretagne.

Walter ( nicht von der Vogelweide )

Ich würde den Peugeot bevorzugen, aber eigentlich wegen der Ersatzteilversorgung am besten ein Fiat Fahrgestell nehmen, da ist die Teileversorgung immer noch vorbildlich.

Ich habe im letzten Jahr ein 290er Ducato gekauft, ziemlich baugleich mit dem Peugeot. Ich würde vor kauf schauen, was die Motoren von dem Peugeot so sagen, bei Fiat gibts Krücken wie 1.9er / 1.9er Turbodiesel, von denen man besser die Finger lässt und 2.5er / 2.5er Turbodiesel, die im Prinzip keine Probleme machen.

Sind die 140.000km echt und ist das Fahrzeug nur als reines Urlaubsfahrzeug im Sommer genutzt worden und hat sonst trocken gestanden, und die gibt es, dann ist das eigentlich nur staubig...

Rost und morsches Holz sollte man nicht kaufen, vor allem am Unterboden genau schauen !

Und ein Feuchtigkeitsmessgerät ist keine schlechte Idee, wobei, wenn die Kiste n halbes Jahr drinnen stand, sind auch undichte Fahrzeuge mit Wasserschaden lt. Messung einfach nur trocken...

Klar fährt n 230er viel besser, aber da kosten schöne Fahrzeuge auch um 15.000€.

Die 280er und 290er Ducatos in nicht Familientauglicher Ausführung kauft man für um 5 Mille, das ist ne andere Hausnummer ! Ob man das ausgeben will, um damit als Normalarbeitnehmer 3 oder 4 Wochen Urlaub im Jahr zu machen, muss man sich halt überlegen.

Für mich kam nur ein Fahrzeug ab 1990 in Frage, und auf Grund der Preise, aber auch auf Grund der Höhe und Gewichte wollte ich n 290er Ducato haben, und das mit dem "großen" 2,5er Turbodiesel, das war so meine Mindestotorisierung. Servolenkung, 5-Gang, 133.000km, Rostfrei und Anhängerkupplung, sehr wenig gebrauchter Zustand, unverbastelt, der Markt gabs für überschaubares Geld her...

Auch wollte ich ne richtige Casettentoilette, und die kamen erst 1990 auf den Markt, davor gabs nur Portapottis und das war für mich nogo, die "shice" durch den Wagen zu tragen !

Meiner von 1992 hat Truma Heizung mit Umluftgebläse, n Eura Aufbau mit sehr hochwertigem Möbelbau, eine Anhängerkupplung, Seitz Markenfenster mit Mückenrollos und gescheiten Verdunklungsrollos, auch in den Dachluken, einen Truma Warmwasser-Gasheizung und ne Trumaheizung mit Gebläse, gescheiten Kühlschrank, Druckwasserpumpe, ein recht modernes Badezimmer und eine recht zeitlose und vergleichsweise helle, freundliche Innenraumgestaltung und ist von außen auch weiß, nicht Beige-Braun mit Goldenen Leisten . . .

Alle Teile (Beschläge, Scharniere, Gardienenclipse, Fensterteile, Heizungsteile, Kühlschrankteile, usw. sind Markenteile von noch existierenden Herstellern und per Internet direkt und einfach neu bestellbar.

Die Rollos hakeln teilweise nach 22 Jahren ein wenig, sind aber alle funktionsfähig und unbeschädigt, die Fensterscheiben habe ich alle neu gekauft, die waren nicht teuer, alle Beschläge, Verschlüsse, Scharniere, usw. funktionieren gefühlt wie am ersten Tag. Und das ganze wirklich in "überschaubarer" Preisliga.

Schadstoffklasse ist kein Thema, gibt es für alles was man in ähnlicher Preisliga kaufen kann genau wie eine brauchbare Umweltplakette einfach gar nicht, die sind alle in Schadstoffklasse S0 oder S1 einsortiert und nach Gewicht besteuert, das wird erst in der Klasse ab 15.000€ besser, wo man die Fahrzeuge auf S2 bekommt mit gelber Plakette, was einem langfristig aber auch nichts nützt...

Die Steuer ist auch nicht das teuerste, das Hobby an sich ist so teuer, da kommt es darauf nicht drauf an. Die Wohnmobilelektrik ist übrigends sehr überschaubar, Luken usw. kosten im Prinzip kein Geld, da kann man prüfen, aber ... Wichtiger ist vor allem der Kühlschrank, geht der garnicht, wirds teuer (ca. 1000€), die anderen Dinge sind im Rahmen.

Und nur weil ich ein altes Fahrzeug fahre, heist das nicht dass ich Spass am basteln habe, den habe ich daran eigentlich weniger, und man muss auch nicht basteln, wenn man ein gutes, unverbrauchtes Exemplar kauft, macht das kein bisschen mehr Probleme als ein Neufahrzeug...

Themenstarteram 11. Mai 2014 um 22:21

Zitat:

Original geschrieben von Mark-86

Ich würde den Peugeot bevorzugen, aber eigentlich wegen der Ersatzteilversorgung am besten ein Fiat Fahrgestell nehmen, da ist die Teileversorgung immer noch vorbildlich.

Ich habe im letzten Jahr ein 290er Ducato gekauft, ziemlich baugleich mit dem Peugeot. Ich würde vor kauf schauen, was die Motoren von dem Peugeot so sagen, bei Fiat gibts Krücken wie 1.9er / 1.9er Turbodiesel, von denen man besser die Finger lässt und 2.5er / 2.5er Turbodiesel, die im Prinzip keine Probleme machen.

Sind die 140.000km echt und ist das Fahrzeug nur als reines Urlaubsfahrzeug im Sommer genutzt worden und hat sonst trocken gestanden, und die gibt es, dann ist das eigentlich nur staubig...

Rost und morsches Holz sollte man nicht kaufen, vor allem am Unterboden genau schauen !

Und ein Feuchtigkeitsmessgerät ist keine schlechte Idee, wobei, wenn die Kiste n halbes Jahr drinnen stand, sind auch undichte Fahrzeuge mit Wasserschaden lt. Messung einfach nur trocken...

Klar fährt n 230er viel besser, aber da kosten schöne Fahrzeuge auch um 15.000€.

Die 280er und 290er Ducatos in nicht Familientauglicher Ausführung kauft man für um 5 Mille, das ist ne andere Hausnummer ! Ob man das ausgeben will, um damit als Normalarbeitnehmer 3 oder 4 Wochen Urlaub im Jahr zu machen, muss man sich halt überlegen.

Für mich kam nur ein Fahrzeug ab 1990 in Frage, und auf Grund der Preise, aber auch auf Grund der Höhe und Gewichte wollte ich n 290er Ducato haben, und das mit dem "großen" 2,5er Turbodiesel, das war so meine Mindestotorisierung. Servolenkung, 5-Gang, 133.000km, Rostfrei und Anhängerkupplung, sehr wenig gebrauchter Zustand, unverbastelt, der Markt gabs für überschaubares Geld her...

Auch wollte ich ne richtige Casettentoilette, und die kamen erst 1990 auf den Markt, davor gabs nur Portapottis und das war für mich nogo, die "shice" durch den Wagen zu tragen !

Meiner von 1992 hat Truma Heizung mit Umluftgebläse, n Eura Aufbau mit sehr hochwertigem Möbelbau, eine Anhängerkupplung, Seitz Markenfenster mit Mückenrollos und gescheiten Verdunklungsrollos, auch in den Dachluken, einen Truma Warmwasser-Gasheizung und ne Trumaheizung mit Gebläse, gescheiten Kühlschrank, Druckwasserpumpe, ein recht modernes Badezimmer und eine recht zeitlose und vergleichsweise helle, freundliche Innenraumgestaltung und ist von außen auch weiß, nicht Beige-Braun mit Goldenen Leisten . . .

Alle Teile (Beschläge, Scharniere, Gardienenclipse, Fensterteile, Heizungsteile, Kühlschrankteile, usw. sind Markenteile von noch existierenden Herstellern und per Internet direkt und einfach neu bestellbar.

Die Rollos hakeln teilweise nach 22 Jahren ein wenig, sind aber alle funktionsfähig und unbeschädigt, die Fensterscheiben habe ich alle neu gekauft, die waren nicht teuer, alle Beschläge, Verschlüsse, Scharniere, usw. funktionieren gefühlt wie am ersten Tag. Und das ganze wirklich in "überschaubarer" Preisliga.

Schadstoffklasse ist kein Thema, gibt es für alles was man in ähnlicher Preisliga kaufen kann genau wie eine brauchbare Umweltplakette einfach gar nicht, die sind alle in Schadstoffklasse S0 oder S1 einsortiert und nach Gewicht besteuert, das wird erst in der Klasse ab 15.000€ besser, wo man die Fahrzeuge auf S2 bekommt mit gelber Plakette, was einem langfristig aber auch nichts nützt...

Die Steuer ist auch nicht das teuerste, das Hobby an sich ist so teuer, da kommt es darauf nicht drauf an. Die Wohnmobilelektrik ist übrigends sehr überschaubar, Luken usw. kosten im Prinzip kein Geld, da kann man prüfen, aber ... Wichtiger ist vor allem der Kühlschrank, geht der garnicht, wirds teuer (ca. 1000€), die anderen Dinge sind im Rahmen.

Und nur weil ich ein altes Fahrzeug fahre, heist das nicht dass ich Spass am basteln habe, den habe ich daran eigentlich weniger, und man muss auch nicht basteln, wenn man ein gutes, unverbrauchtes Exemplar kauft, macht das kein bisschen mehr Probleme als ein Neufahrzeug...

Ja mein gutster genau sehe ich das auch und das ewige Thema mit den so genannten Schadstoffklassen, halte ich persönlich so wie so für ein Witz. Das ist für mich das selbe, das wen mitten durch ein Spargelfeld die Autobahn führt und das dann als so genannter Bio Spargel deklariert wird.

Das ist doch und steht doch ausser Frage, das bei älteren WoMo so einige Dinge wie Dichtigkeit und Verschleis von Technischen Teilen einfach wie mit allen älteren Fahrzeugen ob jetzt WoMos, Caravans usw.

einher geht und man sich so oder so darauf einstellen muss und sollte, den ansonsten sollte man von solchen Teilen gleich die Finger lassen.

Wie gesagt, in der Preisregion unter 18-20.000€ Anfangspreise gibts nix mit grüner Plakette.

Muss einem einfach klar sein und fertig.

Was den Verschleiß angeht, ist der in erster Linie eine Frage der Laufleistung und nicht der Jahre...

Einer mit 100.000km 20 Jahre alt macht mit Sicherheit weniger Theater als einer der 8 Jahre alt ist, aber schon 300.000km gelaufen hat...

Auch die Dichtigkeit ist relativ, manche sind nach 4, 5 Jahren undicht oder schon in Neu problematisch, andere haben nach 30 Jahren kein Problem...

Kaputt sind die immer. Selbst wenn du n Neufahrzeug kaufst, irgendwas ist immer kaputt...

Themenstarteram 22. Mai 2014 um 23:44

Nochmals Danke für Eure Antworten.

Was ich Schlumpf leider vergessen hatte, ist das beide WoMo-s Benziner sind und dazu dann noch meine Frage: Mit welchem Verbrauch hätte dann ich im normal Fall zu rechnen.???

Soll heisen das damit Reisen und nicht Rasen gemeint ist und generell noch mal die Frage:

Welcher der beiden WoMo-s würdet Ihr eher den Vorzug geben.???

Ps. Leider kann ich im Moment zu der genauen Motorisierung und Ps ( kW ) nocht nicht viel sagen, da beide Fahrzeuge in Frankreich zugelassen sind und es hier nur diese blöde cv Steuer berechnung gibt.!!

am 23. Mai 2014 um 5:44

Benziner würde ich sagen 13l +

Ein Benziner würde ich nie kaufen.

Ähm, Benziner?

15-18l laufen durch so Kisten idr. durch.

Beim Autowandern in der Ebene vielleicht auch 11, aber nur mit Spritsparkeil unter dem Gaspedal. Hat ja keinen Alkoven.

Die 15-18l sind da schon eher realistisch und das auch nur bei zurückhaltender Fahrweise. Bei dem gleichen Modell mit Diesel-Motor sind es so 10,0-11,5 l bei gleicher Fahrweise.

Das Ding könnte man natürlich auch auf LGP umrüsten..........

Diese Modelle wurden bis 1991 gebaut, ist bezogen auf die Ducato-Bezeichnung ein 280er Modell. Von 1991 bis 1994 ist dann der 290er gebaut worden. Der Unterschied ist am geänderten Design des Kühlergrills, der Blinker zu erkennen. Beim 290er sind schon überwiegend verzinkte Bleche verbaut worden.

Da es auf dem Markt eine große Auswahl ähnlicher Fahrzeuge gibt, würde ich zu einem Ducato 290 2,5TD mit 95PS raten.

Wozu willst du das Wasser mit nem Elektroboiler erwärmen? Jedes einigermaßen vernüftige (auch 20-30 Jahre alte) WoMo hat doch einen Gasboiler?

Benzinmotor und LPG Umbau finde ich eine ziemlich gute Kombination, bei der die Betriebskosten (Steuer/Versicherung/Verbrauch) oft günstiger ausfallen als beim Diesel. Die Umbaukosten für einen 4 Zylinder schätze ich auf 1500 bis 2000€, je nach Anlage und Umbaubetrieb. Die Frage ist, ob der Motor geeignet ist.

Wenn der Motor schon einen geregelten Kat hat, gibt es auch keine Probleme in Fahrverbotszonen.

Bernhard

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