Wo ist der Werbespot mit dem E-Coupe
Hey jungs,
ich hab hier mal ein Werebespot von mercedes gesehn da ist das e-coupe in schwarz mit amg paket durch einen waldstück entlang gerast,
wo kann ich das video sehn?
habs in der sufu net gefunden
Beste Antwort im Thema
18 Antworten
ja, wirklich ein klasse Spot! 🙂
Vor allem der Preishinweis am Ende (ab ca. 32.700 EUR) - und das kleinste Modell ist dort immer noch der 350 CGI... 😁
sehr cooler Spot, danke 🙂
Ähnliche Themen
....so,Testfahrt beendet....
war ein 350CDI Schwarz ohne AMG.
gefällt mir mit AMG vieeeeeel besser.
positiv
- Optik/Verarbeitung (außen)
- Motor-Getriebe
- Straßenlage (Kurvenlage)
- Geräuschkulisse
- Verbrauch
- Lenkung
- Sitze
negativ
- Innenraum Design/Plastikanmutung (Haptik😁)
- Federung auf schlechten Straßen zu hoppelig
- Sport-Knopf (oder wie das heißt) macht fast keinen Unterschied.
- Parkdistanzanzeige nicht im Display!
- Sitze (Leder) beulen schon etwas nach 2000km...
- Bedienung Blinker/Wischer (mercedestypisch)
- recht eng für lange Beine.
normal
-Bremsen
-Radio
w.
Zitat:
Original geschrieben von Scratchy
ja, wirklich ein klasse Spot! 🙂
Vor allem der Preishinweis am Ende (ab ca. 32.700 EUR) - und das kleinste Modell ist dort immer noch der 350 CGI... 😁
Das Video gibt's übrigens auch hier: ...im offiziellen Youtube-Channel von MBUSA (Mercedes-Benz USA)
http://www.youtube.com/mbusaAnsonsten: ...vergesst doch mal bitte die alten Vorurteile, dass die Amis immer alles günstiger bekommen, die Autos sind dort auch "technisch günstiger", weil oft abgerüstet! Der amerikanische Markt hat einfach geringere Ansprüche und allein die wesentlich geringe Variantenvielfalt reduziert kosten.
Deshalb: Richtig informieren! Zum Beispiel ist das Basismodell drüben gar nicht der E350CGI, sondern ein E350, also der "alte" 272PS-V6 OHNE Direkteinspritzung und NOx-Nachbehandlung (spart alleine etwa 1500Euro pro Auto!). Zudem hat man oft viel weniger Zugriff auf Fahrzeugfunktion, weil das den Amis zu kompliziert ist und aufgrund der Umstände gibt es auch sonst häufig Abrüstungen, z.B. weil die gefahrenen Geschwindigkeiten viel geringer sind, ...weshalb man dort die Autos auch auf 130mph begrenzt (etwa 210km/h), ...weshalb man wiederum kleinere Bremsen verbauen kann, etc. etc.
Ich hatte in den USA auch immer den Eindruck, es würde eine schlechtere Lederqualität verbaut, dass kann ich aber nicht mit Gewissheit sagen.
Gruß, TheStig.
@Stig: kann mir aber nicht vorstellen dass zb diese "Einsparungsmassnahmen" auch AMG Modelle betrifft, bzw. die 500er Modelle, die ja dort drueben als 550 angepriesen werden...
Zurzeit gibts halt viele "Bankeinzuege" 😁
Zitat:
Original geschrieben von TheStig
Deshalb: Richtig informieren! Zum Beispiel ist das Basismodell drüben gar nicht der E350CGI, sondern ein E350, also der "alte" 272PS-V6 OHNE Direkteinspritzung und NOx-Nachbehandlung (spart alleine etwa 1500Euro pro Auto!). Zudem hat man oft viel weniger Zugriff auf Fahrzeugfunktion, weil das den Amis zu kompliziert ist und aufgrund der Umstände gibt es auch sonst häufig Abrüstungen, z.B. weil die gefahrenen Geschwindigkeiten viel geringer sind, ...weshalb man dort die Autos auch auf 130mph begrenzt (etwa 210km/h), ...weshalb man wiederum kleinere Bremsen verbauen kann, etc. etc.
Ich hatte in den USA auch immer den Eindruck, es würde eine schlechtere Lederqualität verbaut, dass kann ich aber nicht mit Gewissheit sagen.
Na ja, das stimmt so allerdings auch nicht - deswegen gilt auch hier: Richtig informieren! 😉
Korrekt ist, dass es sich um den "alten" 350er handelt, also nicht der CGI (sorry, hatte ich falsch vermerkt), damit endet die Geschichte aber auch schon.
Der Preisvorteil ist gg. Deutschland trotzdem sogar noch bedeutend höher als die reine Zahlenangabe vermuten lässt, da die Grundversionen deutlich besser ausgestattet sind, als bei uns. Extras sind darüber hinaus massiv günstiger als bei uns, so gibt's bspw. für US $6300,- (ca. 4300,- EUR) nahezu Komplettausstattung mit:
-) Command, Linguatronic Bluettooth, SAT-Radio
-) HK-Sound inkl. Media-Interface
-) Rückfahrkamera
-) Belüftete / beheizte Sitze (Leder ist ja bereits in der "kleinere Variante" Serie)
-) ILS
-) Keyless Go
-) Elektr. Heckrollo (Panoramadach ist bereits Serie!)
Btw: Das AMG-Paket kostet um die 1.300,- EUR 🙂
Fairerweise sollte allerdings erwähnt werden, dass Preisangaben im Gegensatz zu D stets ohne Steuer sind (da in den einzelnen Bundesstaaten unterschiedlich) - hier müssen also noch 6-7% dazu addiert werden.
Dies liegt nicht zuletzt auch an der Mentalität der meisten Amerikaner, die kaum auf die Idee kommen würden, 2-4 Monate Wartezeit für ein Auto in Kauf zu nehmen. Die meisten kaufen den schlicht "vom Hof" weg, weswegen die Autos schon ein höheres Mindestmaß an Ausstattung besitzen. 🙂
Die Aussage von den reduzierten Bauteilen war zwar lange Zeit gültig, gehört aber spätestens seit Einführung des W204 (und alles was danach kam) in den Bereich der Märchen verbannt. 😉
Auch der Funktionsumfang ist bis auf ganz wenige Details identisch.
Wenn es also Änderungen gg. dt. Versionen gibt, dann sind diese für jeden "Normalfahrer" irrelevant.
Tatsächlich unterscheidet sich jedoch die Motorenpalette zumindest teilweise.
Bei meinem letzten USA-Aufenthalt (Okt. 2009) hatte ich ein sehr ausführliches Gespräch mit einem MB-Händler, da ich kurzzeitig übelegte, einen in den USA zu kaufen. In diesen ca. 1,5 Std. fand natürlich auch eine ausführliche Besichtigung der in Frage kommenden Autos (inkl. Fahrwerk, Bremsen, Durchsprache von Ummeldemöglichkeiten nach D). Und so senil, dass ich nicht mehr weiß, was ich vor einem guten Monat gesehen habe, bin ich nun auch noch nicht 😁
Aber keine Sorge wegen der Preisgestaltung: in China kommt ein vglb. E-Coupé locker auf das Dopplete des hießigen Preises 😎
Nein, das stimmt so einfach nicht! ILS z.B. gibt es nicht, steht doch eindeutig da. Fernlichtassistent, Schildererkennung, etc., nicht lieferbar. Und das Command z.B. ist ein völlig anderes, das lässt sich auch nicht einfach per Software auf D umschlüsseln.
Und das mit "reduziert" ist vllt. falsch rüber gekommen, man macht keine speziellen Bauteile, wo es nicht nötig ist. Aber man hat ja einen Baukasten, z.B. bei den Bremsen. Klar bekommst du also Teile, die es auch in Deutschland gibt, aber es gibt genügend Beispiele (zumindest in der Vergangenheit), wo US-Modelle mit V6 dann z.B. die deutsche 4-Zylinder-Bremse hatten, weil das für die US-Geschwindigkeiten einfach reicht. (also auch bei anderen Marken...)
Und beim Rest geht's eben um Variantenreduzierung. Eben aufgrund des US-Kaufverhaltens gibt es erheblich weniger Varianten, weniger Elektronik und Elektronikkombinationen, die abgesichert werden müssen, etc. Dieser Preisvorteil lässt sich natürlich an die Kunden weiter geben.
Ansonsten gibt es immer die Geschichte mit Heimatmarkt und Nichtheimatmarkt, wenn es um die Preisgestaltung geht, das darf man auch nie vergessen!
Gruß, TheStig.
in den USA kann es sein, das manche Modelle abweichen.
Darum gibt es ja auch bei Porsche 2 Kategorien :
USA und ROW (Rest of World)😁
Aber in England z.B. sind die exakt gleichen Deutschen Modelle bestellbar.
Ich denke schon, das wir in Deutschland maximal verarscht werden, weil wir einfach zu heiß auf Deutsche Autos sind.
China oder andere Länder wie Syrien oder sogar Dänemark kann man nicht als Vergleich nehmen,weil dort die Steuern und Zusatzabgaben ausschlaggebend sind und nicht etwa der Grundpreis.
Und mit Währungschwankungen kann man auch nicht mehr argumentieren, da der USD für alle Zeiten erledigt ist und die Deutschen Autobauer können ja im (nicht Euroraum) Ausland ihre Preise in Euro
machen, bzw. Tagespreise (so wird es in der Türkei gemacht).
Und bei Mercedes gibt es EU, USA und ROW... und das andere ist ja das, was ich mit "Heimatmarkt" etwas vorsichtiger ausdrücken wollte. Es ist schließlich ganz normal, dass bei der ganzen Geschichte auch immer etwas Patriotismus und Wohlwollen für heimische Produkte mitschwingt. Das ist in anderen Ländern schließlich genauso! In Frankreich ist der Preisunterschied zwischen deutschen und französischen Autos schließlich auch ein anderer und der Megane gewinnt in den Tests regelmäßig gegen den Golf! Japanische Autos haben in Japan auch ne Sch***-ausstattungspolitik, während es hier viel mehr Serienausstattung und eine bessere Paketpolitik gibt, genauso wie "wir" es wiederum in den USA machen. Dort kosten dafür dann die US-Modelle in Relation deutlich mehr Geld als hier und ein Jetta ist das Megaschnäppchen gemessen an seinen US-Konkurrenten! etc. etc. 😉
Gruß, TheStig.
2003 war ich in Japan beim Nissan Händler und habe mir den 350z angesehen (hier gabs den noch gar nicht) und der kam dort ca. 25000 Euro! (Vollausstattung)