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Wirksamkeit des FlashLube erfolgreich getestet.

Themenstarteram 22. August 2009 um 22:03

Hallo, Gas-Kollegen

Das Thema FlashLube (und andere Additive) teilt die Gasgemeinde auf zwei fast feindliche Gruppen. Es gibt menge Bahauptungen, aber ich habe noch keine mit Beweis belegte Aussagen gelesen. Ich hoffe, dass mein Experiment bringt etwas Licht. Das Ergebnis: FlashLube ist nachweisbar wirksam. Und hier der Bericht:

http://gigavolt.eu/Cars/Astra_H/LPG/Deutsch/Erfahrungen.html

Viel Spass beim Lesen :)

Beste Antwort im Thema

Ein aussagekräftiger Test wäre ein nicht gasfester V-Motor, ein Bank mit FL eine ohne und dann 100 000 km fahren, Straße oder Prüfstand. Dann zerlegen und vergleichen. Hat leider noch keiner gemacht...

 

re

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Zitat:

Original geschrieben von ICOMworker

 

Im Übrigen erst die letzten 10 Jahre, wenn es hochkommt, besinnt man sich auf Autogas, vorher ist man zwischendurch auch mal gesundheitsfördernd mit dem Rad gefahren.....

In der ehemaligen Zone war Autogas relativ gut verbreitet. Allein bei uns im Dorf fuhren allein 5-10 PKW und 3 LOs. mit Gas. Allerdings, war der Umbau eher improvisiert. Wir hatten nen Wolga GaZ24 mit ner großen Propangasflasche im Kofferraum. Es waren auch noch Moskvich und Skoda darunter. Es war ja auch richtig billig.

Zitat:

Original geschrieben von ICOMworker

 

Ein nicht gasfester Motor gehört einfach nicht umgerüstet.

Ein Umrüster der dies nötig hat sollte sich einem anderen Geschäftszweig zuwenden.

Da gehe ich noch viel weiter...

Ein nicht-gasfester Motor gehört einfach nicht hergestellt.

Denn ein gasfester Motor hält auch locker 200tkm, ein nicht-gasfester hat damit schon Probleme, denn im Gegensatz zu der gängigen Meinung halten diese Motoren auch unter Benzin nicht lange...

Themenstarteram 14. Oktober 2011 um 19:58

Hallo nochmal,

mein Bericht über FlashLubetest habe ich wiedererstellt und aktualisiert. Entschuldigung nochmal, beim Aufräumen habe ich zuviel weggeworfen.

FlashLube Test

Zitat:

Da gehe ich noch viel weiter...

Ein nicht-gasfester Motor gehört einfach nicht hergestellt.

Richtig. Nur eine Frage: Waren die Zylinderköpfe damals überhaupt gasfest? Sie hatten doch Hydrostössel, also den Verschleiß könnte man nicht sehen ohne Kopf zu demontieren. Außerdem Verhältnis Leistung/Hubraum war deutlich geringer als heuzutage. Laut Aussage eines Meisters bei einer Opel Werkstatt gibt es garkeine Information dass Sitzmaterial geändert wurde. Man weist nur dass es keine Hydros mehr gibt.

 

also unser Vectra ist 430 tkm auf LPG gelaufen.

Glaube nicht, dass es hier ein Problem mit Ventilspiel, Hydrostössel oder sonstwas gab...

Und Sitzmaterial wurde nicht nur geändert, sondern teilweise ganz weggelassen, so dass die Ventile ins Alu schlagen...alles schon gesehen..

Heutige Motoren sind 90% schrottiger als Motoren, die in den 90ern hergestellt wurden.

Ich war am Anfang auch total skeptisch was Additiven anging. Hatte damals meinen Kia umgebaut gehabt . Nach 12tkm war das Ventilspiel total im Eimer. Dann wurde FL mit elek. Zufürung eingebaut. 40tkm gefahren Ventilspiel kontrolle wurde gemacht, und es gab nur eine minimale Veränderung am dritten Auslassventil um 0,01.

Ich fahre sehr häufig die Strecke Berlin - Ruhrgebiet mit max 4500 Umdrehungen.

Da ist was dan :)

Herde

Zitat:

Original geschrieben von blaxion99

Ich war am Anfang auch total skeptisch was Additiven anging. Hatte damals meinen Kia umgebaut gehabt . Nach 12tkm war das Ventilspiel total im Eimer. Dann wurde FL mit elek. Zufürung eingebaut. 40tkm gefahren Ventilspiel kontrolle wurde gemacht, und es gab nur eine minimale Veränderung am dritten Auslassventil um 0,01.

Ich fahre sehr häufig die Strecke Berlin - Ruhrgebiet mit max 4500 Umdrehungen.

Tja, vielleicht war auch einfach das Material bereits so verdichtet, dass es sich nicht mehr weiter verdichten konnte und die grosse Überraschung kommt dann in Form eines Zylinderkopfrisses.

Nach hart kommt ab.

Warten wir halt mal :)

Ich glaub auch an eine lebensverlängernde Maßnahme, aber nicht an eine lebensrettende bei diesem Schamanenpippi - wie es auch immer heissen mag...

Und genau das ist oft das Problem! Alle betriebswirtschaftlich orientierten neigen dazu, lediglich bis durch die Garantiezeit Interesse zu zeigen. Danach braucht man ja wieder monetäre Arbeit.

Hier spiele ich nicht mit. Und wenn ich noch die nächsten 20 Jahre die alten Cadillacs, Dodge und Chrysler aufbrauchen muss!

Themenstarteram 17. Oktober 2011 um 7:14

Hallo DonC

die Meinung, dass das Material sich so verdichtet dass es nicht mehr weiter geht habe ich von einem Forumkollege (jetzt kann ich mich nicht mehr auf den Name erinnern) mit Astra H und LPG-Direkteinsprizer gehört. Er hoffte dass nach der ersten Ventilspieleinstellung das Recession aufhört, es ging jedoch weiter.

Bei mir hat sich das Spiel nur bei wenigen Ventilen verschlechtert - bei denen, die kein Additiv gekriegt haben. Diese (und auch die Andere) nach der Düsenverlegung recessieren nicht mehr.

Deine Behauptung dass der Zylinderkopf irgendwann reist kann ich nicht nachvolziehen denn die Kraft die aus dem Sitzring in den Kopf übertragen wird ist immer gleich. Oder warum sollte sie nicht gleich sein?

Wenn du ein Material wie Alu unter hohem Druck und Hitze verdichtest wird es spröde.

Daher reisst es irgendwann - das gilt natürlich in erster Linie für Zylinderköpfe, die gar keine Sitzringe mehr verbaut haben oder die Sitzringe in den Alu-Kopf einschlagen aufgrund zu geringer Festigkeit der Alulegierung - also der Ring eigentlich hart ist, aber aufgrund fehlender Hydrostössel das Ventilspiel schleichend kleiner wird und die Belastung daher ansteigt.

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