Will auch von meiner ersten Fahrstunde berichten :)

Hi,
also mach' ich das doch einfach mal.
Jetzt am letzten Samstag traf ich mich mit Bärbel in der FS. Da ich keine eigenen Klotten habe, musste ich mich in die Hose und Jacke von der FS quetschen. Dann fragte mich die Dame, ob ich denn böse wäre, wenn ich eventuell mit meim Roller ins Industriegebiet fahren würde (wo geübt wird) da sie nicht weiß ob sie mich auf dem Sozius überhaupt halten kann... Dann war es endlich soweit. Helm auf, und ich habe mich hinter die Fahrlehrerin gesetzt. Sie konnte die Balance halten, also konnten wir zusammen fahren. Dann die Füße auf die Fußrasten und ja...mit meinen 1.96m hatte ich die Knie bei den Ohren.
Die ER6N von Kawasaki ist wirklich für den Beifahrer unbequem. Zumindest ich fühlte mich hinten sichtlich unwohl. A, weil es sich irgendwie komisch anfühlte, sich an eienr fremden Person festzuhalten, B, weil ich fast doppelt so viel wiege wie die Bärbel, und C, weil ich nicht wirklich Sattelfest gesessen habe. 
Das mit Fahren war aber als reines Fahren wirklich top. Die flotte Beschleunigung ist schon was anderes als bei meinem 50ccm Roller (Peugeot Blaster mit 5ps). Schlimm war dann das Bremsen. Ich fragte die Lehrerin, was ich denn da machen kann um nicht dauernd breitbeinig auf sie auf zurutschen (Beutel mit Hütchen und gelben Lätzchen war immerhin zwischen uns geklemmt). Guter Trick kam von ihr...ich kann mich einfach am Tank abstützten. 🙂 Seit dem habe ich das nur noch so gemacht, hihi.

So, endlich angekommen, ging es dann schon los. Erste Übung: Das Moped halten. Jo, im gegensatz zum 80kg ROller ist die Kawa mit ihren ca 200kg schon ein Unterschied. Nexte Übung: Schieben und Bremsen und ein erstes Gefühl zu bekommen. Ein Gefühl bekam ich, ein schönes Gefühl, gehe aber da jetzt nicht weiter drauf ein. :P
Dann durfte ich eeeendlich ans Steuer. Vortippeln und Bremsen; das dann einige Male. Dann machten wir eine Übung die ultra wichtig zu sein scheint... NUR MIT GERADEM LENKER BREMSEN... DIe Bärbel schob mich an, dann sollte ich auf KOmmando LEnker Links/rechts rumreisen und bremsen. Unglaublich, aber ich konnte das Moped selbst aus dem Schritttempo kaum noch halten. Die Maschine wollte abruppt zur Seite fallen. Kaum auszumalen was bei höhrerer Geschwindigkeit passiert.
 
Kleine Story am Rande. Auf dem selben Hinterhof eienr Firma übte noch ein ander Fahrschüler einer anderen Firma. Der sah, dass es mein erstes Mal ist, wollte wohl etwas angeben, und hat sich dann abgelegt. Meine Lehrerin hat sofort gesehn woran es lag. Der Typ bremste nicht mit geradem Lenker und bekam gleichzeitig die Kurve nicht. 

So, endlich durfte ich den Motor starten; und meine größte Angst war  einfach das Schalten. Wie soll man das koordinieren. WIe soll man gescheit mit dem Fuß um den Kupplungshebel steuern. Das stellte ich mir total schwer vor. Nun ja, dann den ersten Gang, und laaaangsam die Kupplung kommen lassen...kurz rollen und dann Kupplung ziehen und bremsen. 
Joa, war schön, es konnte so weiter gehen. Und jetzt kürze ich etwas ab:

So schwer wie mir das  Schalten theoretisch gefallen ist, so überrascht war ich, wie einfach das doch ist. Ab Ende der Doppelstude bin ich soger im dritten gang gefahren. das fiel mir alles so dermaßen einfach, dass ich wirklich überrascht war. Das geht soger so weit, dass ich jetzt am Freitag, direkt von der Fahrschule aus selber los fahren soll. Top! Jedoch habe ich gleichzeitig etwas bammel. Denn so leicht mir die erste Fahrt gefallen ist, so sehr kann das in die Hose im weiteren Verlauf gehen. Abgewürgt habe ich den Motor auch nicht ein einiziges Mal. Zumindest nicht beim  Fahren. Habe lediglich drei Mal im Stand vergessen dass der Gang drin war und ich die Kupplung losgelassen hab'.

Bei einer einzigen Sache musste mich Bärbel während der Fahrstunde ermahnen. GUCK IN DIE MITTE bzw GUCK DA WO DU HIN FÄHRST. Wollte nicht zickig sein und rumlabern, aber ich habe da hingeguckt wo ich hingefahren bin, das Problem ist, dass ich die Hälfte der Kopfdrehung mit der Augendrehung ergänzt habe. Jedoch sieht der Lehrer und auch de rPrüfer aber nur den Kopf. War schon deshalb ungewohnt, so stark mit dem Haupt hin- und her zu wirbeln.

Ja, insgesamt aber ist Motoradfahren schon der absolute Oberhammer. Konnte mir das Grinsen während ich auf dem Bock saß einfach nicht abgewöhnen. Das macht eifnach tierisch Spass. Und nach der Fahrstunde, bin ich dann noch mal mit dem Roller, mit dem ich zur FS kam durch die Stadt gefahren. Zweirad ist wohl ein Hobby, was mir nich richtig bewusst war dass ich es habe. Habe ein fahrrad jenseits der 2000€ Marke was ich regelmäsig benutze, Roller fahre ich auch super gerne und regelmäsig. Habe am Wochenende jetzt meine 8000km runter und ich hoffe der kleine Franzmann bleibt weiterhin so zuverlässig.

Ja, das wars erst einmal. Wie die nexte Fahrstunde wird, erfahrt Ihr, ob Ihr wollte oder nicht. 😁

gruß
jan 🙂
 

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Wie sieht Bärbel denn so aus?

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Hallöchen,

ja, also ich merk schon, Moped fahren ist doch eine andere Hausnummer als Autofahren. Grund sind wohl das Gewicht in Kombination mit langsam fahren auf nur zwei Rädern.
War vor zwei Wochen beruflich in Hamburg, da stand an der Ampel 'ne Goldwing, gefahren von einem Hering. Und wie locker er los gefahren und an der Ampel nach rechts bog. Ich glaube kaum, dass er das Ding halten kann im Notfall. Es ist wohl einfach nur die Fahrpraxis die einen davor bewahrt umzukippen.
Ich sehe mich selbst nach zehn Jahren Auto zum Normalfahrer. Was sonst auch, habe nie ein Sicherheitstrainig oder ähnliches besucht. Einzig im Winter drehe ich auf dem Rewe-Parkplatz einige Piruetten was unverschämt viel Spass macht und verdeutlicht, wie schlecht jemand reagieren muss wenn er solche Grenzsituationen nicht kennt. Für was anderes ist der Winter sowieso nicht gut.
So, jetzt wird erst ein mal zitiert. 🙂

Zitat:

Original geschrieben von kandidatnr2


Wie sieht Bärbel denn so aus?

Gut sieht die aus. Schätze sie auf 45. Vllt auch etwas jünger. Kann auch 40 sein. Vor 11 Jahren, als ich bei ihr meinen Autolappen gemacht habe, sah sie nicht viel anders aus. Und ich finde, es ist eine furchtbar attraktive Frau *rotwerd* weshalb es etwas komisch ist von ihr ermahnt zu werden den KOpp zu drehen und es nicht nur anzudeuten. 😁

Was ich noch als Übung hatte, war eine Vollbremsung aus 50kmh. Als ich davon das erste mal in Theoryunterricht hörte, dachte ich, dass die wohl spinnen. Dann habe ich das aber mit dem Auto getestet. Und es fühlte sich irgendwie nicht so gut an. Bischen heftig das Ganze. Jedoch als ich die Übung mit dem Roller probierte, war es erstaunlich harmlos.
Mit dem Möp, musste ich aus 40kmh bremsen, und versuchen innerhalb von ca. zwei Metern zum Stehen zu kommen. Jeweils mit der Vorder- und Hinterbremsen, im Anschluss mit beiden auf einmal. Ja, es war ähnlich wie beim Roller kein Problem das Bike zu beherrschen. 🙂

was ich jedoch komisch fand war; ich musste Kreise fahren, im zweiten Gang. Fand den etwas zu hoch, und musste immer mal wiede rzwischen durch am Han bischen drehen. JEdoch meinte Bärbel im Standgas fahren. was also habe ich falsch gemacht, dass der Motor sich anhörte, als würde er absaufen wenn ich etwas langsamer wäre. Ich meine mich wage dran zu erinnern, dass sie sagte, ich soll in so einem Fall die Kupplung etwas ziehen.
In dem anderen thread schrieb einer, dass im Gegensatz zum Auto eine Mopedkupplung drauf ausgelegt ist dass man sie schleifen lässt. Vllt war das ja des Rätels Lösung. 🙂

Zitat:

Original geschrieben von Jammela


[...]
Ich fing direkt mit ein paar Runden aufm Riesenparkplatz an. Der Fahrlehrer meinte auch schon während der Theorie "Ich schieb keinen an!" ^^
Also durfte ich, zum Glück, direkt ein wenig rumgondeln.
[...]

Frage mich immer, wie das abläuft. Ich meine, Du musst doch zumindest gesagt bekommen wie man schaltet. Einfach drauf los fahren; da muss der Fahrlehrer doch schon wissen was Du kannst. Weil einen der es noch nie getan hat, hat doch außer theoretisch, absolut keine Ahnung.

Zitat:

Original geschrieben von Jammela


Dann kamen recht schnell die §$%"§$ !!! Hüttchen ins Spiel.

"Slalom mit Schrittgeschwindigkeit" ... lecko mio kann ich da nur sagen 😉 Nachdem ich die Maschine x Mal angewürgt habe war die Batterie im Popo. Also wars das dann erstmal.

ICh glaube, das wird meine nächste Übung sein so weit ich mich erinnere. Wie das wohl ausgeht. Eigentlich finde ich die Balance zu halten nicht sooo schwer, mal gucken wie ich mich anstell'.

Kann aber nicht ganz einfach sein wie man hier und da lesen kann.

Zitat:

Original geschrieben von Jammela


Bei der nächsten Fahrstunde waren die Hüttchen kein Problem mehr, auf einmal klappte der Slalom.

Dann die nächste Übung "Slalom mit mind. 30 km/h" aber dafür war in meinen Augen der Parkplatz ziemlich mies, hat aber mehr oder weniger (eher weniger) geklappt.

Wie war denn der Parkplatz? Abschüssig? Miese Beschaffenheit? Unsere Übungen finden auf einer Straße statt die in einer Sackgasse endet auf welcher LKW wenden können.

Zitat:

Original geschrieben von Jammela


Dann sind wir ab auf die Landstrasse.
Ich war zuerst überrascht wie "windig" es doch ab 100 km/h wird aber meine Klamotten waren noch etwas locker von dem Parkplatz, hab da nicht mehr dran gedacht die fest zu machen.

Kann ich mir vorstellen. Bin mit meinem Roller, als der noch 80khm fuhr auch diese gefahren und muss sagen, dass das nicht ohne war. Jedoch war ich überrascht, wie verhältnissmässig langsam sich diese Geschwindigkeit angefühlte. Habe auch ehrlich gesagt keine Lust auf Landstraße. Ich möchte einfach nur den Lappen, alles andere bringe ich mir selbst bei. Bin gar nicht heiß drauf los zu brettern, möchte einfach langsam nach und nach sicherer werden. Bei mri fliest zwar Benzin im Blut, aber ohne Nitro :P

Zitat:

Original geschrieben von Jammela


Der Blinker wollte nicht so wie ich, die Kurventechnik ... .kann man hier überhaupt von Technik sprechen? 😉 war auch nicht besonders doll aber Spass hats gemacht 🙂

Ah hör' auf, finde das Geblinke voll ätzend. Musste ich auch ein paar mal machen in der Fahrstunde, und kam viel schwerer an den Schalte ran als beim Roller hehe. dachte, dass der Blinker automatisch ausgeht, aber Pustekuchen, man muss ebenfalls wie beim Roller den Schalter drücken. Find eich komisch, da ich noch nie ein Möp gesehen habe das gerade aus blinkend fährt, bei Rollerfahrern hingegen ständig. 😁

Zitat:

Original geschrieben von Jammela


Sehr toll war das Grüßen der anderen Biker 🙂

Wir wurden auch zwei Mal gegrüßt. Was schon ein wirklich klasse Gefühl. ICh fühlte mich wie jemand, der ein wenig verbreitetes Hobby hat, was deshalb die Jenigen, die auch biken, zusammen schweißt. Fremde Menschen, die sich auf Anhieb verstehen...für mich sowas wie ein Baby Weltfrieden?

Zitat:

Original geschrieben von Jammela


Ausser natürlich die Gold Wing Fahrer ... aber das ist ne andere Geschichte.

Nach dem Gefühlsausbruch über diesem Zitat finde ich das doch gerade sehr schade...wieso muss es solche Menschen geben. Oder was genau war mit dem Goldwing-Fahrer?

Zitat:

Original geschrieben von Sonntagnachtsfahrer


Anfängerstories sind gut, immer her damit.

Und ich dachte, dass solche Mega-Einträge eher nerven. Zwar ist keiner gezwungen das zu lesen, klar, dennoch war mir etwas unwohl als Spammer dazustehen. Gut, dass es wohl nicht so ist. Sehr Nette Community 🙂

Zitat:

Original geschrieben von Vulkanistor


Es ist schon richtig was Du zum Bremsen in der Kurve sagst.

Aber diese Übung macht etwas anderes gut deutlich. Wenn Motorräder sehr langsam sind, dann sind sie extrem instabil. Da muss nur noch eine Kleinigkeit dazu kommen und das Teil ist nicht mehr zu halten.

Du sagst es. Und deshalb, da ich keinerlei Erfahrung hab', habe ich extrem Respekt vorm biken. Vllt sogar ein bisschen Angst,...die man nicht haben sollte, ich weiß. 🙂

Zitat:

Original geschrieben von Vulkanistor


Jan ist mit knapp 2m Grösse und 120kg Gewicht bestimmt nicht der Schwächste, doch er hatte bereits Schwierigkeiten eine Versys 650 dabei zu halten. Die kleine Versys fährt sich eigentlich wie ein Fahrrad und ist sehr handlich.

Bin ich also doch schwach weil ich das Fahrschulbike nicht halten konnte oder könnten das Mädchen noch weniger gut halten? Ich denke, das Ding wäre für jeden in dieser Situation bockschwer :P

Zitat:

Original geschrieben von Vulkanistor


Jetzt denken wir mal an den Nachbarthread mit der Goldwing als Traummopped für den Anfang und machen diese Übung noch einmal ...

Dann macht der Jan blums und weint. Frage mich an diese Stelle, wie viel Fahrpraxis man benötigt und eine Goldwing sicher zu bewegen.

Zitat:

Original geschrieben von Vulkanistor


Oder nehmen eine Vmax mit einem Drehmoment im Standgas, welches die Versys 650 erst bei hohen Drehzahlen erreicht und lassen die Kupplung bei eingeschlagenem Lenker im Stand kommen, weil wir dachten der Leerlauf wäre schon drin 😰

Es kommt mir vor als gäbe es extreme Unterschiede unter den verschienden Motorrädern.

Gut, die Vmax hat dem Anschein nach heftig Power im Anzug. Ich kann aber auch mit einem Supersportwagen sachte fahren. Wieso geht das nicht mit einem Motorrad als Anfänger? Oder werden kleine Fehler nicht verziehen und man fällt direkt vom Bock? Oder was ist der Grund wieso mir jeder von den zwei Möps abrät 🙂

Zitat:

Original geschrieben von Vulkanistor


Es sind aber die ersten Fahrstunden und Fehler sind da absolut normal. Wenn man fahren könnte, dann müsste man ja nicht in eine Fahrschule, sondern sollte direkt zu einem Fahrtraining gehen.

Wer dem nächst einen neuen Schein macht, darf nicht mehr ohne Weiteres einen Hänger hinter einem ZWeirad ziehen, zb der Goldwing. Das ist schlichtweg nicht mehr erlaubt. Ob man Trikes noch mit dem Autoschein fahren darf weiß ich nicht, aber ich glaaaaube, auch da gibt es neue Regelungen.

JEmand schrieb in diesem Thread, dass es früher etwas lockerer zu ging. Ich denke auch, dass eine Fahrschule nicht notwendig ist, sondern schlicht weg Trainig. Das Paradoxe ist doch, hätte ich die Theory nicht bestanden, wurde ich anschliessend in mein Auto steigen und trotzdem weg fahren und nicht ein Mal die Polizei dürfte was sagen. Klaro, Verkehrsregeln muss man lernen. Es reicht aber eigentlich nur rechts-vor-links und par Schilder. Alles Andere passiert sowieso nach gefühl und wenn man nicht gerade ein cooler Raser sein möchte verhält man sich gefühlsmäsig korrekt, finde ich. 🙂

Zitat:

Original geschrieben von Vulkanistor


Auch nach der Fahrschule werden ähnliche Fehler noch passieren und dann kommen die beiden Säcken mit Glück und Erfahrung ins Spiel (Danke Alex, gutes Bild 🙂 ) Auch das ist normal, leider.
Nur sollte man dann nicht unbedingt schon auf dem Traummopped sitzen. Dann wird der Traum schnell Kratzer bekommen.

Hatte beim Klasse B Schein 50 Fahrstunden. Richtig fahren lernen tat ich nach dem ich ein Jahr nach Erwerb des Scheines mein erstes Auto hatte. Gas geben ist nicht das Problem, sondern richtiges Verhalten im Verkehr.

Dennoch möchte ich mein "Traummoped",(darum in Gänsefüsschen, weil es einfach zig Bikes gibt in die ich mich verlieben könnte) weil es einfach bezahlbar ist. Wenn die paar Järchen alt sind und paar KM runter haben, sind die für unter 5 Scheine zu haben.

Zitat:

Original geschrieben von shnoopix



Zitat:

Original geschrieben von Jason2002


Hab ich das richtig verstanden, Bärbel, dein Fahrlehrerin, war nicht sicher ob sie mit Sozius fahren kann? Merkwürdig.
Bei nem Sozius von 1,96 m Größe und um die 120 kg wär ich auch erstmal skeptisch, vor allem bei ner kleinen ER-6n und dem Hintergrund, dass die Bärbel sicher irgendwo bei 1,70 m und 70 kg liegen wird.

Shnoopix hat das Problem der Fahrlehrerin erkannt. Ich bin eigentlich viel zu schwer für sie. Das klappte dann aber doch noch. Aber alleine den gedanken als kleine Frau hinter sich so ein Vieh sitzen zu haben jagte ihr wohl unwohlsein ein. 😁 Hab ihr dann auch mehr mals angeboten, selbst weiter zu fahren falls sie nicht mehr kann...erfolglos. 😉

Zitat:

Original geschrieben von cng-lpg


Meine erste Fahrstunde?

"Guten Tag, hier ist der Schlüssel!"

Das reichte natürlich nicht - ich mußte erst fragen, wie das bei der 400er Honda mit dem Choke ging.

Was ist denn ein Choke?

Zitat:

Original geschrieben von cng-lpg


Anfang der 80er Jahre war manches noch lockerer.
Schöne Erinnerungen.

Ob es mit der Einfachheit von damals heute auch noch gehen würde? So ein Experiment wäre mal interessant. Ich denk, es würde gehen. Zwar bin ich für Dinge wie technische Übrwachungen usw, jedoch sollte man es nicht übertreiben. Gott sei Dank wurde die jährliche HU-Pflicht wieder vom Tisch gefegt...dem Rammsauer sollte man seines Amtes verweisen -.- . Ich schüre ungerne "Hass" gegen andere Menschen, aber vieles was dieser Mann anstellt verstehe ich nicht, das Verstehen auch nicht meine Fahrlehrer und genau so wenig die Fortbildungslehrer meiner Fahrlehrer. Bei der letzten Fortbildung wurde Herr Rammsauer als Idiot betitelt...

Zitat:

Original geschrieben von Sonntagnachtsfahrer


Ich finde, ein Motorrad auf den Rädern halten ist eine Fähigkeit wie schwimmen. Kann man es, ist es kein Thema mehr. Kann man es noch nicht, ist guter Rat teuer.

Die alten Hasen hier, die mit 18 ihren Schein gemacht haben, können es sich wohl nicht vorstellen, wie schwierig es ist, später noch schw.. äh Möps auf den Rädern halten zu lernen.

Den ersten Absatz unterschreibe ich, aber was genau meinst Du im Zweiten? Was soll "schw... äh Möps auf...." bedeuten? 😁

So, das war es erst einmal. Ich habe zwei Leute nicht zitiert,aber mir ihren Beitrag mit Freude durchgelesen. DIe Beiden haben aber Dinge geschrieben, die ich verstanden habe, und sich keine weiteren Fragen ergaben. An dieser Stelle ein fettes Dankeschön.
gruß
jan 🙂

Grundproblem starkes & schweres Bike: es ist schwer 😁 Wenn du denn langsam anfährst (das geht mit sicherheit), ist es eben (wie jedes Mopped) anfangs instabil (unter etwa 30km/h). Und 350kg instabil lassen sich sicher schwerer handlen als 190kg. Über einem gewissen Kippwinkel ist sowie alles zu spät, da hältste auch die 190 nicht mehr. Aber man muss ja nicht den Teufel an die Wand malen.

Wenn du die Dicke willst, nimm sie. Lernt sich halt schwerer und kostet ggf. Lehrgeld. Vielleicht aber auch nicht und du hast n Dauergrinsen im Gesicht. Ständig auf ein Bike zu gucken, dass nur "Notlösung" ist, macht auch keinen Spaß.

Choke:

gibt´s bei Vergasermaschinen, verschliesst einen Luftkanal und sorgt für eine Anfettung des Gemischs beim Kaltstart. Beim Einspritzer macht das die Kaltstartautomatik, da muss man sich um keine Hebelchen kümmern.

Zitat:

Original geschrieben von kagrra


In dem anderen thread schrieb einer, dass im Gegensatz zum Auto eine Mopedkupplung drauf ausgelegt ist dass man sie schleifen lässt. Vllt war das ja des Rätels Lösung. 🙂

Ich weiß nicht, ob es Motorräder gibt, bei denen es nicht anders geht, ich fahre aber (fast) nie mit schleifender Kupplung, auch nicht beim Abbiegen.

Kann schon mal vorkommen, daß der Motor je nach Fahrsituation "stört", da wird die Kupplung halt richtig gezogen.

Als Fahranwärter, besonders für die Prüfung, mag es sinnvoll sein. Man sollte sich das aber nicht angewöhnen, sonst freut sich die Werkstatt:

Schleifen <=> Verschleiß!

Zitat:

Original geschrieben von kagrra


Wenn Motorräder sehr langsam sind, dann sind sie extrem instabil. Da muss nur noch eine Kleinigkeit dazu kommen und das Teil ist nicht mehr zu halten.

Denk an meine Worte!

Wenn Du einigermaßen Fahrerfahrung hast, dann fällt Dir das gar nicht mehr auf.

Es ist eine Frage der Balance. Irgendwann merkt man, was man bei Schleichfahrt zu lassen hat.

Zitat:

Original geschrieben von kagrra


JEmand schrieb in diesem Thread, dass es früher etwas lockerer zu ging. Ich denke auch, dass eine Fahrschule nicht notwendig ist, sondern schlicht weg Trainig.

Wir haben in Deutschland schon sehr strenge Regeln in Bezug auf das Fahrenlernen.

Wenn man andere Länder betrachtet...

Aber früher hatte eine Mittelklassemaschine nicht 750 ccm und über 100 PS.

Und früher war auch nicht so viel Verkehr.

Heutzutage kommt man manchmal in einem kleinen Dorf nicht über die Straße vor Verkehr.

Das ist erheblich!

Nur steigerte sich der Verkehr so allmählich, daß es uns alten Opas gar nicht auffällt.

Hi,
ich danke den letzten drei Schreibelingen für die Aufschlussreichen Antworten. kussi

gruß
jan 🙂

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"Früher" mussten vor allem nicht Fahrschulen durch Geld eintreibende Sonderfahrten auch für langjährige Führerscheinbesitzer am Leben erhalten werden. Bei mir ist original an jeder zweiten Ecke eine. Das kann nur mit aufgeblähtem Prozedere funktionieren.

Zitat:

Original geschrieben von Sonntagnachtsfahrer


"Früher" mussten vor allem nicht Fahrschulen durch Geld eintreibende Sonderfahrten auch für langjährige Führerscheinbesitzer am Leben erhalten werden. Bei mir ist original an jeder zweiten Ecke eine. Das kann nur mit aufgeblähtem Prozedere funktionieren.

Die leben aber auch von Nachschulungen! 🙂

Zitat:

Original geschrieben von kagrra



Zitat:

Original geschrieben von Vulkanistor


Jetzt denken wir mal an den Nachbarthread mit der Goldwing als Traummopped für den Anfang und machen diese Übung noch einmal ...
Dann macht der Jan blums und weint. Frage mich an diese Stelle, wie viel Fahrpraxis man benötigt und eine Goldwing sicher zu bewegen.

Für diese Erkenntnis gibt es erst mal einen Daumen.

Mir ging letztes Jahr echt die Muffe, als der Fahrlehrer mir seine Maschinen vorstellte und mir die Z7R empfahl.Die wollte ich auch fahren, weil die genau meinen Vorstellungen vom Motorrad entsprach, trotz dem Respekt vor dieser, noch damals empfundenen, Urgewalt.
Die Z7R hat 750ccm und wiegt mal schlappe 220 Kilo, noch heute bin ich von der Karre begeistert, weil die einem das Gefühl des Urmotorrades vermittelt, ohne viel Gedöns, einfach nur Masse und Leistung.

Allerdings war ich mit den Grundfunktionen bereits vertraut, da ich zu diesem Zeitpunkt eine etwa 105 Kilo schwere Zipp Neken mit Viergangschaltung fuhr.Mit dieser bin ich auch regelmäßig zur Fahrschule gefahren und hatte meinen Ruf weg als der Typ, der mit einem Motorrad zur Fahrstunde kommt.Zumindest sah sie so aus und wirkte sogar erwachsener als seine EL 250😁
Auch vorher bereits zwei Honda CB 50 gehabt, dadurch konnten wir direkt schon mit den Hütchenspielchen anfangen, weil er mir das fundamentale Grundwissen nicht erst erklären musste.
Das war ein großer Vorteil, da mir im Nachhinein eine Menge Fahrstunden erspart geblieben sind.

Die zwei CB 50 habe ich neu aufgebaut und später verkauft, alle Mokicks waren Viertakter, daher war mir auch eine gewisse Grundkenntnis der Schrauberei kein Buch mit 7 Siegeln.
Die erste CB 50 habe ich auf dem Flohmarkt gekauft, von einem Polen, der keinen Plan hatte, lediglich die Kupplung war falsch zusammengebaut, dadurch ließ sie sich nicht schalten und ich konnte sie mit den Worten, technischer Totalschaden runter handeln auf 120€ das war der Startschuss für meine künftigen Interessen und Motivation für die Klasse A unbeschränkt😁

Zitat:

Original geschrieben von kagrra


Ob es mit der Einfachheit von damals heute auch noch gehen würde?

Natürlich. Sieht man doch an etlichen Nachbarländern und an den Alt-Klasse3-Inhabern, die jetzt nur mit einer praktischen Prüfung auf A2 aufsteigen können. Aber nein, das muss alles so geregelt sein, sonst werden wir alle sterben uahhh...

Was für die Sicherheit tun würde man mit einer mehrstufigen Ausbildung, sowas wie die Perfektionsfahrt in Österreich und gleichzeitig die Möglichkeit, mit L-Bapperl auf öffentlichen Straßen zu üben (z.B. UK, Schweiz). Da könnten dann bloß Unmengen von Fahrschulen dichtmachen.

Zitat:

Den ersten Absatz unterschreibe ich, aber was genau meinst Du im Zweiten

Ich meinte, dass man sich wohl mit Mitte 30 ähnlich schwer tun würde, jetzt noch schwimmen zu lernen..

Zu Goldwing & Co: wenn man Kraft beim Fahren im normalen Straßenverkehr braucht, hat man etwas falsch gemacht. Natürlich wirken sich Fehler bei so einem Brocken stärker aus. Man fährt als Fahranfänger ja auch keine Langversion-S-Klasse oder einen Hummer, mit Fahrpraxis ist das aber auch kein Problem mehr.

Zitat:

Original geschrieben von Sonntagnachtsfahrer


"Früher" mussten vor allem nicht Fahrschulen durch Geld eintreibende Sonderfahrten auch für langjährige Führerscheinbesitzer am Leben erhalten werden. Bei mir ist original an jeder zweiten Ecke eine. Das kann nur mit aufgeblähtem Prozedere funktionieren.

Bei uns ins Osnabrück gibt es auch an wirklich jeder Ecke eine Fahrschule. Manchmal entdecke ich soger neue. Unglaublich. Frage mich wirklich, ob die alle genug Schüler haben. Die leben eigenlich besser, je schlechter die Schüler sind. Wo ich noch bei der B-Klasse über 50 Fahrstunden hatte, und die FS richtig abkassiert hat, hoffe ich, dass ich beim Mopedschein die Grundstunden machen muss. Keine Lust so viel Geld dafür zu lassen, obwohl mir die Fahrschule an sich richtig Spass macht und die alle wirklich sehr nett sind.

Musste heute meine Fahrstunde aber absagen, es hat natürlich ausgerechnet heute nach Feierabend angefangen zu regnen. Die ganze Woche war es zu warm und trocken. Hoffe heute im 10h morgens bleibts trocken. Will doch einfach nur aufs Zweirad 🙁

Zitat:

Original geschrieben von Kleinkubikgemesch


Für diese Erkenntnis gibt es erst mal einen Daumen.

Mir ging letztes Jahr echt die Muffe, als der Fahrlehrer mir seine Maschinen vorstellte und mir die Z7R empfahl.

Was ist das denn für eine Maschine? Wenn ich Z7R google kommt nix 🙂

Zitat:

Original geschrieben von Sonntagnachtsfahrer



Zitat:

Original geschrieben von kagrra


Ob es mit der Einfachheit von damals heute auch noch gehen würde?
Natürlich. Sieht man doch an etlichen Nachbarländern und an den Alt-Klasse3-Inhabern, die jetzt nur mit einer praktischen Prüfung auf A2 aufsteigen können. Aber nein, das muss alles so geregelt sein, sonst werden wir alle sterben uahhh...
Da kann man jetzt natürlich drüber Diskutieren was wirklich für die Sicherheit nötig ist. Erinnere mich gerade an diese Käfer-Tuning-Freaks aus Mexiko, die ihre Bugs unmöglich tunen. Hier wird man direkt eingeliefert wenn man dem TÜV so eine Karre präsentiert. Dort aber ist alles erlaubt. Ich meine, die Tuner wollen doch auch nicht, dass derren der Hobel unterm Hinter auseinander bricht.
Finde die HU zwar schon sinnvoll, weil wer würde wirklich freiwillig zum Tüv, wenn er nicht müsste? Die meisten gehen dann erst los, wenn das Auto wirklich spinnt. Denke auch, wenn das alles etwas billiger wäre, würden die Leute auch viel öfter. Aber da die Damen und Herren ja vorhatten, die HU jährlich zur Pflicht zu machen kann man von billiger garnicht mehr reden.

Zitat:

Original geschrieben von Sonntagnachtsfahrer


Da könnten dann bloß Unmengen von Fahrschulen dichtmachen.

Ob ich da sgut finde oder nicht, weiß ich nicht. Schade um die verlorenen Jobs, aber andererseits, man kann doch nicht eine Fahrschule öffnen, wo es diese sowieso schon wie Sand am Mehr gibt und dann weinen dass es nicht läuft.

Zitat:

Original geschrieben von Sonntagnachtsfahrer


Zu Goldwing & Co: wenn man Kraft beim Fahren im normalen Straßenverkehr braucht, hat man etwas falsch gemacht. Natürlich wirken sich Fehler bei so einem Brocken stärker aus. Man fährt als Fahranfänger ja auch keine Langversion-S-Klasse oder einen Hummer, mit Fahrpraxis ist das aber auch kein Problem mehr.

Aber ganz ehrlich, ein jahr nachdem ich mein kleines erstes Auto hatte, hätte ich mich getraut alles an Autos zu fahren. Muss aber zu geben, dass ich eben das erste Jahr auch extrem vorsichtig war. Glaube dieses Vorsicht wurde mir zum Verhängnis weshalb ich doppelt so viele Fahrstunden hatte wie die meisten Mädels 😁

gruß
jan 🙂

Die hier ohne Topcase, gleiche Farbe, gleiches Modell...oftmals verwechselt mit der ZR7, der Zephyr 750 aber die hat in keinster Weise etwas damit gemeinsam.

Zitat:

Original geschrieben von kagrra


Was ist das denn für eine Maschine? Wenn ich Z7R google kommt nix :
http://de.wikipedia.org/wiki/Kawasaki_ZR-7http://www.motorradonline.de/einzeltests/test-kawasaki-zr-7/106142

Die ZR-7 (und ihre halbverkleidete Schwester, die ZR-7S) waren schon zu ihrer Zeit eigentlich technisch veraltet.
Weil sie aber sehr günstig angeboten wurden, verkauften sie sich äußerst gut (war wohl die günstigste Möglichkeit, eine 750er zu fahren).
Dementsprechend üppig ist das Angebot auf dem Markt.
Die Maschinen sind zudem bei den Käufern nicht sonderlich beliebt und deswegen recht günstig zu haben.
Einerseits haben sie für eine 750er "nur" 76 PS, andererseits ist der Wartungsaufwand recht hoch (kurze Intervalle).

Als ich nach einem Motorrad gesucht habe, hatte ich die halbverkleidete Variante als Vertreterin der 4-Zylinder auch auf dem Radar.

Zitat:

Original geschrieben von Ramses297


http://de.wikipedia.org/wiki/Kawasaki_ZR-7
http://www.motorradonline.de/einzeltests/test-kawasaki-zr-7/106142

Die ZR-7 (und ihre halbverkleidete Schwester, die ZR-7S) waren schon zu ihrer Zeit eigentlich technisch veraltet.
Weil sie aber sehr günstig angeboten wurden, verkauften sie sich äußerst gut (war wohl die günstigste Möglichkeit, eine 750er zu fahren).
Dementsprechend üppig ist das Angebot auf dem Markt.
Die Maschinen sind zudem bei den Käufern nicht sonderlich beliebt und deswegen recht günstig zu haben.
Einerseits haben sie für eine 750er "nur" 76 PS, andererseits ist der Wartungsaufwand recht hoch (kurze Intervalle).

Als ich nach einem Motorrad gesucht habe, hatte ich die halbverkleidete Variante als Vertreterin der 4-Zylinder auch auf dem Radar.

Im Gegenzug ist sie aber sehr handlich, dank recht kurzer Übersetzung recht flott und sehr zuverlässig. Für den Anfang also sicherlich keine schlechte Wahl. Außerdem hat sie ne recht hohe Reichweite von bis zu 400 km.

Zitat:

Original geschrieben von Kleinkubikgemesch


Die hier ohne Topcase, gleiche Farbe, gleiches Modell...oftmals verwechselt mit der ZR7, der Zephyr 750 aber die hat in keinster Weise etwas damit gemeinsam.

Das stimmt so nicht, die ZR-7 und die Zephyr 750 haben im Prinzip den gleichen Motor. Der wurde für den Einsatz in der ZR-7 nur leicht modernisiert.

Braucht sonst noch jemand Fahrstunden ? Man wie kann jemand so einen Roman schreiben über etwas was jeder von Uns mitgemacht hat !!!

Ps. Ich brauchte Keinen Fahrlehrer, habs mir selber beigebracht mit einer Honda CB 750 Four. Zu meiner Zeit musste man hald keine kleinen beschränkten Mopeds fahren.

Zitat:

Original geschrieben von shnoopix


Im Gegenzug ist sie aber sehr handlich, dank recht kurzer Übersetzung recht flott und sehr zuverlässig. Für den Anfang also sicherlich keine schlechte Wahl. Außerdem hat sie ne recht hohe Reichweite von bis zu 400 km.

Als ich sie damals probefuhr, war sie noch nicht hergerichtet.

Sie hatte einen klemmenden Schalthebel (keine Ahnung, wieso ich als Anfänger damit so halbwegs zurechtkam, war aber sehr nervig) und rund 10 Jahre alte und total abgefahrene Reifen.

Die SV, die ich kaum ein paar Stunden nach der Scarver gefahren bin, hat auf mich einen zu guten Eindruck gemacht, als daß ich noch weiter experimentieren und probefahren wollte.

Prinzipiell wäre es aber nicht das schlechteste Bike, was ich mir hätte anschaffen können (und das bei der Anschaffung günstigste von den dreien).

P.S.:
Wo liegt das Problem, wenn Fahranwärter ihre Erfahrungen hier schildern? 😕
Ich für meinen Teil finde es interessant.

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