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Wie viel km darf ich noch fahren ? Kfz Versicherung

Opel
Themenstarteram 3. Januar 2022 um 20:55

Hallo,

ich hoffe mir kann einer weiter helfen ich habe mein Auto am 07/2021 bei meiner Versicherung angemeldet (stand 0 km)und habe bei der jährliche Fahrleistung 9000 km angegeben , da ich zuerst dachte das dies reichen würde weil ich nicht so viel fahre. Aber aus nicht vorhersehbaren Dingen habe ich die 9000 km (stand 03.01.2022) schon jetzt drauf muss ich da jetzt was nachzahlen bzw wie viel dürfte eigentlich auf mein Tacho jetzt stehen weil es ja nur ein halbes Jahr war und ein Kalenderjahr ja eigentlich von 01.01-31.12 geht. Darf ich Dan jetzt nochmal 9000 km fahren also insgesamt dan am Ende des Jahres nicht mehr als 18.000 km auf dem Tacho stehen haben oder muss ich jetzt die jährlicher Fahrleistung hochstufen lassen obwohl ich jetzt dieses Jahr wieder weniger fahren werde? Werden die 9000 komplett auf des halbe Jahr angerechnet oder dürfte ich nur die Hälfte also 4500 km fahren? (01.07-31.12.21)Dan dürfte ich ja eigentlich Endes des Jahres (31.12.22)nur 13.500 km aufm Tacho stehen haben und keine 18.000km?

Danke für jede Antwort

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33 Antworten

Nun, ich unterstelle, dass den VS klar ist, dass es zu schwankenden Kilometerleistungen p. M. kommen kann. Ein weiteres Herunterbrechen ist doch nur sinnlose Theorie, die praxisfremd ist.

Im Zweifel kräht doch eh kein Hahn danach, es sei denn, dass es in einem Schadensfall zu eklatanten Abweichungen kommt. Da braucht es u. U. eine gute Argumentationskette.

Das Beispiel mit dem Saisonfahrer: Hey... dafür gibt es Saisonkennzeichen oder man gibt die richtige KM-Leistung an, die man mit "Stillstand" einrechnet und korrigiert zum Ende des Versicherungsjahres.

Die jährlichen Nachfragen nach dem KM-Stand kenne ich eigentlich nur, wenn man sehr niedrige Laufleistungen vereinbart hat.

Zitat:

@NDLimit schrieb am 5. Januar 2022 um 02:07:27 Uhr:

 

Die jährlichen Nachfragen nach dem KM-Stand kenne ich eigentlich nur, wenn man sehr niedrige Laufleistungen vereinbart hat.

Seit meinem Rentnerdasein gebe ich schon seit Jahren nur noch 6tsd. bzw. sogar nur 3tsd. Fahrkilometer an, die ich auch wirklich nur fahre.

Bisher hat die HUK nicht einmal die Kilometerleistung abgefragt.

Die VS handhaben das halt unterschiedlich. Aber wie gesagt, es wird eher bei den geringeren KM-Leistungen nachgefragt, so meine Erfahrung.

Es soll ja tatsächlich Vermittler geben, die ihren Kunden zu einer (zu) geringen KM-Leistung raten um den Preis zu drücken.... aber gut... das sind Ausnahmen. Teils wissen auch einige Kunden nicht, dass sie eine Garage haben.... ^^

Probleme gibts.

Wenn man drüber ist bei nem Unfall , dann wird der Beitrag im Nachhinein abgerechnet.

Is billiger als ne höhere Prämie auf Dauer.

Wenn denn was passiert.

Und jetzt können alle wieder ruhig schlafen.

Ansonsten gibt man 25.000 km im Jahr an u gut is

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