Wie viel Abstand muss man hinter einem Auflieger auf der BAB max. Haben um Kraftstoff am eigenen Fa

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Wie viel Meter Abstand muss man hinter einem Auflieger auf der BAB max. Haben um Kraftstoff am eigenen PKW ( SuzukiJimny ) zu sparen ?

Dass das verfixxt noch mal gefährlich ist weiß ich selbst .

LG

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Wenn man sich den 0,5l Ersparnis,wenn es den so viel ist auf 100km ,nicht leisten kann...lass die Kiste stehen.So was von lächerlich einem LKW mit unzureichenden Abstand zu folgen um Sprit zu sparen.Gibt genug Hirnis auf Deutschen BAB,s.

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Am interessantesten sind Reisebus, durch ihre Größe bieten sie einen großen Windschatten und die fahren 100km/h. (Gemessen mit GPRS)

Zitat:

@RtTechnik schrieb am 24. September 2017 um 19:45:35 Uhr:


Am interessantesten sind Reisebus, durch ihre Größe bieten sie einen großen Windschatten und die fahren 100km/h. (Gemessen mit GPRS)

Nochmal so ein Sparbrenner.😁

man kann festhalten, daß man, um spürbar kraftstoff zu sparen (spürbar im geldbeutel), den abstand zum lkw so drastisch verringern muß, daß man es kaum guten gewissens empfehlen kann.

mein test aus den 80ern mit dem r4 ergab da folgendes szenario:

a46 runter richtung düsseldorf, leichtes gefälle, aber nicht so stark wie auf der a1, wo man auch ohne windschatten im leerlauf das tempo hält. man wird auf der a46 fix wieder langsam ohne windschatten.

ich hab mich zum testen damals mal bis auf 2m an einen lkw gehangen und bin locker 3km ohne gang hinterher gerollt, bis es unten wieder flacher wurde. dabei war ich auch so nahe, daß keine verwirbelungen mehr spürbar waren. ungefähr so, wie wenn man mit dem fahrrad einem gerade ausscherenden bus knapp hinterherfährt.

nun gut, wie gesagt, sowas habe ich einmal getestet und für nicht praktikabel erachtet. ständig fuß auf dem bremspedal, augen auf den rücklichtern des hängers. und wenn dann von hinten die rennleitung kommt, hat man für die kein auge mehr frei und darf latzen.

reisebusse sind ganz ok, die sind etwas schneller, fahren oft auf der mitte und sind recht hoch. denen kann man auch in 50m abstand folgen.

das ganze "langsame" fahren auf der lkw-spur verleitet jedoch zu unaufmerksamkeit. man rast ja nicht, da kann man auch mal schnell was im wischfohn schauen. läuft ja schon seit zig kilometern völlig gleichmäßig. ist eh kaum verkehr auf der bahn. was soll da schon kommen.
und genau das sind die oft tödlichen unfälle, die auf der a1 vor leverkusen passieren. die rechte spur kommt urplötzlich außerhalb der rush-hour zum stillstand (wegen der sperre für lkw müssen die ja alle vorher auf die rechte spur und abbiegen). wer das nicht weiß und 20m hinter einer undurchsichtigen schrankwand herfährt, klebt schnell zur hälfte unter dem auflieger. also die untere hälfte. die obere zerschellt an der rückwand. und wer ganz viel pech hat, steht als vorletztes fahrzeug dort, fühlt sich sicher, aber der übernächste laster schiebt einen wie eine schrottpresse zwischen den anderen lastern zusammen. kommt alle paar monate vor.

also das sorglose hinterherfahren zwecks spritsparen würde ich mir heutzutage wirklich verkneifen. ist ja nicht so, daß man da 50% sprit spart. das ist nur minimal und streßt doch ganz schön auf dauer.
besser vorausschauend fahren, auf ampeln zurollen, motor aus.

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