1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Wohnmobile & Wohnwagen
  5. Wie organisiert ihr den Reifenwechsel beim WoWa?

Wie organisiert ihr den Reifenwechsel beim WoWa?

Nächstes Frühjahr brauchen wir neue Reifen für den Wohnwagen.

Wie organisiert ihr das? Es ist ja nicht so ganz einfach, mit dem WoWa zum Reifenhändler zu fahren. Dort ist meist kein Platz, um den WoWa hinzustellen.
Einfach beide Räder zuhause abmontieren geht ja auch nicht, dann müsste ich den WoWa aufbocken.

Beste Antwort im Thema

Ich nehme immer die Lufthansa um einen Zebrastreifen zu überqueren, weil es nachgewiesenermaßen im Flugverkehr weit weniger Unfälle pro km gibt als im Straßenverkehr. Ist doch logisch, oder?

Das war eine Priese Ironie für die Sicherheitsfanatiker unter uns.

Man kann sich nicht gegen Alles schützen und muß ein gewisses allgemeines Risiko in Kauf nehmen. Mir ist noch nie ein Gummiventil geplatzt und es zig gibt Milliarden davon im Straßenverkehr. Ich hatte nie einen Reifenplatzer (vll wären Vollgummireifen eine alternative?) und mir ist auch noch nie eine Stahlfelge in der Mitte auseinander gerissen (nimm Alufelgen). Bin eben ein Glückskind.

Nichts für ungut.

39 weitere Antworten
39 Antworten

..dann wurden beim letzten Reifenwechsel die Ventile nicht gewechselt oder der Reifen war nur noch dem Augenschein nach gut, aber schon uralt (Was bei WoWa ganz häufig der Fall ist)

Dein WoWa ist doch von 2003 und du hast, so nehme ich es an, dann bis jetzt die Original-Reifen drauf?

Den Wohnwagen habe ich im März 2012 gebraucht gekauft, da waren die Reifen 3 1/2 Jahre alt. Nun sind sie über 6 Jahre und werden nun vor der Saison 2015 ausgetauscht.
Was die Gummiventile betrifft, magst Du Recht haben, vielleicht wurden die beim letzen Reifenwechsel nicht getauscht.
Das kommt mir nicht mehr vor, ich will nun immer Metallventile.

Hallo,
selbstverständlich haben Metallventile eine höhere Sicherheit.

Aber normale Gummiventile sind bis 4,5/5 BAR unproblematisch und es werden sehr oft bei der Montage
Fehler gemacht, die die Haltbarkeit beeinflussen.
Allerdings kann das bei den mit Gummifüssen ausgerüsteten Metallventile auch passierne.

Aber das wird im Moment hochgekocht

Und das es bei den Stahlfelgen oft zu Problemen kommt, beachtet auch (noch) niemand

Ich hatte selbst schon zwei undichte Stahlfelgen!🙁🙁

Zitat:

@Franjo001 schrieb am 22. Januar 2015 um 23:26:11 Uhr:


Ich hatte selbst schon zwei undichte Stahlfelgen!🙁🙁

Genau

- an der Verbindungsstelle der Stahlhälften reissen die Felgen und verlieren Luft,

obwohl Reifen und/oder Ventil o.k. sind.

Ich nehme immer die Lufthansa um einen Zebrastreifen zu überqueren, weil es nachgewiesenermaßen im Flugverkehr weit weniger Unfälle pro km gibt als im Straßenverkehr. Ist doch logisch, oder?

Das war eine Priese Ironie für die Sicherheitsfanatiker unter uns.

Man kann sich nicht gegen Alles schützen und muß ein gewisses allgemeines Risiko in Kauf nehmen. Mir ist noch nie ein Gummiventil geplatzt und es zig gibt Milliarden davon im Straßenverkehr. Ich hatte nie einen Reifenplatzer (vll wären Vollgummireifen eine alternative?) und mir ist auch noch nie eine Stahlfelge in der Mitte auseinander gerissen (nimm Alufelgen). Bin eben ein Glückskind.

Nichts für ungut.

Zitat:

@aspergius schrieb am 23. Januar 2015 um 13:34:08 Uhr:


Man kann sich nicht gegen Alles schützen und muß ein gewisses allgemeines Risiko in Kauf nehmen. Mir ist noch nie ein Gummiventil geplatzt und es zig gibt Milliarden davon im Straßenverkehr. Ich hatte nie einen Reifenplatzer (vll wären Vollgummireifen eine alternative?) und mir ist auch noch nie eine Stahlfelge in der Mitte auseinander gerissen (nimm Alufelgen). Bin eben ein Glückskind.

Nichts für ungut.

Sehe ich auch so.

Etwas Reifenpflege übers Jahr, Reifendrucküberwachung und Reservereifen reichen mir ......

.....auch mit Gummiventile 😉

Weiterhin pannenfreien Flug 😁

Unser Wowa steht vom Herbst bis Frühjahr auf Felgen mit Uraltreifen (Felgen für 10 Euro vom Reifenhändler). Da kann ich jeder Zeit mit den "guten" Rädern zum Wechseln. Mit 100er Zulassung müssen ja alle 6 Jahre neu Pneus drauf.

zum thema gummiventile
die sind ab 4,5 bar vorgeschrieben,weil es bei sprinter+co vorgekommen ist
das es durch fliehkraft davon geflogen bze gerissen ist
aber so schnell fährt ja wohl keiner mit seinem wowa
und die möglichst kürzesten ventile verwenden

Aber meinst du nicht, dass ab 4,5 Bar die Metallventile vorgeschrieben sind, nicht die Gummiventile?
Gummiventile hat man ja sonst beim normalen PW schon drauf.

Zitat:

@transe79 schrieb am 10. Februar 2015 um 18:21:25 Uhr:


zum thema gummiventile
die sind ab 4,5 bar vorgeschrieben,weil es bei sprinter+co vorgekommen ist
das es durch fliehkraft davon geflogen bze gerissen ist
aber so schnell fährt ja wohl keiner mit seinem wowa
und die möglichst kürzesten ventile verwenden

zm63 hat Recht, transe79, Du hast es einfach verwechselt. 😉 Aber auch sonst möchte ich Dir widersprechen. Mag sein, dass Metallventile nicht

vorgeschrieben

sind, sinnvoll sind sie bei höheren Drücken allemal.

Und: es ist mir nicht verboten, auch ohne Zwang die nächsthöhere Sicherheitsstufe einzubauen. Und wenn ich meinen Druckmonitor im Auto beobachte, geht da auch bei 80 km/h die Anzeige schnell um 0,2 bar hoch; und dann hast Du 4,7 bar. Was dann?

Ausgangsthema war ja wohl Reifen wechseln oder?
Zumindest nahme am Thema dran, mein Tip für Rad wechsel unterwegs.

Im Normalfall nehme ich zum Anheben des Wowa einen kleinen hydraulischen Wagenheber. Aber bei Plattfuß wirds eng.
Im Auto ist 1 Minikompressor , 2 Holztafeln 35 x35 x2cm (Reste Schalmaterial vom Bau, gibts auch als „Hängerboden“ im Baumarkt) und 1 Schlauch von einer Schubkarre.
Die Bretter nutze ich bei schlammigen Boden als Unterlagen für die Stützen und den Schlauch als Sitzkissen im Boot.

Bei Radwechsel: 1. Brett, Schlauch, 2. Brett, kleiner Holzklotz. Das alles hinter dem Rad unter den Rahmen, Stützrad runter, und Kompressor an. Wie von Zauberhandet hebt sich der Wowa mehrere Zentimeter. Jetzt paßt auch der Wagenheber drunter.
Für Skeptiker: Der Schlauch platzt nicht! Der dünne Druckluftschlauch der zum Ventil führt stört auch nicht.
3 Bar Überdruck heben schon bei einer Schlauchfläche von 33 x 10cm ca.1 Tonne.

Zitat:

Bei Radwechsel: 1. Brett, Schlauch, 2. Brett, kleiner Holzklotz. Das alles hinter dem Rad unter den Rahmen, Stützrad runter, und Kompressor an. Wie von Zauberhandet hebt sich der Wowa mehrere Zentimeter. Jetzt paßt auch der Wagenheber drunter.

Für Skeptiker: Der Schlauch platzt nicht! Der dünne Druckluftschlauch der zum Ventil führt stört auch nicht.

Ein ziemlich großer Aufwand für einen (i.d.R. ohnehin sehr seltenen) Radwechsel während einer Tour.

ich würde bei meinem WoWa - Octavia (dementsprechend auch beim Golf, Seat Leon oder Audi A3) -Gespann schlichtweg den Serienwagenheber des Autos benutzen (Scherenwagenheber) Mit dem kann ich so tief ansetzen, dass ein Vor-Anheben unnötig ist und ich brauche nur einen einzigen Wagenheber für das gesamte Gespann.

Zitat:

@navec schrieb am 16. Februar 2015 um 12:15:09 Uhr:
ich würde bei meinem WoWa - Octavia (dementsprechend auch beim Golf, Seat Leon oder Audi A3) -Gespann schlichtweg den Serienwagenheber des Autos benutzen (Scherenwagenheber)

Mit dem kann ich so tief ansetzen, dass ein Vor-Anheben unnötig ist und ich brauche nur einen einzigen Wagenheber für das gesamte Gespann.

Moin,
wer keine Reservereifen oder Notrad beim PKW ordert, hat auch keinen Heber dabeibekommen 😁
So zumindest bei Focht.......

Deshalb fährt beim KUGA ein kleiner Hydr.-Heber ( mit entsprechenden Unterlagen) immer mit
wenn das RR eingepackt wird.
Im FENDT ist der Heber sowieso immer dabei.

Gruß Thomas

Deine Antwort
Ähnliche Themen